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  1. Schöningens berühmtester Schüler August Lafontaine und das Anna-Sophianeum
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Schüler; Herzogin; Couleurstudent; Schule; Lafontaine, August Heinrich Julius; Schöningen <Helmstedt> / Gymnasium Anna-Sophianeum
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

    In: Beiträge zur Geschichte des Landkreises und der ehemaligen Universität Helmstedt ; Heft 11, Helmstedt : Landkreis Helmstedt, 1997, ISBN 978-3-937733-10-4

  2. Herzogin Anna Amalias "Journal von Tiefurth" als Erwiderung auf Friedrichs II. 'De la littérature allemande'
    Rede aus Anlaß der Buchpräsentation von "Die Entstehung von Goethes Werken in Dokumenten" Band IV am 16. Oktober 2008 in Weimar
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal], [München

    Im Jahr 1781 initiierte die Herzogin-Mutter Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach das Journal von Tiefurth, eine nur handschriftlich vervielfältigte Zeitschrift, die es bis 1784 auf insgesamt 49 Stück brachte. Der Vortrag von Katharina Mommsen... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
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    Im Jahr 1781 initiierte die Herzogin-Mutter Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach das Journal von Tiefurth, eine nur handschriftlich vervielfältigte Zeitschrift, die es bis 1784 auf insgesamt 49 Stück brachte. Der Vortrag von Katharina Mommsen zeigt, daß das Journal keineswegs nur dem musisch-literarischen Zeitvertreib der Weimarer Hofgesellschaft diente, sondern gleichzeitig ein raffiniert konzipiertes Instrument der Kulturpolitik war, mit dem sich Anna Amalia gegen das Pamphlet De la Littérature Allemande ihres Onkels, König Friedrich II. von Preußen, wandte. Beide Erscheinungen, die man gewöhnlich nur als beiläufige Fußnoten zur Literaturgeschichte zur Kenntnis genommen hat, werden durch Detektiv-Philologie in einen schlüssigen politischen Zusammenhang gesetzt, der beiden erst ihre rechte Bedeutung gibt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mommsen, Katharina
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: König; Herzogin; Literatur; Deutsch; Schreibung
    Umfang: Online-Ressource
  3. Goethe und Anna Amalia - eine verbotene Liebe?
    Zum Versuch, eine neue Weimar-Legende zu begründen ; Stellungnahme der Klassik Stiftung Weimar/Goethe- und Schiller-Archiv (Mai 2008)
    Autor*in:
    Erschienen: 2008

    „[...] Goethe [liebte] die Herzogin Anna Amalia [...] und [blieb] ihr ein Leben lang treu“, so lautet die zentrale Hypothese des in Weimar lebenden Juristen und Schriftstellers Ettore Ghibellino, mit der sich angeblich sämtliche „Widersprüche“ in... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    „[...] Goethe [liebte] die Herzogin Anna Amalia [...] und [blieb] ihr ein Leben lang treu“, so lautet die zentrale Hypothese des in Weimar lebenden Juristen und Schriftstellers Ettore Ghibellino, mit der sich angeblich sämtliche „Widersprüche“ in Goethes Leben und Werk erklären ließen. In seinem Buch „J. W. Goethe und Anna Amalia / Eine verbotene Liebe“, zuerst 2003 erschienen, unternimmt der Autor nichts Geringeres als den Versuch, die Goethe-Forschung auf eine ‚neue Grundlage‘ zu stellen. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Verbotene Liebe; Brief; Archiv; Herzogin
    Weitere Schlagworte: Stein, Charlotte von (1742-1827)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Herzogin Anna Amalias "Journal von Tiefurth" als Erwiderung auf Friedrichs II. 'De la littérature allemande'
    Rede aus Anlaß der Buchpräsentation von "Die Entstehung von Goethes Werken in Dokumenten" Band IV am 16. Oktober 2008 in Weimar
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal], [München

    Im Jahr 1781 initiierte die Herzogin-Mutter Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach das Journal von Tiefurth, eine nur handschriftlich vervielfältigte Zeitschrift, die es bis 1784 auf insgesamt 49 Stück brachte. Der Vortrag von Katharina Mommsen... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Im Jahr 1781 initiierte die Herzogin-Mutter Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach das Journal von Tiefurth, eine nur handschriftlich vervielfältigte Zeitschrift, die es bis 1784 auf insgesamt 49 Stück brachte. Der Vortrag von Katharina Mommsen zeigt, daß das Journal keineswegs nur dem musisch-literarischen Zeitvertreib der Weimarer Hofgesellschaft diente, sondern gleichzeitig ein raffiniert konzipiertes Instrument der Kulturpolitik war, mit dem sich Anna Amalia gegen das Pamphlet De la Littérature Allemande ihres Onkels, König Friedrich II. von Preußen, wandte. Beide Erscheinungen, die man gewöhnlich nur als beiläufige Fußnoten zur Literaturgeschichte zur Kenntnis genommen hat, werden durch Detektiv-Philologie in einen schlüssigen politischen Zusammenhang gesetzt, der beiden erst ihre rechte Bedeutung gibt.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Mommsen, Katharina
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: König; Herzogin; Literatur; Deutsch; Schreibung
    Umfang: Online-Ressource