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  1. Intonation konversationeller Fragen im Deutschen: Eine korpusbasierte Fallstudie an der Schnittstelle von autosegmentaler Phonologie und interaktionaler Prosodieforschung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim ; Istituto Italiano di Studi Germanici, Rom

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Moroni, Manuela Caterina (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Rom : Istituto Italiano di Studi Germanici, (2020)
    In: Studi Germanici 17.2020, S. 103-129
    Schlagworte: Deutsch; Intonation <Linguistik>; Konversationsanalyse; Intonation <Linguistik>; Prosodie; Frage; Konversation; Deutsch; Korpus <Linguistik>; Fallstudie; Phonologie; Interaktion; Pragmatik
    Weitere Schlagworte: Morone, Giovanni (1509-1580); Frageintonation; Alltagsgespräch; Gesprächsdaten; FOLK
    Umfang: Online-Ressource
  2. Intonation konversationeller Fragen im Deutschen: Eine korpusbasierte Fallstudie an der Schnittstelle von autosegmentaler Phonologie und interaktionaler Prosodieforschung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Rom : Istituto Italiano di Studi Germanici ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer Studie über die Intonation von Frageaktivitäten in deutschen Alltagsgesprächen vor. Unsere Untersuchung erforscht, inwieweit die Intonation zur Kontextualisierung von konversationellen Fragen... mehr

     

    In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer Studie über die Intonation von Frageaktivitäten in deutschen Alltagsgesprächen vor. Unsere Untersuchung erforscht, inwieweit die Intonation zur Kontextualisierung von konversationellen Fragen beiträgt. In der Analyse stützen wir uns auf das autosegmental-metrische Modell von Peters und das taxonomische Modell der interaktionalen Prosodieforschung von Selting. Diese Modelle beschreiben jeweils phonologische oder pragmatische Aspekte der Frageintonation, zwei Dimensionen, die für sich genommen, keine vollständige Beschreibung liefern können. Auf der Grundlage authentischer Gesprächsdaten aus dem Korpus FOLK argumentieren wir für die Kompatibilität des autosegmental-metrischen Modells von Peters und des taxonomischen Modells der Frageintonation von Selting. Die Merkmale aus beiden Modellen lassen sich zu Bündeln kombinieren, die es erlauben, die Intonation von Fragen zu erfassen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Intonation; Prosodie; Frage; Konversation; Deutsch; Korpus; Fallstudie; Phonologie; Interaktion; Pragmatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Fragen als Motor für Veränderung? Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zu Fragepraktiken im Business-Coaching
  4. Sanctioning misconduct with content questions. A cross-linguistic perspective
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

    It is a ubiquitous phenomenon of everyday interaction that participants confront their co-participants for behaviour that they assess as undesirable or in some other way untoward. In a set of video data of informal interaction from the PECII corpus... mehr

     

    It is a ubiquitous phenomenon of everyday interaction that participants confront their co-participants for behaviour that they assess as undesirable or in some other way untoward. In a set of video data of informal interaction from the PECII corpus (Parallel European Corpus of Informal Interaction), cases of such sanctions have been collected in English, German, Italian and Polish data. This study presents work in progress and focuses on interrogatively formatted sanctions, in particular on non-polar interrogatives. It has already been shown that interrogatives can do much more than ask questions (Huddleston 1994). They can also function as directives (Lindström et al. 2017) or, more specifically, as requests (Curl/Drew 2008), as invitations (Margutti/Galatolo 2018) or reproaches (Klattenberg 2021), among others. What makes them interesting for cross-linguistic comparison is that the four languages that are considered provide different morphological and (morpho-)syntactical ressources for the realization of interrogative phrases. For example, German provides the option of building in the modal particle denn that reveals a previous lack of clarity and obliges the co-participant(s) to deliver the missing information (Deppermann 2009). Of course, the other three languages have modal particles, too (e.g. allora in Italian or though in English), but they do not seem to convey the same semantic and interactional qualities as denn. From an interactional point of view, one could think that interrogatives are a typical and effective way of solliciting accounts, since formally they open up a conditionally relevant space for an answer or a reaction. But as the data shows, this does not guarantee that they are actually responded to. Another relevant aspect in the context of sanctions is that the interrogative format seems to carry a certain ‚openness‘ that might be seen as a mitigating effect and thus provides an interesting point of comparison with other mitigating devices. This study uses the methods of conversation ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Frage; Interaktion; Konversationsanalyse; Englisch; Italienisch; Deutsch; Polnisch; Kontrastive Pragmatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Fragen als good practices in der psychodynamischen Psychotherapie
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die Rationale der psychodynamischen Psychotherapie (und anderer Therapieformate) besteht darin, belastende und teils der bewussten Reflexion unzugängliche Erfahrungen der PatientInnen aufzuklären, ihre Ursachen zu identifizieren und alternative... mehr

     

    Die Rationale der psychodynamischen Psychotherapie (und anderer Therapieformate) besteht darin, belastende und teils der bewussten Reflexion unzugängliche Erfahrungen der PatientInnen aufzuklären, ihre Ursachen zu identifizieren und alternative Wahrnehmungs- und Handlungsweisen zu ermöglichen. Dazu bedient sie sich eines bestimmten Settings: der Therapie über mehrere Sitzungen hinweg, in denen PatientInnen ihre Beschwerden und Erfahrungen berichten und TherapeutInnen mithilfe kommunikativer Praktiken gemeinsam mit den PatientInnen die Beschwerden aufzuklären, die Erfahrungen zu vertiefen und die Probleme zu lösen suchen. In der konversationsanalytischen Psychotherapieforschung (Peräkylä et al. 2008) werden dazu vier Grundtypen verständigungsbegünstigender kommunikativer Praktiken der Psychotherapie identifiziert: äußerungsfortführende Extensionen, Musterhaftigkeit herstellende Interpretationen, reformulierende formulations und Fragen (Weiste & Peräkylä 2015). Der vorliegende Beitrag widmet sich der Untersuchung von drei Fragetypen: Beispielnachfrage, Kollaborative Erklärungsfindungsfrage und Lösungsorientierte Frage und deren sequenzieller Organisation in psychodiagnostischen Gesprächen. Ziel ist es, deren unterschiedliche produktive Potenziale hinsichtlich der Handlungsrationale diagnostischer und therapeutischer Aufgabenstellungen herauszuarbeiten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Frage; Psychodynamische Psychotherapie; Psychotherapie; Kommunikation; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Manual für die Kodierung von Fragetypen und Fragesequenztypen im Coaching. Version 1.0 (Mai 2023)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Klagenfurt : Universität Klagenfurt ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Das vorliegende Manual dient der Beschreibung und Bewertung einer coachingspezifischen Typologie von Fragen und, darauf aufbauend, der durch diese Fragen kontextualisierten Fragesequenzen. Mittels eines interdisziplinären psychologischen und... mehr

     

    Das vorliegende Manual dient der Beschreibung und Bewertung einer coachingspezifischen Typologie von Fragen und, darauf aufbauend, der durch diese Fragen kontextualisierten Fragesequenzen. Mittels eines interdisziplinären psychologischen und linguistisch-gesprächsanalytischen Ansatzes wird ein Rating-Instrument zur qualitativen und quantitativen Erfassung von Fragen und Fragesequenzen im Coachingprozess entwickelt. Ziel ist es, weniger gelingende von besser gelingenden Sequenzen zu unterscheiden. Dabei wird davon ausgegangen, dass gelingende Sequenzen zum Gesamterfolg des Gesprächs beitragen. Das Gelingen der Fragesequenzen wird mit Hilfe der Responsivität von Coach und Coachee bewertet. Responsivität bezieht sich auf die sprachlichen Handlungen beider Gesprächsteilnehmer*innen (Graf & Dionne 2021) und wird in diesem Manual sowohl auf der Ebene einzelner Sequenzpositionen als auch der Gesamtsequenz verstanden. Die Responsivität der Gesprächsteilnehmer*innen sowie das Gelingen der Fragesequenzen wird in Bezug auf die Organisationsstruktur des Coachinggesprächs betrachtet. Gegenstand des Manuals sind dyadische Coachinggespräche zwischen Coaches und Coachees aus dem Bereich des berufsbezogenen Coachings. Fragen der Coaches dienen als Ausgangspunkt (target action) (Peräkylä 2019) für die Bildung einer Fragesequenz.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Handbuch; Codierung; Frage; Coaching; Interdisziplinarität; Psychologie; Konversationsanalyse; Rating; Gespräch; Sprachhandeln; Organisationsstruktur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess