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  1. Stilisiertes Türkendeutsch in Gesprächen deutscher Jugendlicher
  2. Linguistic Fieldnotes II: Information structure in different variants of written German

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kiezdeutsch; Jugendsprache; Berlinisch; DaF
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Region – Sprache – Literatur
  4. "This migrants' babble is not a German dialect!"
    Autor*in: Wiese, Heike
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: standard language ideology; Kiezdeutsch; dialect; public discourse; othering; racism by proxy
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. "Ich mag so Wasserpfeifeladen" : the interaction of grammar and information structure in Kiezdeutsch

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Varianten des Deutschen (437)
    Schlagworte: Kiezdeutsch
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. The KiezDeutsch Korpus (KiDKo) Release 1.0
  7. Die Verwendung medialer Stilisierungen von Kanaksprak durch Migrantenjugendliche
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2016

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kiezdeutsch
    Lizenz:

    kostenfrei

  8. "Kiezdeutsch goes School" : a multiethnic variety of German from an educational perspective
  9. Deutsche Sprache. 100 Seiten
    Reclam 100 Seiten
    Autor*in:
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Shanghai, China, im August 2015: Fast 9000 km von Deutschland entfernt diskutieren Germanisten aus der ganzen Welt über die Zukunft der deutschen Sprache. Aber gibt es für sie überhaupt eine Zukunft, wo sie doch von Anglizismen überschwemmt wird und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Shanghai, China, im August 2015: Fast 9000 km von Deutschland entfernt diskutieren Germanisten aus der ganzen Welt über die Zukunft der deutschen Sprache. Aber gibt es für sie überhaupt eine Zukunft, wo sie doch von Anglizismen überschwemmt wird und kaum jemand im Ausland noch Deutsch lernen will? Ja!, sagt Karl-Heinz Göttert. Deutsch ist eine starke Sprache, lebendig, in der Welt geachtet. Man kennt ihre Geschichte und kann daraus lernen. Zum Beispiel, die Ruhe zu bewahren angesichts neuer Herausforderungen, die eigentlich nichts Neues sind. Daneben zeigt Göttert, seit wann es überhaupt erst eine einheitliche deutsche Sprache gibt – und wie es mit ihr noch zu Goethes Zeiten aussah –, wie sich unsere Dialekte entwickelt haben und welche die beliebtesten, welche die verhasstesten sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Göttert, Karl-Heinz (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159612218
    Weitere Identifier:
    9783159612218
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Reclam 100 Seiten
    Schlagworte: Deutsche Sprache; Sprachgeschichte; Deutsch; Anglizismen; Sprachpanscher; Dialekte; Hochdeutsch; Weltsprache; Sprachfamilie; Rechtschreibung; Volkssprachlichkeit; Kiezdeutsch; Migrantendeutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (100 S.)
  10. Non-canonical subjects and subject positions ; locative inversion, V2-violations, and feature inheritance
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Diese Dissertation untersucht die Syntax nichtkanonischer Subjekte und Subjektpositionen - insbesondere zwei Phänomene: Lokativinversion (LI) in Englisch, Französisch, Italienisch und Hebräisch; und Verbdrittverletzungen der Verbzweitregel (V2) in... mehr

     

    Diese Dissertation untersucht die Syntax nichtkanonischer Subjekte und Subjektpositionen - insbesondere zwei Phänomene: Lokativinversion (LI) in Englisch, Französisch, Italienisch und Hebräisch; und Verbdrittverletzungen der Verbzweitregel (V2) in Kiezdeutsch - eine urbane Kontaktvarietät des Deutschen. In LI besetzt eine Lokativ-XP die präverbale Stelle, aber das kanonische DP-Subjekt in Nominativ taucht postverbal auf. Sprachübergreifend vergleiche ich a) die Verteilung unterschiedlicher Null- und overten Argumente in LI und b) die Verfügbarkeit von LI in Matrix- und Nebensätzen. Die zweite Fallstudie befasst sich mit kiezdeutschen V2-Verletzungen, denn sie folgen einer regelmäßigen Reihenfolge: [Rahmensetzer > Subjekt > finites Verb]; dies ist bemerkenswert aufgrund der Verletzung der ansonsten strengen Verbzweitregel und auch, weil es auf die Innovation einer Art Subjektposition hindeutet, die im Standarddeutschen fehlt. Anhand einer Korpusstudie komme ich zu der Erkenntnis, dass die scheinbare Subjektvoraussetzung auch für resumptive V3-Dislozierungsphänomene gilt. Dennoch wird gezeigt, dass die Subjektvoraussetzung mit dem nominativischen DP-Subjekten verbundenen EPP nicht ganz übereinstimmt. Ich entwickele eine Theorie von Subjektvoraussetzungen, die sowohl die Breite der untersuchten Variation in LI als auch die An/Abwesenheit von Subjektvorausetzungen im Vorfeld bei V3-Sätzen im Standarddeutschen und Kiezdeutschen erklären kann. Schließlich lassen sich diese Phänomene durch unterschiedliche Verteilungen und Vererbungsoperationen von D-, ϕ- und informationsstrukturellen δ-Merkmalen (cf. Miyagawa 2017) zwischen dem Phasenkopf C und T erklären. Die Anwesenheit nichtkanonischer Subjekte in LI und kanonischer Subjekte in einer nichtkanonischen Subjektposition im Kiezdeutschen werden durch Variation in der Verteilung eines für das Prädikatssubjekt spezifizierten δ-Merkmal abgeleitet. Dieses Merkmal ist aber unabhänging von den üblichen EPP-Voraussetzungen. ; This dissertation addresses syntactic ...

     

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