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  1. Eine Poetik des Dazwischen
    Zur Intermedialität und Intertextualität bei Alexander Kluge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag

    Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge setzt der Komplexität der Wirklichkeit eine Film- und Textpoetik entgegen, die das Dazwischen, den Schnitt, die Lücke als wesentliche Ausdrucksform des Erzählens wählt. Seine Arbeitsweise ist geprägt... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge setzt der Komplexität der Wirklichkeit eine Film- und Textpoetik entgegen, die das Dazwischen, den Schnitt, die Lücke als wesentliche Ausdrucksform des Erzählens wählt. Seine Arbeitsweise ist geprägt durch den Gestus permanenter medialer und textueller Grenzüberschreitung. Der Band geht der Frage nach, in welchen Ausdrucksformen sich die für Kluge so zentrale Kategorie des Dazwischen manifestiert. Er untersucht - gestützt auf materialreiche Analysen - Kluges intermediale Theorie und Praxis des Erzählens und bietet gleichzeitig eine Einführung in die gegenwärtigen Debatten zur Intermedialität und Intertextualität

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839404126
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Film; Literaturwissenschaft; Literatur; Medienästhetik; Media Aesthetics; Literature; Literary Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; General Literature Studies; Germanistik; German Literature; Intertextualität; Kluge; Intertextualität; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Kluge, Alexander (1932-)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Erfahrung des Machens
    Zur Frühgeschichte der modernen Poetik von Lessing bis Poe
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag

    Die These vom Tod des Autors verdankt sich einem Gestus der Übertreibung. Inzwischen sind produktionsästhetische Fragestellungen in die Literaturwissenschaft zurückgekehrt. Die Studie versteht sich als Beitrag zur Geschichte der immanenten Poetik im... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die These vom Tod des Autors verdankt sich einem Gestus der Übertreibung. Inzwischen sind produktionsästhetische Fragestellungen in die Literaturwissenschaft zurückgekehrt. Die Studie versteht sich als Beitrag zur Geschichte der immanenten Poetik im Sinne Hans Blumenbergs. In exemplarischen Einzeluntersuchungen zu Lessing, Goethe, Schiller und den Frühromantikern wird gezeigt, wie sich in der deutschen Literatur um 1800 eine gegen die Genieästhetik gerichtete Logik des Machens herausbildet, die das metaphysische Erbe des Platonismus überwindet. Sie resultiert aus einer genauen Selbstbeobachtung des Schriftstellers beim Prozess des Schreibens. Poes berühmter Essay »The Philosophy of Composition« illustriert die neuen Erkenntnisse. Er markiert nicht, wie bisher stets angenommen, den Beginn der modernen Poetik, sondern schließt ihre Frühgeschichte ab

     

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  3. Eine Poetik des Dazwischen
    Zur Intermedialität und Intertextualität bei Alexander Kluge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge setzt der Komplexität der Wirklichkeit eine Film- und Textpoetik entgegen, die das Dazwischen, den Schnitt, die Lücke als wesentliche Ausdrucksform des Erzählens wählt. Seine Arbeitsweise ist geprägt... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge setzt der Komplexität der Wirklichkeit eine Film- und Textpoetik entgegen, die das Dazwischen, den Schnitt, die Lücke als wesentliche Ausdrucksform des Erzählens wählt. Seine Arbeitsweise ist geprägt durch den Gestus permanenter medialer und textueller Grenzüberschreitung. Der Band geht der Frage nach, in welchen Ausdrucksformen sich die für Kluge so zentrale Kategorie des Dazwischen manifestiert. Er untersucht - gestützt auf materialreiche Analysen - Kluges intermediale Theorie und Praxis des Erzählens und bietet gleichzeitig eine Einführung in die gegenwärtigen Debatten zur Intermedialität und Intertextualität.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Erfahrung des Machens
    Zur Frühgeschichte der modernen Poetik von Lessing bis Poe
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die These vom Tod des Autors verdankt sich einem Gestus der Übertreibung. Inzwischen sind produktionsästhetische Fragestellungen in die Literaturwissenschaft zurückgekehrt. Die Studie versteht sich als Beitrag zur Geschichte der immanenten Poetik im... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Die These vom Tod des Autors verdankt sich einem Gestus der Übertreibung. Inzwischen sind produktionsästhetische Fragestellungen in die Literaturwissenschaft zurückgekehrt. Die Studie versteht sich als Beitrag zur Geschichte der immanenten Poetik im Sinne Hans Blumenbergs. In exemplarischen Einzeluntersuchungen zu Lessing, Goethe, Schiller und den Frühromantikern wird gezeigt, wie sich in der deutschen Literatur um 1800 eine gegen die Genieästhetik gerichtete Logik des Machens herausbildet, die das metaphysische Erbe des Platonismus überwindet. Sie resultiert aus einer genauen Selbstbeobachtung des Schriftstellers beim Prozess des Schreibens. Poes berühmter Essay »The Philosophy of Composition« illustriert die neuen Erkenntnisse. Er markiert nicht, wie bisher stets angenommen, den Beginn der modernen Poetik, sondern schließt ihre Frühgeschichte ab.

     

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    Hinweise zum Inhalt