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  1. Formationen der Praxis
    Studien zu Darstellungsformen von Digital Humanities und Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Mit der Digitaltechnologie haben alternative Objektumgangsweisen Einzug in die literaturwissenschaftliche Alltagspraxis gehalten. Volltextrecherchesysteme, quantitative Textanalyseverfahren, digitale Annotations- und Visualisierungstools tangieren,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit der Digitaltechnologie haben alternative Objektumgangsweisen Einzug in die literaturwissenschaftliche Alltagspraxis gehalten. Volltextrecherchesysteme, quantitative Textanalyseverfahren, digitale Annotations- und Visualisierungstools tangieren, modifizieren oder substituieren gewöhnliche Arbeitsroutinen. Diese Entwicklungen werden kontrovers - und oftmals im Kontext von meinungsstarken Krisendiagnosen - diskutiert. Vor diesem Hintergrund votiert die Autorin für eine stärkere Empirisierung literaturwissenschaftlicher Selbstbeschreibungen. Hierzu legt sie eine textbasierte Praxeologie der Literaturwissenschaft vor, die mit einer Entdramatisierung der Großerzählungen über die »goldene Zukunft« respektive den »drohenden Untergang« des Fachs durch die Digitaltechnologie verbunden ist. As a consequence of digital technological innovations alternative ways of dealing with literary objects have experienced an upswing. Full text search engines, quantitative text analysis techniques, digital annotation systems and visualisation tools affect, modify, or substitute commonplace working routines in literary studies. These developments are discussed controversly - often framed within opinionated crisis discourses. Against this backdrop, this study opts for a stronger empirical exploration of the concrete doing of literary scholars. It propounds a text-based praxeology, which boils down to a de-dramatisation of meta-narratives about the impact of digital technologies in the humanities leading either to a "golden future" or an "imminent downfall" of the discipline

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737010955
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: digilit
    Schlagworte: Call for Papers; Digital Humanities; Digitalisierung; Digitalität; Germanistik; Geschichte der Literaturwissenschaft; Interpretation; Interpretieren; Praxeologie; Praxis; Rezensieren; Rezension; Wissenschaftsforschung
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten), digital , Onlinequelle (E-Library)
  2. Formationen der Praxis
    Studien zu Darstellungsformen von Digital Humanities und Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Mit der Digitaltechnologie haben alternative Objektumgangsweisen Einzug in die literaturwissenschaftliche Alltagspraxis gehalten. Volltextrecherchesysteme, quantitative Textanalyseverfahren, digitale Annotations- und Visualisierungstools tangieren,... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe

     

    Mit der Digitaltechnologie haben alternative Objektumgangsweisen Einzug in die literaturwissenschaftliche Alltagspraxis gehalten. Volltextrecherchesysteme, quantitative Textanalyseverfahren, digitale Annotations- und Visualisierungstools tangieren, modifizieren oder substituieren gewöhnliche Arbeitsroutinen. Diese Entwicklungen werden kontrovers – und oftmals im Kontext von meinungsstarken Krisendiagnosen – diskutiert. Vor diesem Hintergrund votiert die Autorin für eine stärkere Empirisierung literaturwissenschaftlicher Selbstbeschreibungen. Hierzu legt sie eine textbasierte Praxeologie der Literaturwissenschaft vor, die mit einer Entdramatisierung der Großerzählungen über die »goldene Zukunft« respektive den »drohenden Untergang« des Fachs durch die Digitaltechnologie verbunden ist. As a consequence of digital technological innovations alternative ways of dealing with literary objects have experienced an upswing. Full text search engines, quantitative text analysis techniques, digital annotation systems and visualisation tools affect, modify, or substitute commonplace working routines in literary studies. These developments are discussed controversly – often framed within opinionated crisis discourses. Against this backdrop, this study opts for a stronger empirical exploration of the concrete doing of literary scholars. It propounds a text-based praxeology, which boils down to a de-dramatisation of meta-narratives about the impact of digital technologies in the humanities leading either to a "golden future" or an "imminent downfall" of the discipline.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737010955
    RVK Klassifikation: EC 1300
    Schriftenreihe: digilit ; Band 2
    Schlagworte: Digitalisierung; Wissenschaftsforschung; Praxeologie; Praxis; Germanistik; Digital Humanities; Interpretation; Digitalität; Rezension; Interpretieren; Geschichte der Literaturwissenschaft; Rezensieren; Call for Papers
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten)