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  1. Autobiographien als Medien lebensgeschichtlicher Erinnerungen: zentrale Lebensthemen und autobiographische Schreibformen in Frauenautobiographien um 1900
    Erschienen: 2008

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und... mehr

     

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und methodologische Vorgehensweise bei der Analyse von Frauenautobiographien von 1890 bis 1914 und deren Ergebnisse vorgestellt. Neben der Auswahl der Untersuchungsgruppe wird die Analyse der Autobiographien nach dem Verfahren der 'Grounded Theory' vorgestellt. Als Resultat ergaben sich für die Autobiographien fünf Lebensthemen: Familie, Beruf, Politik, Dichtkunst und Musik. Die Hauptrepräsentanten der jeweiligen Lebensthemen sowie die dazugehörigen Vergleichsfälle wurden ausführlich sequenzanalytisch interpretiert. Hierzu wurde auf Interpretationsverfahren narrativer Interviews (Fritz Schütze) zurückgegriffen. Bei der Vorstellung einiger Ergebnisse der Autobiographie-Analyse wird deutlich, dass die Autobiographinnen ein weites Spektrum autobiographischer

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Methodologie; Frau; Geschlechtsrolle; Schreiben; Narration; Erinnerung; Biographie; Wahrheit; Lebensweise; Text; Erzählung; Identität; Lebenslauf; Interpretation
  2. Unterschiede bei Dialektübersetzungen in Abhängigkeit von schriftlichen und mündlichen Stimuli
  3. Dialektübersetzungen in Abhängigkeit von schriftlichen und mündlichen Stimuli
  4. Dialoganalyse und Grammatik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialoganalyse; Handlunglsstrategie; Methodologie
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Alternativen zum Elfenbeinturm
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Linguistik; Methodologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Sprachstatistik in Deutschland
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

    Seit 2017 wird im deutschen Mikrozensus eine Frage zur Sprache der Bevölkerung gestellt. Die letzte Spracherhebung in einem deutschen Zensus datiert aus dem Jahr 1939; entsprechend gibt es aktuell keine aussagekräftigen Sprachstatistiken in... mehr

     

    Seit 2017 wird im deutschen Mikrozensus eine Frage zur Sprache der Bevölkerung gestellt. Die letzte Spracherhebung in einem deutschen Zensus datiert aus dem Jahr 1939; entsprechend gibt es aktuell keine aussagekräftigen Sprachstatistiken in Deutschland. Die neue Sprachfrage des Mikrozensus weist jedoch erhebliche Mängel auf; offensichtlich wurde sie als Stellvertreterfrage zur Messung kultureller Integration konzipiert. Im vorliegenden Text werden die Fragen diskutiert und ihre ersten Ergebnisse analysiert. Daran anschließend werden andere Varianten von Sprachfragen dargestellt, dabei wird insbesondere auf die vorbildlichen Sprachfragen im kanadischen Zensus eingegangen. Abschließend wird die Sprachfrage der Deutschland-Erhebung 2018 des IDS inklusive ihrer Ergebnisse vorgestellt; die Deutschland-Erhebung 2018 stellt neben dem Mikrozensus bislang die einzige repräsentative Spracherhebung in Deutschland dar. ; Since 2017 the German micro census has contained a question about the language of the population. The last language survey in a German census dates from 1939, so there are currently no dependable language statistics in Germany. However, the new language question in the Microcensus has considerable shortcomings. It was clearly conceived as a proxy measure of cultural integration. The present article discusses the question and analyses its first results. It then reports on other variants of language questions, with particular reference to the exemplary language questions in the Canadian census. Finally, it looks at the language question in the Germany Survey 2018 undertaken by the Institute for the German Language (IDS), together with its results. Alongside the micro census, the Germany Survey 2018 has so far been the only representative language survey in Germany.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Deutschland; Statistik; Mikrozensus; Methodologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Dimensionen von Veränderung in helfenden Berufen - Befunde und Perspektiven
  8. Das Lexikon. Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum?
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    In diesem Aufsatz diskutiere ich verschiedene Lexikonkonzepte. Ich gehe aus von der Frage, was überhaupt zum Lexikon gehört (nur idiosynkratische Elemente oder auch regelmäßig ableitbare). Ich betrachte verschiedene Grammatiktheorien und erläutere,... mehr

     

    In diesem Aufsatz diskutiere ich verschiedene Lexikonkonzepte. Ich gehe aus von der Frage, was überhaupt zum Lexikon gehört (nur idiosynkratische Elemente oder auch regelmäßig ableitbare). Ich betrachte verschiedene Grammatiktheorien und erläutere, wie diese die Frage der Valenzalternationen beantwortet haben und warum es bei Weiterentwicklungen der Theorien Änderungen gab (z.B. die Wiederaufnahme der lexikalischen Repräsentation der Valenz nach Kategorialgrammatik-Art in der HPSG, nach phrasalen Ansätzen in der GPSG). Ich gehe der Frage nach, ob man Lexikon und Grammatik abgrenzen kann oder ob es sinnvoll ist, von einem Kontinuum zu sprechen, wie das in der Konstruktionsgrammatik üblich ist. Dazu werden Ansätze aus der GPSG, der TAG und der HPSG diskutiert. Ein letzter Abschnitt des Aufsatzes ist etwas formaler. Hier geht es um verschiedene Formalisierungen von Lexikonregeln und den Vergleich mit Ansätzen im Rahmen des Minimalistischen Programms, die statt Lexikonregeln leere Köpfe verwenden. Vererbungsbasierte Ansätze zur Beschreibung von Valenzalternationen werden als dritte Möglichkeit diskutiert und verworfen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikon; Methodologie; Lexikografie; Valenz; Grammatiktheorie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Zur Klassifizierung von Konstruktionen zwischen 'Lexikon' und 'Grammatik'
    Autor*in: Boas, Hans C.
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie Konstruktionen in der Konstruktionsgrammatik klassifiziert werden. Da es in der Konstruktionsgrammatik keine klare Trennung von Lexikon und Grammatik gibt, zeigt dieser Beitrag, wie die Methoden der... mehr

     

    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie Konstruktionen in der Konstruktionsgrammatik klassifiziert werden. Da es in der Konstruktionsgrammatik keine klare Trennung von Lexikon und Grammatik gibt, zeigt dieser Beitrag, wie die Methoden der Konstruktionsgrammatik und Frame-Semantik angewendet werden können, um eine einheitliche Beschreibung von Phänomenen im Spannungsfeld zwischen Lexikon und Grammatik zu erreichen. Darüber hinaus will dieser Beitrag auf empirische Probleme aufmerksam machen, die bei der Klassifikation von Konstruktionen anhand von Korpusdaten auftreten können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konstruktionsgrammatik; Lexikon; Frame-Semantik; Methodologie; Konstruktion
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Zur Dokumentation und maschinellen Bearbeitung von Zeitungstexten in der Außenstelle Bonn
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mannheim : Institut für deutsche Sprache

  11. Textkorpus und Belege. Methodologie und Methoden
  12. Grammatische Variation und realistische Grammatik
    Autor*in: Reis, Marga
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    In diesem Beitrag argumentiere ich, dass das grammatische Regelwerk „Lücken“ hat und dass „realistische“ Grammatikschreibung das in Theorie und Praxis berücksichtigen muss; insbesondere sind eventuelle Äußerungen in Lückensituationen außergrammatisch... mehr

     

    In diesem Beitrag argumentiere ich, dass das grammatische Regelwerk „Lücken“ hat und dass „realistische“ Grammatikschreibung das in Theorie und Praxis berücksichtigen muss; insbesondere sind eventuelle Äußerungen in Lückensituationen außergrammatisch zu modellieren. Diese Konzeption wird anhand morphologischer und syntaktischer so genannter Zweifelsfälle intuitiv plausibilisiert und ihr Nutzen für die Grammatikschreibung in vergleichender Auseinandersetzung mit prominenten „lücken-losen“ Analysen von zwei Beispielen - ‚Right Node Raising‘- und gewissen Ersatzinfinitiv-Strukturen - nachgewiesen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachvariante; Grammatiktheorie; Analyse; Methodologie; Syntax
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Stellung von Musik und Songs in der aktuellen fremdsprachendidaktischen Diskussion
    Erschienen: 2021

    Das Thema der Nutzung von Musik und Liedern im Fremdsprachenunterricht ist immer sowohl in unterrichtspraktischen als auch in theoretisch-konzeptionellen Diskussionen präsent. Im Unterricht erfüllen Musik und Songs unterschiedliche Funktionen (siehe... mehr

     

    Das Thema der Nutzung von Musik und Liedern im Fremdsprachenunterricht ist immer sowohl in unterrichtspraktischen als auch in theoretisch-konzeptionellen Diskussionen präsent. Im Unterricht erfüllen Musik und Songs unterschiedliche Funktionen (siehe etwa die psychohygienische, emotionale, sozialpsychologische Funktion), sind an der Förderung des unbewussten Lernens sowie (sprachlich) kognitiver Prozesse beteiligt, unterstützen das inter- bzw. (trans-)kulturelle Lernen, dienen als Auslöser fremdsprachlicher Kommunikationsprozesse etc. Praxiserfahrungen berichten über die herausragende Rolle von Songs beim Erwerb des Sprachmaterials (siehe insbesondere die Entwicklung des auditorisch-sensorischen Gedächtnisses). Allgemein bekannt sind die Vorteile des Liedhörens und Singens im mnemotischen Bereich, nicht zuletzt erweist sich ihr affektives sowie didaktisches Potenzial. In der Forschung vermehren sich seit den 1990er-Jahren Veröffentlichungen unterschiedlicher Qualität und Glaubwürdigkeit, die über vielfältige Wirkungen des Musikhörens, Musikspielens sowie des Gesangs auf Intelligenzleistungen, auf Gedächtnis, auf Emotionen sowie auf menschliche Gesundheit berichten. Uns als Theoretiker und Praktiker im Fach DaF interessiert in erster Linie der mögliche Beitrag unterschiedlicher Formen von Musikbeschäftigung zum(Fremdsprachen-)Lernen. Die bisherigen Resultate zeigen sich als nicht befriedigend: Trotz zahlreicher Publikationen und vielversprechender Schlussfolgerungen gibt es nur selten relevante theoretisch und empirisch untermauerte Studien über die gegenseitige Beeinflussung musikalischer und sprachlicher Fähigkeiten. Die Hauptursachen dieses Zustands sind in zahlreichen Querverbindungen zwischen den verschiedensten Aspekten der Musik sowie der menschlichen Kognition zu suchen, die so kompliziert und subtil erscheinen, dass es beinahe unmöglich ist, alle auftretenden Variablen kritisch zu prüfen und zu interpretieren. ; The article focuses on the analysis of more traditional methodical ways from the view of, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Musik; Lied; Didaktik; Methodologie; Konzeption; Fremdsprachenunterricht
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Von Schienen, Zügen und linguistischen Fragestellungen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Das hier vorgeführte Schienenbild ist das in Anlehnung an Wittenburg (2009) als Erweiterungsinstrument gewählte Mittel in dem Versuch, Computertechnologie, linguistische Forschung und Vernetzung am Institut für Deutsche Sprache in deren rasch... mehr

     

    Das hier vorgeführte Schienenbild ist das in Anlehnung an Wittenburg (2009) als Erweiterungsinstrument gewählte Mittel in dem Versuch, Computertechnologie, linguistische Forschung und Vernetzung am Institut für Deutsche Sprache in deren rasch wachsenden Vielschichtigkeit zu beschreiben. Hier werden u. a. drei Blickwinkel, der des Technologie entwickelnden Wissenschaftlers, des entwickelnden Nutzers und des Nutzers von Informationstechnologie in der linguistischen Forschung vereint und um eine für den Sprachvergleich neue Dimension, die sprachspezifische Parameter von Analyseinstrumenten miteinander harmonisiert, erweitert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Empirie; Korpus; Vernetzung; Linguistik; Methodologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Annotating with Propp’s Morphology of the Folktale: reproducibility and trainability
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Oxford : Oxford University Press

    We continue the study of the reproducibility of Propp’s annotations from Bod et al. (2012). We present four experiments in which test subjects were taught Propp’s annotation system; we conclude that Propp’s system needs a significant amount of... mehr

     

    We continue the study of the reproducibility of Propp’s annotations from Bod et al. (2012). We present four experiments in which test subjects were taught Propp’s annotation system; we conclude that Propp’s system needs a significant amount of training, but that with sufficient time investment, it can be reliably trained for simple tales.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Computerlinguistik; Methodologie; Formale Sprache; Handlungsstruktur; Propp; Vladimir Jakovlevič; Erzählforschung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Objectivity and Reproducibility of Proppian Narrative Annotations

    A formal narrative representation is a procedure assigning a formal description to a natural language narrative. One of the goals of the computational models of narrative community is to understand this procedure better in order to automatize it. A... mehr

     

    A formal narrative representation is a procedure assigning a formal description to a natural language narrative. One of the goals of the computational models of narrative community is to understand this procedure better in order to automatize it. A formal framework fit for automatization should allow for objective and reproducible representations. In this paper, we present empirical work focussing on objectivity and reproducibility of the formal framework by Vladimir Propp (1928). The experiments consider Propp’s formalization of Russian fairy tales and formalizations done by test subjects in the same formal framework; the data show that some features of Propp’s system such as the assignment of the characters to the dramatis personae and some of the functions are not easy to reproduce.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Computerlinguistik; Formalisierung; Handlungsstruktur; Methodologie; Erzählforschung; Reproduzierbarkeit
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Cognitive Corpus Linguistics: Five points of debate on current theory and methodology
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Edinburgh : Edinburgh University Press

    Within cognitive linguistics, there is an increasing awareness that the study of linguistic phenomena needs to be grounded in usage. Ideally, research in cognitive linguistics should be based on authentic language use, its results should be... mehr

     

    Within cognitive linguistics, there is an increasing awareness that the study of linguistic phenomena needs to be grounded in usage. Ideally, research in cognitive linguistics should be based on authentic language use, its results should be replicable, and its claims falsifiable. Consequently, more and more studies now turn to corpora as a source of data. While corpus-based methodologies have increased in sophistication, the use of corpus data is also associated with a number of unresolved problems. The study of cognition through off-line linguistic data is, arguably, indirect, even if such data fulfils desirable qualities such as being natural, representative and plentiful. Several topics in this context stand out as particularly pressing issues. This discussion note addresses (1) converging evidence from corpora and experimentation, (2) whether corpora mirror psychological reality, (3) the theoretical value of corpus linguistic studies of ‘alternations’, (4) the relation of corpus linguistics and grammaticality judgments, and, lastly, (5) the nature of explanations in cognitive corpus linguistics. We do not claim to resolve these issues nor to cover all possible angles; instead, we strongly encourage reactions and further discussion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Korpus; Statistische Linguistik; Methodologie; Kognitive Linguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Metalexikographische Methoden in der Computerlexikographie
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

    Bislang hat die mit dem Aufbau von Lexika für Sprachverarbeitungssysteme befaßte Computerlexikographie metalexikographische Forschungsergebnisse nur wenig zur Kenntnis genommen. Die theoriegeleitete Erforschung der Bauteile und Strukturen von... mehr

     

    Bislang hat die mit dem Aufbau von Lexika für Sprachverarbeitungssysteme befaßte Computerlexikographie metalexikographische Forschungsergebnisse nur wenig zur Kenntnis genommen. Die theoriegeleitete Erforschung der Bauteile und Strukturen von Wörterbuchtexten ist jedoch eine wichtige Voraussetzung dafür, daß Wörterbücher in Wörterbuchdatenbanken überführt werden können, die als Datengrundlage sowohl beim Aufbau von Lexika für die maschinelle Sprachverarbeitung als auch beim Aufbau von Hypertext-Wörterbüchem für menschliche Benutzer herangezogen werden. Der vorliegende Artikel versteht sich als Plädoyer für die Relevanz metalexikographischer Forschungsergebnisse für die computerlexikographische Praxis. Zunächst werden die Forschungsbereiche Computerlexikographie und computerunterstützte Lexikographie gegeneinander abgegrenzt; dann wird deren Verhältnis zur lexikographischen Praxis einerseits und zur Metalexikographie andererseits skizziert. Der Hauptteil der Arbeit zeigt am Beispiel des sog. Wörterbuchparsings, wie metalexikographische Methoden und Forschungsergebnisse in der computerlinguistischen Praxis umgesetzt werden können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Computerunterstützte Lexikografie; Parser; Methodologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Der Lexikograph als Hermeneut. Über die historisch-kulturelle Gebundenheit von Wörterbüchern
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Tampere : Tampereen Yliopisto (University of Tampere)

    Ein Defizit der lexikographischen Methodologie liegt in der fehlenden Berücksichtigung der historischen, sozialen und politischen Gebundenheit von Wörterbüchern vor, obwohl die Wörterbuchkritik seit dem 19. Jh. immer wieder darauf aufmerksam gemacht... mehr

     

    Ein Defizit der lexikographischen Methodologie liegt in der fehlenden Berücksichtigung der historischen, sozialen und politischen Gebundenheit von Wörterbüchern vor, obwohl die Wörterbuchkritik seit dem 19. Jh. immer wieder darauf aufmerksam gemacht hat. In der Perspektive der Benutzer besitzen Wörterbücher eine aspektenreiche kulturelle Semiotik, die mit dem hermeneutischen Charakter lexikologisch-lexikographischen Arbeitens zusammenhängt. Ausgehend vom Modell der Hermeneutik wird dafür plädiert, »Verstehenskompetenz« anstelle von »Sprachkompetenz« (des Linguisten) als Kategorie in die Theorie der Lexikographie einzuführen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Korpus; Methodologie; Semiotik; Hermeneutik; Wörterbuch; Lexikografie; Ideologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Grammatik und Korpora 2009. Dritte Internationale Konferenz, Mannheim, 22.-24.09.2009
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen : Narr ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die Nutzung von Korpora hat die Grammatikforschung in den letzten Jahren wirkungsvoll vorangebracht und birgt immer noch großes Potenzial. Korpora vermitteln Einsichten in den Sprachgebrauch und ermöglichen es, auch Phänomenen auf die Spur zu kommen,... mehr

     

    Die Nutzung von Korpora hat die Grammatikforschung in den letzten Jahren wirkungsvoll vorangebracht und birgt immer noch großes Potenzial. Korpora vermitteln Einsichten in den Sprachgebrauch und ermöglichen es, auch Phänomenen auf die Spur zu kommen, die in der Grammatikografie bisher unbeachtet blieben. Die Beiträge zur Dritten Internationalen Konferenz Grammatik und Korpora (Mannheim 2009) thematisieren zum einen korpusgestützte grammatische Untersuchungen zu verschiedenen Sprachen, zum anderen übereinzelsprachlich ausgerichtete methodologisch-korpuslinguistische Ansätze. Einblicke in laufende Forschungsvorhaben runden den Band ab, der sowohl für Grammatiker mit Interesse an korpuslinguistischen Methoden als auch für Korpuslinguisten gedacht ist, die grammatiktheoretische Fragen nicht ignorieren wollen. ; The use of digital corpora has advanced research on grammar considerably over the past few years and, more importantly, still holds great potential for the future. Corpora allow for insights into grammar in use and help explore regularities and patterns that have gone unnoticed in previous research. The proceedings of the Third International Conference on Grammar and Corpora (Mannheim 2009) present corpus-based studies on grammatical phenomena in individual languages and contributions with a cross-linguistic and methodological orientation.The volume will appeal both to researchers of grammar wishing to remain abreast of the results of pertinent corpus-based research and to corpus linguists wishing to broaden the theoretical context of their work.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Korpus; Kongress; Methodologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Vom Nutzen des technologischen Wandels in der Sprachwissenschaft. Gesprächsanalyse und automatische Sprachverarbeitung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Stuttgart : J. B. Metzler

  22. Gemeinsprache und Fachsprachen. Überlegungen zur Methodik ihrer lexikographischen Erfassung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Düsseldorf : Schwann

  23. Dialektübersetzungen in Abhängigkeit von schriftlichen und mündlichen Stimuli
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Stuttgart : Steiner

    When collecting linguistic data using translation tasks, stimuli can be presented in written or in oral form. In doing so, there is a possibility that a systematic source of error can occur that can be traced back to the selected survey method and... mehr

     

    When collecting linguistic data using translation tasks, stimuli can be presented in written or in oral form. In doing so, there is a possibility that a systematic source of error can occur that can be traced back to the selected survey method and which can influence the results of the translation tasks. This contribution investigates whether and to what extent both of the aforementioned survey methods result in divergent results when using translation tasks. For this investigation, 128 informants provided linguistic data; each informant had to translate 25 Wenker sentences from Standard German into either East Swabian, Lechrain or West Central Bavarian dialect, as the case may be. The results show two tendencies. First, written stimuli lead to a slightly higher number of dialectal translation in segmental variables. Second, when oral stimuli are used, syntactic and lexical variables are translated significantly more often in such a manner that they diverge from the template. The results can be explained in terms of varying cognitive processing operations and the constraints of human working memory. When collecting data in the future, these tendencies should be taken into account.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Methodologie; Kognitive Linguistik; Übersetzung; Mundart; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Theory, data, and the epistemology of syntax
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Syntactic theory has tended to vacillate between implausible methodological extremes. Some linguists hold that our theories are accountable solely for the corpus of attested utterances; others assume our subject matter is unobservable intuitive... mehr

     

    Syntactic theory has tended to vacillate between implausible methodological extremes. Some linguists hold that our theories are accountable solely for the corpus of attested utterances; others assume our subject matter is unobservable intuitive feelings about sentences. Both extremes should be rejected. The subject matter of syntax is neither past utterance production nor the functioning of inaccessible mental machinery; it is normative - a system of tacitly grasped constraints defining correctness of structure. There are interesting parallels between syntactic and moral systems, modulo the key difference that linguistic systems are diverse whereas morality is universal. The appropriate epistemology for justifying formulations of normative systems is familiar in philosophy: it is known as the method of reflective equilibrium.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachvariante; Syntax; Methodologie; Epistemische Logik; Normativität
    Lizenz:

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  25. Data and methods used in the study of OKAY across languages
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Amsterdam : Benjamins

    In this chapter, we overview the specificity of comparisons made within the perspective of Conversation Analysis (CA), and we position them in relation to other fields. We introduce the analytical mentality, methodology, and procedures of CA, and we... mehr

     

    In this chapter, we overview the specificity of comparisons made within the perspective of Conversation Analysis (CA), and we position them in relation to other fields. We introduce the analytical mentality, methodology, and procedures of CA, and we show how we used it for the analysis of OKAY in this volume.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; O.K; Pragmatik; Methodologie; Kontrastive Linguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess