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  1. Überlegungen zu Artefaktbezeichnungen im Deutschen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin : Schmidt

    Die Artefaktbezeichnungen im Deutschen weisen, wie viele andere sprachliche Ausdrücke auch, eine vom Kontext abhängige Bedeutungsvariation auf, die sich nach systematisch wiederkehrenden Mustern gestaltet. Ein Ziel dieser Untersuchung ist es,... mehr

     

    Die Artefaktbezeichnungen im Deutschen weisen, wie viele andere sprachliche Ausdrücke auch, eine vom Kontext abhängige Bedeutungsvariation auf, die sich nach systematisch wiederkehrenden Mustern gestaltet. Ein Ziel dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, wie diese Bedeutungsvariation zustande kommt und welche semantischen Relationen oder Merkmale das Bindeglied zwischen den einzelnen Varianten der Wortbedeutung bilden. So lässt sich auch der Grad an Systematizität oder Regelhaftigkeit der Polysemie genauer bestimmen. Die Bedeutungsvariationen bei Artefaktbezeichnungen werden hier im wesentlichen als Fälle von metonymischer Bedeutungsverschiebung behandelt. Den Ausgangspunkt der Analyse bildet dabei eine unterspezifizierte semantische Form der sprachlichen Ausdrücke, die mit Hilfe verschiedener inferenzieller Verfahren und unter Einbeziehung von Kontext und Weltwissen schrittweise angereichert und modelliert wird. ; German terms for artefacts, like many other linguistic expressions, show a context-dependent variability of meaning which follows systematically recurring patterns. The present study aims to explore the reasons for this variability of meaning and to identify the semantic relations or features linking the different meaning variants. Identifying links among these will allow us to identify the degree of systematicity or regularity in the polysemy of these lexical items more precisely. Variations in the meaning of terms for artefacts are basically treated as cases of metonymic shift. The proposed analysis assumes that the semantic form of the terms is underspecified and is gradually enriched and modelled by inferential procedures and by the inclusion of context and encyclopaedic knowledge.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Metonymie; Homonymie; Polysemie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Der Wortschatzausschnitt der deutschen Kommunikationsverben – eine empirische Bestandsaufnahme
  3. Determinative und gleichlautende Pronomina
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    Im Deutschen treten Determinative und Pronomina oft paarweise auf, zum Teil mit unterschiedlicher Flexion, d.h. neben dem Determinativ der, die, das gibt es das Pronomen der, die, das (mit abweichender Flexion im Gen. Sg. und Gen. bzw. Dat. Pl: des,... mehr

     

    Im Deutschen treten Determinative und Pronomina oft paarweise auf, zum Teil mit unterschiedlicher Flexion, d.h. neben dem Determinativ der, die, das gibt es das Pronomen der, die, das (mit abweichender Flexion im Gen. Sg. und Gen. bzw. Dat. Pl: des, der vs. dessen, derer, der, den vs. deren/derer bzw. denen), neben dem quantifizierenden Determinativ kein gibt es das Pronomen keiner usf. Eine angemessene Beschreibung sollte dieses Phänomen nicht nur konstatieren, sondern einen Erklärungsansatz suchen, der die syntaktische und semantische Verwandtschaft aufdeckt. Ein solcher Ansatz soll im folgenden im Rahmen einer flexiblen Kategorialgrammatik versucht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kategorialgrammatik; Determinativ; Pronomina; Homonymie; Syntax; Semantik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. A rose is een roos ist eine Rose
    effects of cross-language similarity in multilingual word recognition
    Erschienen: 2004

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    87.815.75
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Deutsch; Niederländisch; Englisch; Worterkennung; Homonymie; Mehrsprachigkeit
    Umfang: 185 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. und engl. Sprache

    Nijmegen, Univ., Diss., 2004

  5. Worttod durch Homophonie im Französischen
  6. Was symbolisieren die bestimmten Artikel des Deutschen?
    Erschienen: 2013

    Eine wesentliche morpho-syntaktische Eigenschaft pronominaler Formen ist ihre Kongruenz mit dem Nomen. In den Grammatiken werden die pronominalen Paradigmen deshalb anhand der Kategorien des Nomens konstruiert. So wird traditionellerweise im... mehr

     

    Eine wesentliche morpho-syntaktische Eigenschaft pronominaler Formen ist ihre Kongruenz mit dem Nomen. In den Grammatiken werden die pronominalen Paradigmen deshalb anhand der Kategorien des Nomens konstruiert. So wird traditionellerweise im Deutschen für all die verschiedenen pronominalen Elemente wie bestimmter/unbestimmter Artikel, Negationsartikel, Possessiv- und Demonstrativpronomen, starke/schwache Adjektive ein und dieselbe Struktur des Paradigmensystems zugrundegelegt. Die 3 Genusklassen konstituieren je ein Paradigma im Singular sowie ein gemeinsames Pluralparadigma. Jedes dieser 4 Paradigmen hat 4 Kasuspositionen, Nom., Gen., Dat., Akk. Dies ergibt ein Paradigmensystem mit 16 Paradigmenpositionen. Jede Position beschreibt eine der möglichen syntaktischen Umgebungen von nominalen Einheiten auf der Äußerungsoberfläche. Nicht nur im Deutschen existiert nun aber keineswegs für jede dieser Positionen auch eine eigenständige pronominale Form. Die Diskrepanz ist bekanntlich beachtlich. Das Paradigmensystem des bestimmten Artikels - das hier exemplarisch diskutiert werden sol1 - weist mit 6 Formen noch den größten Formenreichtum auf. Das Demonstrativpronomen dies und der Negationsartikel kein z.B. haben 5 distinkte Formen, die schwachen Adjektive schließlich nur 2. Die Frage, die sich unmittelbar aufdrängt, ist, welche (grammatische) Ratio steckt hinter diesem hohen Maß an Formidentitäten. Inwieweit haben wir es hier mit motivierten Synkretismen, d.h. auf inhaltlich begründeten Neutralisationen beruhenden Formidentitäten, und/oder zufälligen Homonymien zu tun?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Bestimmter Artikel; Homonymie; Pronomen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Paradigmatische Bedeutungsrelationen in der somatischen Phraseologie
    Erschienen: 2013

    Der Beitrag beschäftigt sich mit den paradigmatischen Bedeutungsrelationen im Rahmen der Phraseologie, dazu gehören: phraseologische Reihen, Synonymie, Antonymie, Konversion I, Konversion II, Polysemie und Homonymie. Einzelne Relationen werden mit... mehr

     

    Der Beitrag beschäftigt sich mit den paradigmatischen Bedeutungsrelationen im Rahmen der Phraseologie, dazu gehören: phraseologische Reihen, Synonymie, Antonymie, Konversion I, Konversion II, Polysemie und Homonymie. Einzelne Relationen werden mit Beispielen der somatischen Phraseologie illustriert. Am Anfang werden die Platzierung der paradigmatischen Relationen im Rahmen der Lexikologie und eine kurze terminologische Erklärung angeführt. Weiter werden unterschiedliche Felder mit der phraseologischen Komponente HAND vorgestellt: a) Geben, Nehmen/Klauen und Behalten; b) Macht und Gewalt; c) Mord und Selbstmord; d) Freiheit; e) Machen, Vollenden, Schaffen. Zum Schluss wird die Bedeutung der paradigmatischen Beziehungen erläutert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Phraseologie; Synonymie; Antonym; Konversion; Polysemie; Homonymie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess