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    Erschienen: 2007
    Verlag:  cbj, München

    Berlin 1923. Bei einem Besuch in den französischen Pyrenäen hat die 16-jährige Leonie Lasker erstmals von ihrer jüdischen Herkunft erfahren, und zwar durch eine "Ahnin", die schreckliche Visionen von zukünftigem Leid der Juden quälen. Mit... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    53 MA 17931
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    KD le 1
    keine Fernleihe
    Jüdisches Museum der Stadt Frankfurt am Main, Bibliothek
    Uk 113
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Didaktik der Geschichte
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E Lewi
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    M
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    570-13078/07
    keine Fernleihe

     

    Berlin 1923. Bei einem Besuch in den französischen Pyrenäen hat die 16-jährige Leonie Lasker erstmals von ihrer jüdischen Herkunft erfahren, und zwar durch eine "Ahnin", die schreckliche Visionen von zukünftigem Leid der Juden quälen. Mit kabbalistischen Praktiken glaubt sie dem begegnen zu können. Und dazu braucht sie Leonies Hilfe. Sie soll die 3 goldenen hebräischen Buchstaben suchen, die "Emeth" (Wahrheit) bedeuten und die sich im Besitz der an verschiedenen Orten Europas lebenden Großfamilie befinden. Leonie macht in Berlin Verwandte ausfindig, die ein jüdisches Theater betreiben (und tatsächlich einen der Buchstaben haben), und während sie sich ihnen immer enger anschließt, verfällt ihr Vater zunehmend dem völkischen Gedankengut der Nazis. Eine in kräftigen (gelegentlich allzu kräftigen) Farben gezeichnete Familiengeschichte, abwechselnd auktorial und in Ich-Form erzählt, mit viel Zeit- und Lokalkolorit, ein bisschen dunkel-raunender Mystik, dramatischen Ereignissen, großen Gefühlen. Spannende historische Unterhaltungslektüre - wie stets bei Lewin. Auf Fortsetzung hin angelegt.. - Berlin 1923. Die 16-jährige Leonie Lasker hat gerade erstmals von ihrer jüdischen Herkunft erfahren und wird mit einer merkwürdigen Mission betraut ... Auftaktband einer jüdischen Familiensaga. Ab 13.

     

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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3570130789; 9783570130780
    Weitere Identifier:
    9783570130780
    RVK Klassifikation: DX 4500
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Berlin; Weibliche Jugend; Jüdin; Judenverfolgung; Geschichte 1923; ; Scheunenviertel <Berlin>; Theater; Familie; Juden; Geschichte 1923;
    Umfang: 414 S., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Forts. u.d.T.: Lewin, Waldtraut: Drei Zeichen sind die Wahrheit