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  1. Synchronicity and intellectual intuition in Kant, Swedenborg, and Jung
    Autor*in: Bishop, Paul
    Erschienen: c 2000
    Verlag:  E. Mellen Press, Lewiston, NY [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 423553
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek
    Frei122-B/SYN3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    F M 504
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fakultätsbibliothek Theologie
    R Dp ee 51
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Badische Landesbibliothek
    102 A 8257
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2001-441
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    51/15689
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    178167 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0773475931
    Schriftenreihe: Problems in contemporary philosophy ; 46
    Schlagworte: Coincidence; Jung; Kant; Swedenborg; Coincidence
    Weitere Schlagworte: Jung, C. G (1875-1961); Kant, Immanuel (1724-1804); Swedenborg, Emanuel (1688-1772)
    Umfang: XVI, 465 S, Ill, 24 cm
    Bemerkung(en):

    "Kant's lectures on psychology": p. [413]-416

    Includes bibliographical references (p. [417]-440) and index

  2. Manfred Markus Jung
    Autor*in: Führe, Uli
    Erschienen: 2000

    Seine Handschrift, nach vorn strebend, mit weichen Zügen, in warmen, runden Schwüngen füllt sie das Papier. Da ist nichts Flüchtiges, Verwischendes. Die Anfangsbuchstaben seines Namens sind aus der Tiefe geholt, so als ob er zuerst Luft holt, bevor... mehr

     

    Seine Handschrift, nach vorn strebend, mit weichen Zügen, in warmen, runden Schwüngen füllt sie das Papier. Da ist nichts Flüchtiges, Verwischendes. Die Anfangsbuchstaben seines Namens sind aus der Tiefe geholt, so als ob er zuerst Luft holt, bevor er loslegt. Als ob er zuerst eine Schreibstrecke des Nachdenkens bräuchte, um anzufangen. Die kleinen ns sind gerade an der Kippe. Sie schließen sich nicht, wie es vorgeschrieben wäre, sie sind leicht dem u zugeformt. Eine behutsame Offenheit, nicht mit der Tür ins Haus fallend, aber auch nicht verschlossen. Spätestens wenn die Gedichte Stimme werden, sich vom Geschriebenen in den Raum lösen, dann liegt alles offen. Er wählt fast immer schwarze Stifte, ob Kuli oder Feder. Schwarz. Was man schwarz auf weiß. Es hat etwas Gesetztes. Vielleicht auch er. Vor allem aber, man muß diese Texte auch immer wieder sehen. Mundart wird bei ihm zu Lesart.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schlagworte: Jung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess