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  1. Kafka in der Türkei : Transkription des Literaturworkshops mit dem Kafka-Biografen Reiner Stach
    Erschienen: 2019

    Die Abteilung für Germanistik an der Hacettepe Universität (mit Unterstützung des Goethe-Instituts Ankara) lud am 02. November 2018 Studierende zu einem Kafka-Workshop mit Dr. Reiner Stach ein. Reiner Stach hat mit seiner Kafka-Biographie die... mehr

     

    Die Abteilung für Germanistik an der Hacettepe Universität (mit Unterstützung des Goethe-Instituts Ankara) lud am 02. November 2018 Studierende zu einem Kafka-Workshop mit Dr. Reiner Stach ein. Reiner Stach hat mit seiner Kafka-Biographie die Möglichkeiten der literarischen Biographie neu ausgelotet. International gilt sie längst als die definitive Biographie Kafkas. Ergänzt hat Reiner Stach sein Opus magnum nun um den Dokumentationsband "Kafka von Tag zu Tag". Basierend auf Stachs jahrzehntelangen Forschungen erlebt man als Leser, was Tag für Tag in Kafkas Leben geschah: in seiner Familie, seinem Freundeskreis bis hin zu weltpolitischen Ereignissen seiner Zeit. Ein einzigartiges Dokument, das eine schier unendliche Fülle an Material übersichtlich und beeindruckend ordnet und so das Leben und die Zeit des großen Autors unmittelbar erfahrbar macht. ; Hacettepe Üniversitesi, Alman Dili ve Edebiyatı Bölümü 2 Kasım 2018 tarihinde Goethe-Enstitüsü'nün de desteği ve Dr. Reiner Stach'ın ortaklığında öğrencilere yönelik Kafka-Çalıştayını düzenlemiştir. Reiner Stach, kaleme aldığı Kafka-Biyografisi sayesinde hem bu alanda öncü olmuş hem de edebiyatta biyografi çalışmalarını yeniden tanımlamıştır. Günden Güne Kafka adlı çalışması onun başyapıtı (opus magnum) olmuştur. Okur, Stach'ın uzun yıllara dayanan araştırmaları sayesinde Kafka'nın hayatına, günlük yaşantısına - ailesi, arkadaş çevresi ve dünyadaki siyasi gelişmeler - dair bilgileri edinebilmektedir. Stach'ın sözkonusu eseri aktardığı bilgi ve bu bilginin bir düzen içinde oluşu sayesinde Kafka gibi büyük bir yazarın yaşantısını okura ilettiğinden onu adeta eşsiz kılmaktadır.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz
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  2. Mauscheln
    Autor*in: Treml, Martin
    Erschienen: 2018

    Der Begriff 'Mauscheln' ist paradox: er existiert in keiner anderen Sprache als im Deutschen und ist unübersetzbar. Als Fremdwort wird er zumindest im Englischen gebraucht, doch aus dem deutschen Wortschatz ist er heute verschwunden, zumindest soweit... mehr

     

    Der Begriff 'Mauscheln' ist paradox: er existiert in keiner anderen Sprache als im Deutschen und ist unübersetzbar. Als Fremdwort wird er zumindest im Englischen gebraucht, doch aus dem deutschen Wortschatz ist er heute verschwunden, zumindest soweit dieser ein öffentlicher ist. 'Mauscheln' ist verpönt, obwohl der Begriff seit dem 17. Jahrhundert weit verbreitet war. Als Ausdruck des "Verhältnisses zwischen Juden und Christen in Deutschland" haften ihm antisemitische Stereotypen über den betrügerischen Juden an. Seine Geschichte hält die Erfahrung fest, dass die "Verfolgung und Vernichtung der Juden durch sprachliche Agitation vorbereitet" wurde. Sie geht allerdings nicht in dieser Erfahrung auf.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; mauscheln; Geschichte; Heine; Heinrich; Herzl; Theodor; Kafka; Franz
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  3. Foucaults Archäologie und der Diskurs der Literatur
  4. "Hier muss ich mich festhalten ...ʺ
  5. Traumarbeit als Wirklichkeitsdiagnostik in literarischen Künstlerkrankengeschichten : eine komparatistische Fallstudie zu Heinar Kipphardts "März" und W. G. Sebalds "Schwindel. Gefühle."
    Autor*in: Klein, Moritz
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    Zwischen Traum, psychischer Krankheit und dichterischer Kreativität wurden in der Wissensgeschichte vielfach Analogien behauptet. Thema der Dissertation ist eine bestimmte Ausprägung dieses Topos im Kontext von Poetiken, deren Wirkungsästhetik... mehr

     

    Zwischen Traum, psychischer Krankheit und dichterischer Kreativität wurden in der Wissensgeschichte vielfach Analogien behauptet. Thema der Dissertation ist eine bestimmte Ausprägung dieses Topos im Kontext von Poetiken, deren Wirkungsästhetik besonders stark auf kritische Erkenntnis, auf den Wahrheitsanspruch literarischer Weltdeutung und -erklärung zentriert ist. 'Traumarbeit' erscheint in diesem Kontext als ein alternativer Erkenntnisweg, ein 'anderes Denken', das auf die Erkenntnis kollektiv verdrängter, von den Regeln des geordneten Diskurses quasi systematisch verschleierter 'Wahrheiten' abzielt. 'Traumarbeit' bezieht sich dabei nicht nur auf erzählte Träume im eigentlichen Sinn, sondern auf ein breites Spektrum traumanaloger Phänomene. Gegenstand der Untersuchung sind fiktionale Erzähltexte, die sich auf Erzählmuster psychologischer Falldarstellungen (Krankengeschichten) beziehen, wie man sie in Disziplinen wie Psychiatrie, Psychoanalyse etc. findet. Die zentrale Figur, die die psychische Krise durchlebt, ist in den untersuchten Erzählungen stets eine Dichter- bzw. Schriftstellerfigur. Das gesellschaftskritisch-utopische Anliegen der Künstlererzählung trifft auf das aufklärerische Erkenntnisversprechen der Krankheitsschilderung: Die 'Diagnostik' gilt hier nicht der Identifikation des individuellen Leidens, sondern dieses selbst verweist auf ein Größeres, Allgemeines; Traumarbeit ist hier nicht nach 'innen' gerichtet, sondern ein auf objektive Erkenntnis der Außenwelt gerichteter Denkvorgang: "Wirklichkeitsdiagnostik". Die zentralen Textbeispiele sind der im Psychiatriekontext spielende Roman "März" von Heinar Kipphardt (1976) um den "schizophrenen Dichter Alexander März" und der Prosazyklus "Schwindel. Gefühle." (1990) von W. G. Sebald, der die Tradition der Italienischen Reise mit Erzählmustern 'psychoanalytischer' Krankengeschichten kombiniert. ; Gefördert durch die DFG im Rahmen des Graduiertenkollegs "Europäische Traumkulturen" (GRK 2021), Universität des Saarlandes

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Sebald; W. G; Kipphardt; Heinar; Krankengeschichte; Traum; Traumdeutung; Wahnsinn; Schizophrenie; Herbeck; Ernst; Kindheitserinnerung; Traumarbeit; Trauma; Psychopathologie; Antipsychiatrie; Kafka; Franz; Spuk; Traumpoetik
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  6. Traduzir Franz Kafka
    Erschienen: 2011

    De facto, a palavra escrita representa para Kafka qualquer coisa de sagrado. Daí, o célebre “aforismo”, “Schreiben als Form des Gebetes”, a “escrita como forma de oração”. Esta escrita “como forma de oração” passou, daí em diante, a representar para... mehr

     

    De facto, a palavra escrita representa para Kafka qualquer coisa de sagrado. Daí, o célebre “aforismo”, “Schreiben als Form des Gebetes”, a “escrita como forma de oração”. Esta escrita “como forma de oração” passou, daí em diante, a representar para mim, como adolescente que era, “a leitura como forma de oração”. A leitura passou a ser para mim algo de especial e, a partir daí, fiz de Kafka e da sua escrita uma espécie de diapasão para o que devia ou não devia ler. Nessa altura, estava ainda longe de pensar que viria alguma vez a traduzir Kafka, muito menos a referida “lenda”. Entre o convite feito pelo falecido editor da Assírio & Alvim, Manuel Hermínio Monteiro, para traduzir o romance “O Processo” e as recordações do meu primeiro contacto com a obra de Kafka mediaram cerca de vinte e cinco anos de convívio quase diário com a obra do autor. Estes longos anos de leitura de Kafka nunca criaram em mim o desejo, nem sequer íntimo e secreto, de o traduzir. Quando, em 1997, subitamente me vi perante um convite para traduzir o romance “O Processo”, a minha primeira reacção foi dizer “não”! E a razão talvez tivesse sido a importância que atribuía àquela escrita singular de Kafka, que, não obstante ser simples e transparente em termos formais, tinha algo que a aproximava da perfeição.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Übersetzung
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. A respeito do "Processo" de Kafka
    Erschienen: 2009

    Based on a supposedly new discovery of pornographic magazines, James Hawes aimed, in Excavating Kafka (2008), to reset the almost saintlike image of Kafka. This article will argue that these publications are fare from being hard-core pornography and... mehr

     

    Based on a supposedly new discovery of pornographic magazines, James Hawes aimed, in Excavating Kafka (2008), to reset the almost saintlike image of Kafka. This article will argue that these publications are fare from being hard-core pornography and their existence has been a long known fact. It will then discuss relations between literary texts and biography with reference to Kafka’s novel Der Process, written in 1914 and published only posthumous.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz / Der Prozess; Pornographie; Biographie
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  8. Franz Kafka e o medium Kaiserpanorama
    Erschienen: 2010

    The reception of Franz Kafka’s work is normally seen from the perspective of human condition, the labyrinth, the bureaucracy that imposes itself over the individual and so on. There is no doubt about the importance of this perspective for the study... mehr

     

    The reception of Franz Kafka’s work is normally seen from the perspective of human condition, the labyrinth, the bureaucracy that imposes itself over the individual and so on. There is no doubt about the importance of this perspective for the study of Kafka’s work. Nevertheless, the objective of the present paper is to point out another aspect in Kafka’s work, which is the relation to the visual medium Kaiserpanorama in his fictional writings. The starting points of this discussion are the books “Kafka goes to the movies” by Hanns Zischler published in 1996 and “Kafka und der Film: über kinematographisches Erzählen” by Peter-André Alt published in 2009. Thus, based on these publications this study intends to analyse the importance, that this optical medium may have had over Franz Kafka and in which ways it is possible to identify this new perception in his literary work, specially in the tale “An imperial message”. The main topic is constructed around the profundity of the 3D-image as seen through a Kaiserpanorama, and its statical plasticity.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Visuelle Medien; Photographie
    Lizenz:

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  9. Franz Kafka: raízes
    Erschienen: 2012

    This text attempts to follow the roots of Franz Kalka's works, looking for them in different concentric and excentric circles. A first and narrow circle is made up of Kafka's family, with the domineering figure of the authoritarian father. A second... mehr

     

    This text attempts to follow the roots of Franz Kalka's works, looking for them in different concentric and excentric circles. A first and narrow circle is made up of Kafka's family, with the domineering figure of the authoritarian father. A second and wider circle is that of the Jews in Prague, condemned to a position of outsiders. This condition is also that of the third and still wider circle, that of the German speaking population of Prague at the beginning of the century. The roots that emerge from these circles are conditioning factors for Kafka's own position as an outsider, but at the same time they enable him to take on the role of the poet as prophet. ; Der Text versucht den Wurzeln des Schaffens Franz Kafkas nachzugehen, und sucht diese in verschiedenen, konzentrischen und exzentrischen Kreisen. Ein erster und enger Kreis ist der der Familie Kafkas, mit der vorherrschenden Figur des autoritären Vaters. Ein zweiter und weiterer Kreis ist der des Prager Judentums, mit dem ihm auferlegten Außenseiterturn, das auch den dritten und noch breiteren Kreis bedingt, und zwar den der deutschsprachigen Bevölkerung Prags am Anfang des Jahrhunderts. Die aus diesen Kreisen sprießenden Wurzeln bedingen das Außenseiterturn Kafkas, befähigen ihn aber auch die Rolle des Dichters als Propheten zu übernehmen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Prag; Judentum
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  10. Mistério e resistência na literatura de Kafka: "O Castelo" em tradução brasileira
  11. Franz Kafka, 3. 7. 1883 - 3. 6. 1924 - ein Bewohner des Zauberbergs? : Ein Vortrag
    Erschienen: 2012

    In the concentration on his text, the author Franz Kafka is often reduced to the phantom of a deadly sick and Oedipus-struck inventor of abstract labyrinths in an absurd bureaucratic universe. This talk intends to reintegrate him into the landscape... mehr

     

    In the concentration on his text, the author Franz Kafka is often reduced to the phantom of a deadly sick and Oedipus-struck inventor of abstract labyrinths in an absurd bureaucratic universe. This talk intends to reintegrate him into the landscape of various conterts of modernicy at the beginriing of the 20Ih century such as: the movement of life-reform, intellectual debates, academic research in the field of industrial accidents, changing erotic relations and the enthusiasm for new technical products. As a result, the author claims that Kafka could well be imagined as a member of the pre-war-society described by Thomas Mann in the "Magic Mountain". ; Com a interpretaçã dos seus textos o autor Franz Kafka muitas vezes é reduzido ao fantasma do criador de labirintos abstratos e absurdos universos burocráticos, mortalmente enfermo e golpeado por uma estrutura edipal sem solugão. A palestra empreende a reincegração do escritor no panorama de vários contextos da modernidade no inicio do século XX, tais como: o movimento da reforma da vida, debates intelectuais, pesquisa acadêmica no campo de acidentes de trabalho, várias relações amorosas e o entusiasmo para novas invenções técnicas. Como resultado, o autor sustenta que se poderia imaginar Kafka perfeitamente na sociedade européia anterior à I Guerra, descrica por Thomas Mann no romance "A montanha mágica".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Modernismus; Biographie
    Lizenz:

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  12. A recepção da obra de Franz Kafka no Brasil

    This essay aims at making a survey of Kafka’s reception in Brazil. After justifying the importance of this study, I show how intermittently Kafka’s work was translated into Brazilian Portuguese in the very beginning of his reception, that is to say,... mehr

     

    This essay aims at making a survey of Kafka’s reception in Brazil. After justifying the importance of this study, I show how intermittently Kafka’s work was translated into Brazilian Portuguese in the very beginning of his reception, that is to say, 1956. The first text published in Brazil was "Die Verwandlung", which was written in German in 1915. However this text was not translated from the German, but from the English. Other texts were translated from the French. Translations from the German only appeared in 1983, among them the one with the 'short stories' "Kleine Fabel", "Der Geier", "Gibs auf!" and "Vor dem Gesetz". It is interesting to notice that essays and other articles in newspapers on Kafka and his work preceded the translations. For example, the first essay on the author was written by Otto Maria Carpeaux in August 1941 in the newspaper "Correio da Manhã". Nowadays Kafka’s work is object of considerable research in Brazil. ; Zweck dieses Essays ist, einen Überblick über Kafkas brasilianischen Rezeption zu geben. Der Text beginnt mit einer Art Rechtfertigung dieser Forschung und stellt dann vor, wie Kafkas Werk am Anfang des Rezeptionsprozesses, das heißt 1956, sehr unsystematisch ins Portugiesische übersetzt wurde. Der erste in Brasilien veröffentlichte Text war "Die Verwandlung", der schon 1915 in deutscher Sprache erschienen war. Jedoch wurde die Erzählung nicht aus der deutschen Sprache übersetzt, sondern aus dem Englischen. Andere Texte wurden aus dem Französischen übertragen. Übersetzungen aus dem Deutschen kamen erst ab 1983 in den Handel, unter ihnen die Texte "Kleine Fabel", "Der Geier", "Gibs auf!" und "Vor dem Gesetz". Bemerkenswerterweise wurden Essays und andere Informationen über Kafka und sein Werk schon 1941 herausgegeben – also viel früher als die Übersetzungen. Im August jenes Jahres schrieb Otto Maria Carpeaux beispielweise den ersten Artikel über den Autor in der Zeitung "Correio da Manhã". Heute ist Kafkas Werk Thema vieler Untersuchungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Rezeption; Brasilien; Übersetzung
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. "A mudez é um dos atributos da perfeição" - Kafka

    This article points out facts that help to explain why Franz Kafka was not awarded the Nobel Prize. ; Es ist Ziel dieses Essays, einige Tatsachen hervorzuheben, die zum Teil zeigen können, warum Franz Kafka den Nobelpreis nicht erhalten hat. mehr

     

    This article points out facts that help to explain why Franz Kafka was not awarded the Nobel Prize. ; Es ist Ziel dieses Essays, einige Tatsachen hervorzuheben, die zum Teil zeigen können, warum Franz Kafka den Nobelpreis nicht erhalten hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Nobelpreis
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. A arte da infelicidade : "A Pianista", de Elfriede Jelinek, entre tradição e mass-media
    Erschienen: 2011

    The purpose of this article is the contextualization of Elfriede Jelinek's "Die Klaverspielerin" within the tradition of social criticism in Austrian literature, to which several authors from the interbellum period belong. After 1945, Austria's... mehr

     

    The purpose of this article is the contextualization of Elfriede Jelinek's "Die Klaverspielerin" within the tradition of social criticism in Austrian literature, to which several authors from the interbellum period belong. After 1945, Austria's literary establishment strove to create social peace by means of the diffusion of a harmonistic ideology. The aim of this ideology was to reestablish a system of values inherited from the Monarchy in the 2nd Republic and the emergence of a literature of protest and estrangement in Austria in the 1980's can be seen as a reaction against this project of restoration of an anachronistic ideology. The central conflict structuring Jelinek's narrative – a conflict between Erika Kohut, her mother and Walter Klemmer – is here seen as a kind of metaphorical representation of conflicts characteristic of a society divided between its attachment to the glories of a vanished cultural tradition and the unremitting assault of global mass media, structured over parameters that are diametrically opposed to this tradition. At the same time, I attempt to situate specific ways of behavior and 'Weltanschauungen' portrayed in this novel within the cultural atmosphere where they emerge, particularly that of the so-called 'Österreich Ideologie', pointing to principles of social conviviality that seem to derive from Habsburg ideology and which remain as partly unconscious and illusory undercurrents in Austrian culture in the 1980's and 1990's. ; Este artigo tem como propósito a contextualização do romance "A Pianista", de Elfriede Jelinek, no âmbito de uma tradição literária austríaca caracterizada pela visão crítica da sociedade e de seus conflitos, da qual fizeram parte grandes expoentes das letras deste país no período entre-guerras. Se no pós-guerra o establishment literário austríaco empenhou-se pelo estabelecimento de um consenso social por meio da difusão de uma ideologia harmonística, que visava reinstaurar elementos da sociedade habsburga na 2ª. República, o ressurgimento de uma ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jelinek; Elfriede / Die Klavierspielerin; Österreichische Literatur; Kafka; Franz; Österreich-Ungarn
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Franz Kafka, leitor de Heinrich von Kleist
    Erschienen: 2007

    Franz Kafka's critical fortune is rich in relating the writer's way to construct his own narrative associated sometimes with themes treated in Kleist's literary works. In support of my reflections upon this issue, I have focused on the essays by two... mehr

     

    Franz Kafka's critical fortune is rich in relating the writer's way to construct his own narrative associated sometimes with themes treated in Kleist's literary works. In support of my reflections upon this issue, I have focused on the essays by two Brazilian literary critics who have revealed aspects of this relation: Otto Maria Carpeaux and Luiz Costa Lima. Many decades separate one from the other; however, both seem to have confluence lines on Kafka's approach to Kleist's work. After presenting aspects of Kleist-Kafka relation based on a critical background, I looked for references about Kleist in Kafka's non-literary texts, in order to establish a foundation for what is said by the critics mentioned in this essay. ; A fortuna crítica sobre Franz Kafka é pródiga em relacionar o modo de o escritor construir sua narrativa e algo dos próprios temas com a produção kleistiana. Como uma forma de refletir sobre isso, atentarei para dois críticos que expuseram aspectos desta relação em solo brasileiro: Otto Maria Carpeaux e Luiz Costa Lima. Distados várias décadas, os dois parecem, contudo, possuir certas linhas de confluência na abordagem kleistiana da obra de Franz Kafka. Após expor aspectos da relação Kleist-Kafka nos recortes da crítica brasileira, buscarei referências a Kleist em textos não literários de Kafka com a finalidade de encontrar neles um fundamento para o que é afirmado pelos críticos tratados neste ensaio.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Kleist; Heinrich von; Deutsche Literatur; Literaturkritik; Brasilien
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Kafkas "vergleichende Völkergeschichte" : eine Skizze zum Verhältnis von Literatur und kulturellem Wissen
    Autor*in: Wagner, Benno
    Erschienen: 2008

    Der historische Kontext eines literarischen Textes, so lautet eine Kernthese jeder Hermeneutik in rekonstruierender oder dekonstruktiver Absicht, ist das Andere der ästhetischen Struktur dieses Textes: Er verstellt, mit anderen Worten, den Zugang zum... mehr

     

    Der historische Kontext eines literarischen Textes, so lautet eine Kernthese jeder Hermeneutik in rekonstruierender oder dekonstruktiver Absicht, ist das Andere der ästhetischen Struktur dieses Textes: Er verstellt, mit anderen Worten, den Zugang zum literarischen Text als Kunstwerk. Dieser These wird hier am Beispiel der 'chinesischen' Erzählungen Franz Kafkas widersprochen. Der Beitrag führt vor, wie gerade aus der kalkulierten Einfügung eines Erzähltextes in den kulturellen Kontext seine spezifische ästhetische Form gewonnen wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Kontext; Hermeneutik
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Neue Publikationen zum Kafka-Jubiläumsjahr
    Erschienen: 2008

    Rezensionen zu: - BINDER, Hartmut (2007): Mit Kafka in den Süden. Eine historische Bilderreise in die Schweiz und zu den oberitalienischen Seen. Prag: Vitalis, ISBN 978-3-89919-058-8, 418 S. - BINDER, Hartmut (2008): Kafkas Welt. Eine Lebenschronik... mehr

     

    Rezensionen zu: - BINDER, Hartmut (2007): Mit Kafka in den Süden. Eine historische Bilderreise in die Schweiz und zu den oberitalienischen Seen. Prag: Vitalis, ISBN 978-3-89919-058-8, 418 S. - BINDER, Hartmut (2008): Kafkas Welt. Eine Lebenschronik in Bildern. Reinbek: Rowohlt, ISBN 978-3-498-00643-3, 687 S. - JAGOW, Bettina von/JAHRAUS, Oliver (Hrsg.) (2008): Kafka-Handbuch. Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht, ISBN 978-3-525-20852-6, 576 S. - KOCH, Hans Gerd (2008): Kafka in Berlin. Eine historische Stadtreise. Berlin: Wagenbach, ISBN 978-3-8031-1252-1, 136 S. - PRINZ, Alois (2007): Auf der Schwelle zum Glück. Die Lebensgeschichte des Franz Kafka. Frankfurt am Main: Suhrkamp, ISBN 978-3-518-45894-5, 392 S. - SALFELLNER, Harald (2007): Franz Kafka und Prag. Prag: Vitalis, ISBN 978-3-89919-077-9, 336 S. - SELG, Peter (2007): Rainer Maria Rilke und Franz Kafka. Lebensweg und Krankheitsschicksal im 20. Jahrhundert. Dornach: Pforte, ISBN 978-3-85636-175-4, 292 S. - STACH, Reiner (2008): Kafka. Die Jahre der Erkenntnis. Frankfurt am Main: S. Fischer, ISBN 978-3-10-075119-5, 729 S. - WITTE, Bernd (2007): Jüdische Tradition und literarische Moderne. Heine – Buber – Kafka – Benjamin. München: Carl Hanser, ISBN 978-3-446-20845-2, 271 S. (S.141-204).

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz
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  18. [Rezension zu:] Vesna Kondrič Horvat (Hrsg.): Franz Kafka und Robert Walser im Dialog
    Autor*in: Samide, Irena
    Erschienen: 2013

    Vesna Kondrič Horvat (Hrsg.): Franz Kafka und Robert Walser im Dialog. Berlin: Weidler Buchverlag, 2010 mehr

     

    Vesna Kondrič Horvat (Hrsg.): Franz Kafka und Robert Walser im Dialog. Berlin: Weidler Buchverlag, 2010

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Walser; Robert
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  19. "Una macchina particolare" : La guerra parallela di Kafka
    Erschienen: 2013

    Quanto narrato da Franz Kafka nella Colonia penale (In der Strafkolonie, 1914) è forse troppo noto per raccontarne la trama. Mi limito a ricordare l'essenziale di questo racconto, che è uno die pochi pubblicati dall'autore in vita. Un viaggiatore... mehr

     

    Quanto narrato da Franz Kafka nella Colonia penale (In der Strafkolonie, 1914) è forse troppo noto per raccontarne la trama. Mi limito a ricordare l'essenziale di questo racconto, che è uno die pochi pubblicati dall'autore in vita. Un viaggiatore approda, nel corso di una sua esplorazione, in una terra di nessuno, tra il noto e l'ignoto, tra il familiare e il perturbante. Si tratta di un’isola tropicale che è sede di una colonia penale. I Tropici di Kafka non presentano nulla di esotico; sono piuttosto il luogo della extraterritorialità par excellence, di una "civiltà" arcaica amministrata da una legge brutale, disumana e palesemente ingiusta. Lo strumento di questa "barbarie" è una macchina omicida, che prima era in auge, ma che ormai – essendo stata messa al bando dal nuovo comandante della colonia – ha assunto le sembianze di un relitto del passato. Rispetto a questo vecchio macchinario, che associa al dolore fisico l'ordine sociale, si sta infatti ormai affermando un nuovo paradigma, simbolo di un sistema più moderato. Il funzionamento dell'apparecchio in dismissione, posto in un insolito campo di sperimentazione, viene illustrato all'esploratore da parte di uno zelante oratore. È un ufficiale, orgoglioso e fedele custode "nei tempi nuovi" del macchinario di ieri, ma soprattutto convinto avvocato difensore della tecnica come barbarie.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz / In der Strafkolonie; Maschine; Krieg
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  20. Erzählperspektive und visuelle Wahrnehmung : Franz Kafkas Erzählung "In der Strafkolonie" in Kurzfilmen und Comic
    Erschienen: 2014

    In der Literatur hat sich die Bestimmung der Erzählperspektive längst etabliert, aber genauso manifestiert sich auch in den visuellen Medien ein Erzähler, der das Geschehen zwar weniger mittels der Sprache, dafür im Wesentlichen über Bilder... mehr

     

    In der Literatur hat sich die Bestimmung der Erzählperspektive längst etabliert, aber genauso manifestiert sich auch in den visuellen Medien ein Erzähler, der das Geschehen zwar weniger mittels der Sprache, dafür im Wesentlichen über Bilder präsentiert. Durch die jeweils darin enthaltene Darstellung und die Verknüpfung der einzelnen Bilder sind diese Ausdruck einer bewussten Formung der Handlung. Der Begriff des Erzählens beschränkt sich somit nicht nur auf die Literatur, sondern trifft auch auf Visualisierungen jeglicher Art zu, da in diesen Fällen ebenso eine Instanz identifiziert werden kann, die hinter der Auswahl der Handlungselemente steht und diese perspektivisch formt. Dennoch kann der Erzähler hier nicht mehr, wie in der Literatur, im Sinne eines "Sprechers" aufgefasst werden, sondern versteht sich eher als abstraktes Konzept. Insbesondere in intermedialer Hinsicht stellt die Übertragung der Erzählperspektive von einem literarischen Text auf ein visuelles Medium eine Herausforderung dar, denn aufgrund des Medienwechsels verändern sich die Bedingungen des Erzählens. Umso schwieriger ist die Übertragung, wenn der literarische Text keinen durchweg logischen Handlungsverlauf aufweist, sondern Widersprüche und Uneindeutigkeiten im Erzählvorgang und in der Erzählperspektive beinhaltet, wie es auf Franz Kafkas 1914 entstandene Erzählung "In der Strafkolonie" zutrifft. Dieser Text dient zudem, wie auch viele andere von Kafkas Werken, als Projektionsfläche diverser, nicht selten konträrer, Deutungsansätze, die sich in der Forschungsliteratur herausgebildet haben. So wurden zahlreiche religiöse Bezüge in der Erzählung entdeckt, genauso wurde der Text aber als realistisch und somit als Kritik an Kolonialismus und Krieg verstanden. Bezug nehmend auf Kafkas Biographie und das Thema Strafe, das in zahlreichen seiner Werke zum Ausdruck kommt, wurde die Erzählung oftmals in psychoanalytischer Hinsicht gedeutet. Andererseits wurde die beschriebene Handlung auch weniger ernst genommen und vor allem auf die grotesken und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz / In der Strafkolonie; Kurzfilm; Comic; Comicroman; Visuelle Wahrnehmung
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  21. [Rezension zu:] Schuster, Matthias (2012): Franz Kafkas Handschrift zum Schloss.
    Autor*in: Zlá, Iveta
    Erschienen: 2014

    Rezension zu Schuster, Matthias (2012): Franz Kafkas Handschrift zum Schloss. Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Heidelberg. 552 S. ISBN 978-3-8253-6071-9. mehr

     

    Rezension zu Schuster, Matthias (2012): Franz Kafkas Handschrift zum Schloss. Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Heidelberg. 552 S. ISBN 978-3-8253-6071-9.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz / Das Schloss; Manuskript
    Lizenz:

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  22. Grenzübertretungen
    Erschienen: 2011

    Die Intertextualität im Werk von W. G. Sebald wird auf der Grundlage seiner literaturwissenschaftlichen Aufsätze untersucht. Sie dient, wie sich zeigt, der Evokation einer finsteren erzählten Welt auf der Grundlage einer gnostizistischen Metaphysik... mehr

     

    Die Intertextualität im Werk von W. G. Sebald wird auf der Grundlage seiner literaturwissenschaftlichen Aufsätze untersucht. Sie dient, wie sich zeigt, der Evokation einer finsteren erzählten Welt auf der Grundlage einer gnostizistischen Metaphysik und soll zugleich im Rahmen seiner Poetik durch Verrätselung des Textes rezeptionssteuernd wirken. Ein zentraler Prätext ist das Werk von Walter Benjamin. Im Gegensatz zu diesem verzichtet Sebald auf jede immanente oder transzendente Hoffnung auf Erlösung. Im Gegenzug wird die Kunst in eine quasi sakrale Position eingesetzt; mit dem "providentiell" organisierten Artefakt wird durch die konsumierende Tätigkeit des \(\textit {"über die Grenze"}\) hinaus gehenden Künstlers, des Bewahrers des kollektiven Gedächtnisses, ein raumzeitliches Gefüge erschaffen, in welches hinein die narrativen Repräsentationen der Opfer der Geschichte gerettet werden und so eine zeitlich begrenzte \(\textit {"Restitution"}\) erfahren können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sebald; Intertextualität; Poetik; Benjamin; Kafka
    Lizenz:

    hss-opus.ub.ruhr-uni-bochum.de/opus4/default/license/index/licId/3 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Rezension: Kafkas Familie. Ein Fotobuch. Zusammengestellt und mit einer Einleitung von Hans-Gerd Koch. Berlin: Wagenbach-Verlag 2024
    Erschienen: 2024

    Rezension des Fotobands mit bisher teilweise nicht zugänglichen Aufnahmen der Familie des Schriftstellers Franz Kafka. mehr

     

    Rezension des Fotobands mit bisher teilweise nicht zugänglichen Aufnahmen der Familie des Schriftstellers Franz Kafka.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. A máquina de Kafka: o não do pai

    Contrariamente ao que se possa supor, a concepção de 'literatura menor', tal como nos é apresentada por Deleuze & Guattari (2013), não contempla uma forma literária de menos prestígio. 'Menor' é a literatura que emerge com força de potência capaz de... mehr

     

    Contrariamente ao que se possa supor, a concepção de 'literatura menor', tal como nos é apresentada por Deleuze & Guattari (2013), não contempla uma forma literária de menos prestígio. 'Menor' é a literatura que emerge com força de potência capaz de abalar as estruturas de um modelo literário imposto como maior. Nesse sentido, atribuir a Kafka uma leitura que perpasse essa perspectiva é reconhecer o carácter de desterritorialização de seus feitos. A relação do autor com a língua é uma forma interessante de ilustrar isso: na impossibilidade de escrever em outra língua que não fosse o alemão, conforme posto aos judeus de Praga, o que resulta é uma língua desterritorializada, tão política quanto o modelo literário que essa produz. Além do mais, as personagens que transitam pelo universo kafkiano nos dão pistas do compromisso com o social, tão presente no que é literário e 'menor', seja pela denúncia ao excesso de burocracia que pune cidadãos comuns, seja pela figura paterna constantemente representada como autoritária. Nessa continuidade, há ainda a menção à relação conflituosa que o autor manteve com seu pai, a qual lhe rendeu uma carta, publicada no ano de 1919, sob o título "Brief an den Vater" ["Carta ao pai"], e cujo intuito era tornar o pai ciente do peso negativo de suas ações sobre a vida dos filhos. Essa obra norteará nosso trabalho, enquanto objeto de análise, sobretudo porque a partir dela podemos enxergar a transição do autor de Édipo neurótico a Édipo perverso, em consonância com as contribuições de Lacan, além da riqueza de elementos contida nela, que nos permite desenvolver sobre a homofonia entre o 'Nom du Père'/'Non du Père',a representação do "não" do pai foucaultiano. ; Contrairement à ce qu'on pourrait supposer, la conception de 'littérature mineure', que nous est présentée par Deleuze & Guattari (2013), ne comporte pas une littérature moins prestigieuse. 'Mineure' signifie que cette littérature émerge avec une puissance capable d'ébranler les structures d'un modèle littéraire imposé ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Brief an den Vater; Minderheitenliteratur; Guattari; Félix; Deleuze; Gilles
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  25. Kafka e monstruosidade : o mal que transcende a feiura
    Erschienen: 2021

    Ao desconstruímos, neste ensaio, o conceito Monstruosidade apresentamos as pretensões dos "níveis de malevolência" nos estereótipos da feiura advindos de personificações tais como o Golem, o Ciclope ou as personagens bestiais made in Hollywood - em... mehr

     

    Ao desconstruímos, neste ensaio, o conceito Monstruosidade apresentamos as pretensões dos "níveis de malevolência" nos estereótipos da feiura advindos de personificações tais como o Golem, o Ciclope ou as personagens bestiais made in Hollywood - em sua maioria, discursos preconceituosos contra a Alteridade. Dito isso, o problema do mal será considerado aqui a partir da condição de inescapabilidade em face de imensos acontecimentos, dentro dos quais o homem se encontra implicado - disso conceituamos Monstruosidade em correlação com o Mal e o Inescapável. Assim, este texto objetiva investigar tal conceito na imanência dos acontecimentos de "A Metamorfose", de Franz Kafka. Para isso, nossas hipóteses são: a) a Monstruosidade se configura tanto mais quanto maior for à inescapabilidade dos fatos nos quais os homens são vitimados; b) o homem não é monstro nem algoz em si, mesmo que se revista de fealdade de aparência; c) o Mal se constitui através dos acontecimentos caudalosos e sequenciados da história humana nos quais os homens se engajam; d) inocência e culpa se constituem em arbitrariedades no regime de monstruosidade. Assim, efetuamos uma pesquisa textual de cunho filosófico e literário, sobre o texto de Kafka em busca destas questões. ; In this issue, to deconstructing the Monstrosity concept, we present the claims of "levels of malevolence" the stereotypes of ugliness coming from personifications such as the Golem, the Cyclops, or bestial characters made in Hollywood - mostly prejudiced speeches against otherness. That said, the problem of evil is seen here from the inescapability condition in the face of huge events, in which man is involved - that conceptualize Monstrosity in correlation with the disease and the Inescapable. Thus, this text discusses the concept inherent to the events of "The Metamorphosis" by Franz Kafka. Our hypotheses are: a) the Monstrosity is configured so much the greater the inescapability of events in which men are victimized; b) man is no monster nor executioner itself, even if he ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Die Verwandlung; Das Monströse; Moral; Körper
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