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  1. König Wamba
    ein Märchen
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Diogenes, Zürich

    "Vor Zeiten, als die Menschen beim Küssen noch die Augen offen hielten, zum Leuchten nur Glühwürmchen und Pechfackeln hatten und anfingen, sich von zu Hause fortzuträumen - vor eintausenddreihundertdreizehn Jahren also lebte in einem Land, dessen... mehr

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 91/9074
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2001 A 12041
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1992/12573
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    92/3960
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    vergriffen
    keine Fernleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    deu 959:h121:k/k62
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    41/81360
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    53 A 2949
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Vor Zeiten, als die Menschen beim Küssen noch die Augen offen hielten, zum Leuchten nur Glühwürmchen und Pechfackeln hatten und anfingen, sich von zu Hause fortzuträumen - vor eintausenddreihundertdreizehn Jahren also lebte in einem Land, dessen Name mir entfallen ist, das Volk der Goten." Mit diesem Satz beginnt das Märchen vom König Wamba, das von der Kälte des Alltags in die trügerische Wärme des Vergessens führt. Erich Hackl erzählt von wallenden Bärten und nackten Wangen, von List und Gewalt, Nah und Fern, Fort und Zurück. Seine 'Poesie mit Gesinnung' (Wiener Zeitung) zeigt sich auch in dieser Geschichte um den Westgotenkönig Wamba, die so endet, wie jedes wahre Märchen endet: versöhnlich bis auf Widerruf.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Flora, Paul (Ill.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3257018894
    RVK Klassifikation: GN 9999
    Schlagworte: Goten
    Umfang: 76 S, Ill