Ergebnisse für *

Es wurden 11 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 11 von 11.

Sortieren

  1. Erinnerung und Identität
    literarische Konstruktionen in Doeschka Meijsings Prosa
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale Themenkomplexe systematisch nach und bietet neben einer Einführung in das Gesamtwerk auch neue Sichtweisen auf die Hauptwerke der Autorin, aktuelle Debatten der intersektional ausgerichteten Narratologie und literarische Komplexe wie dem Labyrinth. So macht sie ersichtlich, wie die untersuchte Prosa anspielungsreich sinnstiftende Prozesse von Erinnerungskonstruktionen hinterfragt und dabei die Bedeutung intersektionaler Biographien literarischer Figuren - als Akteure struktureller Diskriminierung und Privilegierung - inszeniert

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  2. Gert Ledigs gewaltsamer Stil
    Gewalt und Trauma in der literarischen Darstellung
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110657128; 9783110657937
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 1411
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 158
    Schlagworte: Bombenkrieg; Erinnerungskultur; Posttraumatische Erkrankung; Weltkrieg II/ i.d. Literatur; LITERARY CRITICISM / European / German; Gewalt <Motiv>; Psychisches Trauma <Motiv>; Weltkrieg <1939-1945, Motiv>
    Weitere Schlagworte: Ledig, Gert (1921-1999)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 258 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019

  3. Erinnerung und Identität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale Themenkomplexe systematisch nach und bietet neben einer Einführung in das Gesamtwerk auch neue Sichtweisen auf die Hauptwerke der Autorin, aktuelle Debatten der intersektional ausgerichteten Narratologie und literarische Komplexe wie dem Labyrinth. So macht sie ersichtlich, wie die untersuchte Prosa anspielungsreich sinnstiftende Prozesse von Erinnerungskonstruktionen hinterfragt und dabei die Bedeutung intersektionaler Biographien literarischer Figuren - als Akteure struktureller Diskriminierung und Privilegierung - inszeniert Biographical note: Christina Lammer promovierte bei Maria-Theresia Leuker-Pelties und Nicolas Pethes am Institut für Niederlandistik der Universität zu Köln. Sie lebt in Amsterdam und forscht zu Didaktik und Gewalt in deutscher und niederländischer Literatur

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  4. Martin Luthers Tischreden
    Neuansätze der Forschung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Tischreden gehören zu den meist zitierten Texten Martin Luthers – und doch auch zugleich zu denjenigen, deren kritische Analyse noch in den Anfängen steckt. Die schon im 16. Jahrhundert geformte Tradition ist bis heute bestimmend für die... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Tischreden gehören zu den meist zitierten Texten Martin Luthers – und doch auch zugleich zu denjenigen, deren kritische Analyse noch in den Anfängen steckt. Die schon im 16. Jahrhundert geformte Tradition ist bis heute bestimmend für die Wahrnehmung und Auswertung dieser Quellen. Dabei sind ihre Entstehungsbedingungen, Überlieferungsgeschichte und literarischen Verknüpfungen ebenso schwierig zu erhellen wie die hermeneutischen Bedingungen für ihre angemessene Deutung im Horizont gegenwärtiger theologischer, historischer und erinnerungskultureller Forschung. Der vorliegende Band, der auf eine 2010 an der Universität Jena abgehaltene Tagung zurückgeht, stellt eine Annäherung an diese komplexe Lage aus unterschiedlichen Perspektiven dar. Die Autoren der hier gesammelten Beiträge sichern den Bestand – der über die in der Weimarer Ausgabe vorliegende Dokumentation deutlich hinaus geht – und diskutieren Möglichkeiten der Auslegung wie der weiteren Arbeit an den Tischreden und ihrer Edition.InhaltsübersichtHelmar Junghans: Luthers Tischreden. Geschichte ihrer Ausgaben und Editionen1. Hermeneutisch-methodische ErwägungenBarbara Müller: Die Tradition der Tischgespräche von der Antike bis in die Renaissance – Katharina Bärenfänger: Hermeneutisch-methodische Erwägungen anhand von Luthers Aussagen über Kind und Kindheit in den Tischreden – Volker Leppin: Erinnerungssplitter. Zur Problematik der Tischreden als Quelle von Luthers Biographie2. KontextualisierungenWolf-Friedrich Schäufele: Zur handschriftlichen Überlieferung der Tischreden Martin Luthers und ihrer Edition – Ernst Koch: Zur Tischredenüberlieferung in der Wissenschaftlichen Bibliothek Dessau – Daniel Gehrt: Tischreden in der Handschriftensammlung der Forschungsbibliothek Gotha – Stefan Michel: Thematische Bearbeitungen der Tischreden Martin Luthers durch Georg Rörer (1492–1557). Beobachtungen zu Überlieferung und Funktion – Alexander Bartmuß: Martin Luthers Tischreden und die Wittenberger Gruppenidentität. Philipp Melanchthons Dicta3. EditionsmöglichkeitenThomas Wilhelmi: Vorüberlegungen zu einer möglichen Edition von Luthers Tischreden – Margrit Glaser: Zur Editionsphilologie. Möglichkeiten einer Neuedition von Luthers Tischreden im 21. Jahrhundert Of all of the Martin Luther texts which are frequently quoted, it is his table talks which receive the most attention, although their critical analysis is still in its initial stages. The tradition which began in the 16th century continues to determine the perception and the evaluation of these sources today. However the conditions under which it originated, the history of its transmission and the literary connections are just as difficult to explain as are the hermeneutic prerequisites for their adequate interpretation in the setting of current research in theology, history and the culture of remembrance. In this volume, the authors explore this complex situation from various perspectives. They attempt to list the existing material, which considerably exceeds the documentation in the Weimar edition, and discuss various ways of interpreting and continuing to work on the table talks and the edition.Survey of contentsHelmar Junghans: Luthers Tischreden. Geschichte ihrer Ausgaben und Editionen1. Hermeneutisch-methodische ErwägungenBarbara Müller: Die Tradition der Tischgespräche von der Antike bis in die Renaissance – Katharina Bärenfänger: Hermeneutisch-methodische Erwägungen anhand von Luthers Aussagen über Kind und Kindheit in den Tischreden – Volker Leppin: Erinnerungssplitter. Zur Problematik der Tischreden als Quelle von Luthers Biographie2. KontextualisierungenWolf-Friedrich Schäufele: Zur handschriftlichen Überlieferung der Tischreden Martin Luthers und ihrer Edition – Ernst Koch: Zur Tischredenüberlieferung in der Wissenschaftlichen Bibliothek Dessau – Daniel Gehrt: Tischreden in der Handschriftensammlung der Forschungsbibliothek Gotha – Stefan Michel: Thematische Bearbeitungen der Tischreden Martin Luthers durch Georg Rörer (1492–1557). Beobachtungen zu Überlieferung und Funktion – Alexander Bartmuß: Martin Luthers Tischreden und die Wittenberger Gruppenidentität. Philipp Melanchthons Dicta3. EditionsmöglichkeitenThomas Wilhelmi: Vorüberlegungen zu einer möglichen Edition von Luthers Tischreden – Margrit Glaser: Zur Editionsphilologie. Möglichkeiten einer Neuedition von Luthers Tischreden im 21. Jahrhundert

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161586095
    Schriftenreihe: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation / Studies in the Late Middle Ages, Humanism, and the Reformation ; 71
    Schlagworte: Luther, Martin; Edition; Tischreden; Erinnerungskultur; Spätmittelalter, Humanismus, Reformation / Studies in the Late Middle Ages, Humanism, and the Reformation; vegetabile Abgaben
  5. Erinnerung und Identität
    Literarische Konstruktionen in Doeschka Meijsings Prosa
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale Themenkomplexe systematisch nach und bietet neben einer Einführung in das Gesamtwerk auch neue Sichtweisen auf die Hauptwerke der Autorin, aktuelle Debatten der intersektional ausgerichteten Narratologie und literarische Komplexe wie dem Labyrinth. So macht sie ersichtlich, wie die untersuchte Prosa anspielungsreich sinnstiftende Prozesse von Erinnerungskonstruktionen hinterfragt und dabei die Bedeutung intersektionaler Biographien literarischer Figuren - als Akteure struktureller Diskriminierung und Privilegierung - inszeniert.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  6. Generation und Strategie
    Barbara Honigmann im literarischen Feld der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur 1986–2015
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V & R unipress, Vienna University Press, Göttingen

    Barbara Honigmann verfolgt in ihrem literarischen Schaffen das Ziel, sich als jüdische Schriftstellerin der »Zweiten Generation« im Feld der deutschen Gegenwartsliteratur zu positionieren. Die verschiedenen Positionierungsstrategien sind nicht in... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
    keine Fernleihe

     

    Barbara Honigmann verfolgt in ihrem literarischen Schaffen das Ziel, sich als jüdische Schriftstellerin der »Zweiten Generation« im Feld der deutschen Gegenwartsliteratur zu positionieren. Die verschiedenen Positionierungsstrategien sind nicht in erster Linie in den öffentlichen Auftritten der Autorin angelegt, sondern in deren Umgang mit verschiedenen Genres sowie in den intertextuellen Dialogen innerhalb der Romane. Die Ergänzung der Theorie des literarischen Feldes Pierre Bourdieus durch die Theorie der »sociopoétique« von Alain Viala zeigt, inwiefern das Schreiben einer jüdischen Autorin auf die Veränderungen im literarischen Feld reagiert und sich daran anpasst. Mit Rückgriff auf die Begriffe »posture« und »éthos« wird zudem diskutiert, inwiefern die Autorin einen spezifisch jüdischen Beitrag zur Entwicklung von Erinnerungsstrategien an das Dritte Reich und an den Holocaust leistet. Barbara Honigmann aims to position herself as a Jewish writer of the “second generation” in the literary field of German contemporary literature. The different positioning strategies are not primarily in the public appearances of the author, but in their handling of different genres as well as in the intertextual dialogues within the novels. The complement of Pierre Bourdieu’s theory of the literary field together with the theory of “sociopoétique” of Alain Viala shows how the writing of a Jewish author reacts and adapts to the changes in the literary field. With reference to the terms “posture” and “éthos” it is also discussed to what extent the author makes a specifically Jewish contribution to the development of strategies of remembering the Third Reich and the Holocaust. ***Angaben zur beteiligten Person Gnipep-oo Pembouong: Dr. Yannick Gnipep-oo Pembouong hat Germanistik, Erziehungswissenschaften und Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Universität Jaunde I und der »École Normale Supérieure«, Kamerun, sowie der Universität Trier studiert. Er arbeitet als freiberuflicher Dozent für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an verschiedenen Instituten sowie privaten Fortbildungsakademien.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737011235
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 6592
    Schriftenreihe: Poetik, Exegese und Narrative ; Band 14
    Poetik, Exegese und Narrative / Poetics, Exegesis and Narrative. ; Band 014
    Schlagworte: Gegenwartsliteratur; deutsch-jüdische Symbiose; Autobiographie; Zweite Generation; Positionierung; Strategie; Honigmann, Barbara; Erinnerungskultur; kollektives Gedächtnis; literarisches Feld; deutsch-jüdische Literatur
    Umfang: Online-Ressource (414 Seiten)
  7. Gert Ledigs gewaltsamer Stil
    Gewalt und Trauma in der literarischen Darstellung
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110657128; 9783110657937
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 1411
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 158
    Schlagworte: Bombenkrieg; Erinnerungskultur; Posttraumatische Erkrankung; Weltkrieg II/ i.d. Literatur; LITERARY CRITICISM / European / German; Gewalt <Motiv>; Psychisches Trauma <Motiv>; Weltkrieg <1939-1945, Motiv>
    Weitere Schlagworte: Ledig, Gert (1921-1999)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 258 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019

  8. Erinnerung und Identität
    literarische Konstruktionen in Doeschka Meijsings Prosa
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale Themenkomplexe systematisch nach und bietet neben einer Einführung in das Gesamtwerk auch neue Sichtweisen auf die Hauptwerke der Autorin, aktuelle Debatten der intersektional ausgerichteten Narratologie und literarische Komplexe wie dem Labyrinth. So macht sie ersichtlich, wie die untersuchte Prosa anspielungsreich sinnstiftende Prozesse von Erinnerungskonstruktionen hinterfragt und dabei die Bedeutung intersektionaler Biographien literarischer Figuren - als Akteure struktureller Diskriminierung und Privilegierung - inszeniert

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  9. Erinnerung und Identität
    literarische Konstruktionen in Doeschka Meijsings Prosa
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale... mehr

    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale Themenkomplexe systematisch nach und bietet neben einer Einführung in das Gesamtwerk auch neue Sichtweisen auf die Hauptwerke der Autorin, aktuelle Debatten der intersektional ausgerichteten Narratologie und literarische Komplexe wie dem Labyrinth. So macht sie ersichtlich, wie die untersuchte Prosa anspielungsreich sinnstiftende Prozesse von Erinnerungskonstruktionen hinterfragt und dabei die Bedeutung intersektionaler Biographien literarischer Figuren - als Akteure struktureller Diskriminierung und Privilegierung - inszeniert

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  10. Martin Luthers Tischreden
    Neuansätze der Forschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bärenfänger, Katharina (HerausgeberIn); Leppin, Volker (HerausgeberIn); Michel, Stefan (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161586095
    Weitere Identifier:
    9783161586095
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation / Studies in the Late Middle Ages, Humanism, and the Reformation ; 71
    Schlagworte: Luther, Martin; Edition; Tischreden; Erinnerungskultur; Spätmittelalter, Humanismus, Reformation / Studies in the Late Middle Ages, Humanism, and the Reformation
  11. Die andere Shoah: Der Genozid an den ,Zigeunern‘ in der Literatur nach 1989 ; The Other Shoah: The Genocide on the ‘Gypsies’ in Literature after 1989
    Erschienen: 2020

    Vorurteile gegen die Angehörigen der Romvölker, die immer noch als Zigeuner diskriminiert werden, prägen auch den erinnerungskulturellen Diskurs der Shoah. Der Genozid an den sog. Zigeuner wird geleugnet oder bagatellisiert. Dass es nur wenige... mehr

     

    Vorurteile gegen die Angehörigen der Romvölker, die immer noch als Zigeuner diskriminiert werden, prägen auch den erinnerungskulturellen Diskurs der Shoah. Der Genozid an den sog. Zigeuner wird geleugnet oder bagatellisiert. Dass es nur wenige Zeugnisse von Überlebenden gibt, erscheint in der Perspektive der Mehrheit als ästhetisches Unvermögen, Extremtraumatisierungen zu verarbeiten, während eher die Konventionen einer abweichenden Schamkultur den Betroffenen verbieten, sich darüber in der Sprache der Täter zu äußern. Erst die engagierte Arbeit von Bürgerrechtsbewegungen hat es Betroffenen möglich gemacht, in Zusammenarbeit mit Schriftstellern und Publizisten der Mehrheitskultur über den Genozid an den Roma zu schreiben. ; Prejudices against the Romani people, who are still often discriminatorily called Zigeuner, gypsies, gitanes or gitanos, still have an influence on the cultural memory discourse of the Shoah. The genocide of the Romani is either denied or trivialised. The fact that there are hardly any autobiographies of Romani survivors results from an inability to process extreme trauma, while the conventions of the people concerned prohibits them from speaking out about their trauma in the language of the perpetrators. It is thanks to the committed work of civil rights movements that Romani victims could collaborate with writers and publishers to finally tell the majority cultures of their suffering and of the genocide of the Romani people.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erinnerungskultur; Genozid; Holocaust; Gypsies; Roma; Sinti; Papusza; Colum McCann
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/