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  1. Das lyrische Ich. Verteidigung eines umstrittenen Begriffs
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Lyrisches Ich; Lyrik; Lyrisches Ich
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Heinrich Detering (Hrsg.): Autorschaft : Positionen und Revisionen. – Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2002, S. 376-389

  2. Das verlorene Ich
    Gesellschaftsreflexionen in den Liedtexten Herbert Grönemeyers
  3. Das lyrische Ich. Verteidigung eines umstrittenen Begriffs
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lyrisches Ich; Lyrik; Lyrisches Ich
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Heinrich Detering (Hrsg.): Autorschaft : Positionen und Revisionen. – Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2002, S. 376-389

  4. Das verlorene Ich
    Gesellschaftsreflexionen in den Liedtexten Herbert Grönemeyers
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Tectum Wissenschaftsverlag, Marburg

  5. Das lyrische Ich. Verteidigung eines umstrittenen Begriffs
    Erschienen: 2011

    Das ›lyrische Ich‹ wurde nach gängiger Meinung im Jahre 1910 von Margarete Susman eingeführt, um den Autor (das »Ich im real empirischen Sinne«) zu unterscheiden von der literarischen »Form [ . ], die der Dichter aus seinem gegebenen Ich erschafft«.... mehr

     

    Das ›lyrische Ich‹ wurde nach gängiger Meinung im Jahre 1910 von Margarete Susman eingeführt, um den Autor (das »Ich im real empirischen Sinne«) zu unterscheiden von der literarischen »Form [ . ], die der Dichter aus seinem gegebenen Ich erschafft«. Der Begriff erschien in der Germanistik lange Zeit gerechtfertigt, um biographistische Gedichtinterpretationen abzuwehren. In den letzten Jahren wird er jedoch nahezu einhellig als irreführend oder überflüssig verworfen. Im Gegensatz dazu plädiere ich für seine, allerdings eingeschränkte und modifizierte, Weiterverwendung. Der Begriff eignet sich dafür, eine besondere Form literarischer Rede zu bezeichnen, die jedenfalls für einen maßgeblichen Teil lyrischer Texte charakteristisch ist. Mein Beitrag gliedert sich in zwei Teile. Zunächst werden wichtige Stationen der Wort- und Begriffsgeschichte rekapituliert. Dann folgen am Beispiel von drei Gedichten einige systematische Überlegungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lyrisches Ich
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess