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  1. Reanimationen des kulturellen Gedächtnisses
    Literaturarchive und ihre Traditionslinien
    Erschienen: 2008

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "... das hohe Geistergespräch"; Bielefeld : Aisthesis-Verl., 2008; 2008, S. 151-153; 178 S., Ill.
    Schlagworte: Literaturarchiv
  2. Das Archiv als gesellschaftliches Gedächtnis
    Autor*in: Stahl, Enno
    Erschienen: 2008

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "... das hohe Geistergespräch"; Bielefeld : Aisthesis-Verl., 2008; 2008, S. 155-159; 178 S., Ill.
    Schlagworte: Literaturarchiv
  3. Kosmos der Märchenerzähler
    die Lust am Archiv
    Erschienen: 2008

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Literatur als Lust; München : belleville, 2008; 2008, S. 101-107; 423 S., Ill.
    Schlagworte: Journalist; Literaturarchiv; Rezension
  4. Konkretes zur Poesie
    Literaturwissenschaft und Archiv, ein Versuch
    Erschienen: 2002

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Vom Umgang mit literarischen Quellen; Genève [u.a.] : Slatkine [u.a.], 2002; 2002, S. 25-36; 306 S.
    Schlagworte: Literaturarchiv; Literaturwissenschaft
  5. Das Hofmannsthal-Archiv des Freien Deutschen Hochstifts in Frankfurt am Main
    Autor*in: Seng, Joachim
    Erschienen: 2009

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Stadt, Universität, Archiv ; Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 des VDA (Verband deutscher Archivarinnen und Archivare); Göttingen : Wallstein-Verl., 2009; (2009), Seite 149-156; VI, 178 S.

    Schlagworte: Schriftsteller; Archiv; Literaturarchiv; Nachlass; Archivbestand; Handschrift; Sammlung
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  6. Das Archivzentrum der Universitätsbibliothek Frankfurt
    Erschienen: 2009

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Stadt, Universität, Archiv ; Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 des VDA (Verband deutscher Archivarinnen und Archivare); Göttingen : Wallstein-Verl., 2009; (2009), Seite 157-164; VI, 178 S.

    Schlagworte: Universität; Archiv; Literaturarchiv; Nachlass; Archivbestand; Handschrift; Sammlung
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  7. Das Literaturarchiv als Gedächtnisort und Ort der Kanonbildung
    Autor*in: Golz, Jochen
    Erschienen: 2010

    Seit sich in Europa ein Bewußtsein von Geschichte konstituiert hat, ist auch das Problem der Kanonbildung thematisiert und reflektiert worden. In jüngster Zeit ist die Frage nach einem verbindlichen literarischen Kanon wieder stärker in die... mehr

     

    Seit sich in Europa ein Bewußtsein von Geschichte konstituiert hat, ist auch das Problem der Kanonbildung thematisiert und reflektiert worden. In jüngster Zeit ist die Frage nach einem verbindlichen literarischen Kanon wieder stärker in die öffentliche Diskussion gelangt, und Politiker wie Bundestagsprasident Wolfgang Thierse haben für dessen neuerliche Konstituierung plädiert. Daraus läßt sich zumindest schließen, daß das Problem aktuell und virulent geblieben ist. Historisch betrachtet ist es ohnehin immer von großer Relevanz gewesen, denn die Frage nach einem literarischen Kanon hängt aufs engste mit den Aufgaben des Literaturhistorikers zusammnen, historische Zusammenhänge herstellen, qualitativ ästhetisch werten und bewerten zu müssen. Gilt nun Gleiches oder Ähnliches, so wäre zu fragen, auch für den Literaturarchivar? Ist auch er gehalten, bei der Archivierung kultureller Gedächtnisleistungen selektiv vorzugehen, also von vornherein auszulesen und nur das "Vortreffliche" in seine Sammlungen aufzunehmen? Folgt er dabei Rahmenbedingungen, wie sie aus dem politischen, kulturellen oder wissenschaftlichen Kontext erwachsen, oder kann er selbst richtunggebend und wirkungsetzend Einfluß ausüben, mit seiner Sammeltätigkeit selbst produktiv auf kulturelle Entwicklungsprozesse und wissenschaftliche Fragestellungen zurückwirken? Welche Rolle spielen Zufälle, spielt der persönliche Geschmack? Stellen sich solche Fragen unverändert über die Jahrhunderte hinweg, oder unterliegen auch sie, wie historische Fragestellungen generell, wechselnden Akzentuierungen oder gar Paradigmenwechseln? Ein ganzes Bündel von Problemen, auf das im folgenden eine vernünftige Antwort gesucht werden soll.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturarchiv; Johann Wolfgang von Goethe; Weimar / Goethe-und-Schiller-Archiv; Dilthey; Wilhelm; Suphan; Bernhard; Weimar
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Sonderung, Nachschrift, Kodizill : Goethe an den Rändern des Archivs
    Erschienen: 2019

    Johann Wolfgang Goethe ist für die Beschäftigung mit Fragen des Archivs nicht nur ein symptomatischer oder beispielhafter, sondern ein beispielgebender Autor. Er besetzt eine wichtige Funktionsstelle in der Koppelung moderner Autorschaft ans Archiv.... mehr

     

    Johann Wolfgang Goethe ist für die Beschäftigung mit Fragen des Archivs nicht nur ein symptomatischer oder beispielhafter, sondern ein beispielgebender Autor. Er besetzt eine wichtige Funktionsstelle in der Koppelung moderner Autorschaft ans Archiv. Genauer gesagt, steht er wie wohl kein anderer Schriftsteller – jedenfalls in der deutschen Literaturgeschichte – für die Selbstinstitutionalisierung von Autorschaft durch eine bestimmte Art der Selbstarchivierung, die man, im Anschluss an den von Steffen Martus geprägten Terminus der Werkpolitik, als Archivpolitik bezeichnen könnte. Vor allem die epochale Erkenntnis des alt gewordenen Goethe, "sich selbst historisch" zu werden, führte zu archivarischen Maßnahmen größeren Stils, die ihrerseits jene Erkenntnis immer weiter beförderten. Das so entstehende Spät- oder Alterswerk ist nicht einfach nur die Summe der relativ spät verfassten Texte dieses Autors, vielmehr liegt seine Spezifik im Altern des Werks selbst. So erklärt sich zum einen die Emphase, mit der Goethe sein Lebenswerk, sein Leben im Werk und sein Leben als Werk, konzipierte, zum anderen die große Aufmerksamkeit, die er auf die Sortierung seiner Schriften, Notizen, Bilder und Objekte, auf die Materialität seiner Produktion insgesamt wendete.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Archiv; Goethe; Johann Wolfgang von; Archivierung; Literaturarchiv; Literarischer Nachlass; Johann Wolfgang / Wilhelm Meister
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Kulturheroen vor und nach dem Archiv : über eine Denkfigur zwischen Sakralisierung und Profanisierung im langen deutschen 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2019

    Das Thema im Allgemeinen sollen die Funktionen des Kulturheros sein, die er an signifikanten historischen Stellen einnimmt, und die Verschiebungen, die sich in diesen Funktionen in unterschiedlichen historischen Phasen ergeben. [.] Da sie im... mehr

     

    Das Thema im Allgemeinen sollen die Funktionen des Kulturheros sein, die er an signifikanten historischen Stellen einnimmt, und die Verschiebungen, die sich in diesen Funktionen in unterschiedlichen historischen Phasen ergeben. [.] Da sie im politischkulturellen Feld agiert, ist der Figur erstens ein historisch-politischer Index eingeschrieben. Die Frage ist dabei, welchen staatspolitischen Index diese Gründungsfigur hat, das heißt, in welchem Verhältnis die Figur zu staatlich-politischen Gebilden und historischen Prozessen steht und in welcher Weise, durch welche Rituale, welche Praxis der Bezugnahme, welche Symbolkomplexe dieses Verhältnis angezeigt wird. [.] Als Heros eignet der Figur zweitens eine gewisse Monumentalität, zumindest jedoch Größe. [.] Er ist drittens eine Figur am Übergang zwischen Profanierung und Sakralisierung, zwischen Kultur und Kult, zwischen politisch-historischem Außenraum und innerem Imaginationsraum [.] Von besonderer Relevanz für den Diskurs über den Kulturheros ist dabei die Reichsgründung von 1871, da sich mit ihr eine Umbesetzung seiner Funktion vollzieht - so die erste Leitthese des vorliegenden Beitrags: Läßt sich seine Funktion vor der Reichsgründung als die einer Imagination von Einheit auf dem Boden einer allen Mitgliedern der Nation gemeinsamen Kultur bezeichnen, deren Garant der Heros war, so diversifiziert sich seine Funktion nach Erreichen eines einheitlichen Staatsgebildes, werden wechselnde Besetzungen der vakanten Stelle möglich, beispielsweise die des Narrativs einer Tradition der verspäteten Nation. Mit der Gründung des Literaturarchives im Jahre 1885, der bald weitere Gründungen und Gründungsprojekte folgen sollten, kommt eine weitere, eine ganz neue Dimension ins Spiel - so die zweite Leitthese: nun gelangen die Hinterlassenschaften - textförmige oder dingliche - des Kulturheros ins Archiv oder ins Museum. Damit werden neue Prozesse im "Kultus" um den Kulturheroen initiiert, werden Sakralisierungen durch Kultobjekte ermöglicht oder dazu gegenstrebige Tendenzen ins ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturarchiv; Held; Heros; Kultur; Politische Identität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess