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  1. La famille Kafka de Prague
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Grasset, Paris

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wagnerová, Alena K.
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 2246637015
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka;
    Weitere Schlagworte: Kafka Familie
    Umfang: 264 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 263 - [265]

  2. Kafka
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Little, Brown, London

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0316724793
    Weitere Identifier:
    9780316724791
    RVK Klassifikation: GM 4004
    Auflage/Ausgabe: 1. publ.
    Schriftenreihe: A Little, Brown book
    Schlagworte: Novelists, Austrian; Kafka; Novelists, Austrian
    Weitere Schlagworte: Kafka, Franz
    Umfang: 440 S, Ill, 24 cm
  3. La famille Kafka de Prague
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Grasset, Paris

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Wagnerová, Alena K.
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 2246637015
    Schlagworte: Kafka;
    Weitere Schlagworte: Kafka Familie
    Umfang: 264 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 263 - [265]

  4. Kafka
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Little, Brown, London

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 550229
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 790.5-0/097
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2004/4517
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2005/7662
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:HK:0400:S01::2004
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    deu 959:k114:n/m97
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GM 4004 M983
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    54/16676
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    48 A 5176
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0316724793
    Weitere Identifier:
    9780316724791
    RVK Klassifikation: GM 4004
    Auflage/Ausgabe: 1. publ.
    Schriftenreihe: A Little, Brown book
    Schlagworte: Novelists, Austrian; Kafka; Novelists, Austrian
    Weitere Schlagworte: Kafka, Franz
    Umfang: 440 S, Ill, 24 cm
  5. Das Loch der Zeit : über Franz Kafkas "Ein Landarzt"
    Autor*in: Hecker, Axel
    Erschienen: 2004

    Frank Kafkas Erzählung "Ein Landarzt" stellt eine besondere Herausforderung für Literaturwissenschaft und Germanistik dar, da sie – mehr als die meisten anderen Erzählungen aus seiner Hand – durch das Hermetische der Komposition und den surrealen... mehr

     

    Frank Kafkas Erzählung "Ein Landarzt" stellt eine besondere Herausforderung für Literaturwissenschaft und Germanistik dar, da sie – mehr als die meisten anderen Erzählungen aus seiner Hand – durch das Hermetische der Komposition und den surrealen Charakter der Handlung sich üblichen Deutungsmustern weitgehend entzieht. Im Rahmen dieses Jahrbuchs hat Thorsten Valk eine Deutung vorgelegt, die im "Landarzt" einen "Subjektzerfall" dargestellt sieht und diesen als Negation messianischer Dichtertheologie interpretiert. Mit "Subjektzerfall" ist zweifellos eine wesentliche Sinnschicht dieses Textes angesprochen. Anders als Valk intendiert die vorliegende Studie jedoch weniger die Einordnung in einen bestimmten geistesgeschichtlichen Kontext (Säkularisation, Dichtermythos), sondern versucht, den gedanklichen Gehalt dieser Erzählung herauszuarbeiten, also das, was der historischen Verallgemeinerung widersteht und ihre Besonderheit ausmacht – in den Worten von Roland Barthes: ihre "Kraft […], Fragen an die Welt zu stellen".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Ein Landarzt
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. "Die Majuskel-Schrift unsres Erden-Daseins" : Kafkas Kulturversicherung
    Autor*in: Wagner, Benno
    Erschienen: 2004

    Das literarische Werk Franz Kafkas ist nicht nur ein seit jeher beliebter und in der Tat nahezu idealer Prüfstein für literaturwissenschaftliche 'approaches' aller Art gewesen; es birgt auch umgekehrt ein immer wieder und immer noch überraschendes... mehr

     

    Das literarische Werk Franz Kafkas ist nicht nur ein seit jeher beliebter und in der Tat nahezu idealer Prüfstein für literaturwissenschaftliche 'approaches' aller Art gewesen; es birgt auch umgekehrt ein immer wieder und immer noch überraschendes Beschreibungspotential für die Konjunkturen, Konstellationen und Dilemmata humanwissenschaftlicher Theoriearbeit. Auch für den seit einiger Zeit zu beobachtenden Konflikt zwischen einer primär auf Texte bezogenen Literatur- und einer primär auf Objekte bezogenen Kulturwissenschaft hält Kafka - "Eines aber kann ich […], das ist – warten" - seit nunmehr nahezu neunzig Jahren ein Szenario bereit: Die Nomaden sind da. Anders als die treu ergebenen Untertanen, die in ihren Hütten vergeblich auf eine Botschaft des Kaisers warten, lagern sie unmittelbar vor dem kaiserlichen Palast. Und wiederum anders als die ebenfalls dort angesiedelten Handwerker und Händler geben sie sich nicht damit zufrieden, Werte zirkulieren zu lassen und ihr Leben von den schmalen Profiten zu fristen. Denn weder interessieren sie sich sonderlich für Verständigung mit den Geschäftsleuten, noch denken sie entfernt daran, für das rohe Ochsenfleisch zu zahlen, das sie verzehren – tot oder lebendig. Kafkas Rückspiegel-Prognose eines Kulturkollapses in "Ein altes Blatt" ist nicht nur ein Postskript zu dem großen Erzählfragment Beim Bau der chinesischen Mauer; es lässt sich zugleich als Präskript für seine Leser lesen, insbesondere für seine professionellen. Kafka treibt seinen Spaß mit der seit drei Dekaden endlos wiederholten Einsicht subjektzentrierter Hermeneutik, der zufolge einem (im formal-ästhetischen Sinne) modernen literarischen Text ein fester, verlässlicher Sinn nicht zuzuordnen sei: niemals und unter keinen Umständen erreicht der Botschafter des Kaisers das Haus des Untertanen, der sich, immerhin, seine Botschaft erträumen mag. Und Kafka treibt seinen Spaß mit der ebenso alten Tröstung soziologisch aufgeklärter Hermeneutik, nach der literarische Texte zwar keine endgültige Sinnbildung erlaubten, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Wildes Reisen : kolonialer Sadismus und Masochismus in Kafkas "Strafkolonie"
    Autor*in: Zilcosky, Jan
    Erschienen: 2004

    Frühe Leser von Kafkas Erzählung 'In der Strafkolonie' verwarfen ihre schockierende, perverse Offenheit. Wie Hans Beilhack schon 1916 schrieb, sei Kafkas Erzählung sadistisch, und ihr Autor sei ein "Lüstling des Entsetzens". Otto Erich Hesse ging... mehr

     

    Frühe Leser von Kafkas Erzählung 'In der Strafkolonie' verwarfen ihre schockierende, perverse Offenheit. Wie Hans Beilhack schon 1916 schrieb, sei Kafkas Erzählung sadistisch, und ihr Autor sei ein "Lüstling des Entsetzens". Otto Erich Hesse ging einen Schritt weiter, indem er behauptete, Kafka und seine Leserschaft seien "Ekel erzeugen[de]" sexuelle Scheusale, die "sich an derartigen Quälereien erlustier[en] und aufgeil[en]." Selbst Kafkas Bewunderer fühlten sich verpflichtet, sich von den sexuellen Exzessen zu distanzieren, wie auch von der Beschuldigung, daß sie perverses Vergnügen aus ihr zögen. Kurt Tucholsky, der erste öffentliche Verteidiger der Erzählung, befürchtete, Kafkas Beschreibungen von Nadeln, die einen nackten Körper durchdringen, würden Vergleiche zu den allgemein bekannten sadomasochistischen Schriften des "parfümierten Salonsadisten" Hans Heinz Ewers ziehen. Doch Tucholsky betonte, daß man weder Kafka noch den Protagonisten seiner Erzählung, einen Offizier, korrekterweise als einen "Sadist[en]" bezeichnen könne. Zwar mag der Text einem perverse sexuelle Phantasien ins Gedächtnis rufen, aber das eigentliche Thema von In der Strafkolonie ist politischer Natur: Es geht um die Schilderung eines militärischkolonialen Regimes, das Amok läuft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; In der Strafkolonie; Kolonialismus; Masochismus; Sadismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess