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  1. Literarischer Antisemitismus in Zentral- und Ostmitteleuropa im 19. und 20. Jahrhundert
    Autor*in:
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien

    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Xa 675-51
    keine Fernleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    ZA 3241 (2020)
    51.2020,2
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Szabó, Miloslav (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783700188568; 3700188560
    Weitere Identifier:
    9783700188568
    Schriftenreihe: Sprachkunst ; Jahrgang 51, 2. Halbband (2020)
    Schlagworte: Literatur; Mitteleuropa; Ostmitteleuropa; Antisemitismus <Motiv>;
    Umfang: 159 Seiten
  2. Competing narratives of the past in Central and Eastern Europe, c.1200-c.1600
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brepols, Turnhout

    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2021 A 8063
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    71.2439
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Rychterová, Pavlína (HerausgeberIn); Kalhous, David (MitwirkendeR)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9782503585451
    Schriftenreihe: Historiography and identity ; 6
    Cultural encounters in Late Antiquity and the Middle Ages ; 32
    Schlagworte: Mitteleuropa; Osteuropa; Kommunikation; Politische Identität; Geschichte 1200-1600;
    Umfang: xii, 468 Seiten, 1 Karte
  3. Grenzüberschreitungen und Grenzüberschreibungen in Theorie, Literatur und Kultur
    Autor*in:
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Praesens Verlag, [Wien]

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2021/4850
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Stuttgart
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Faber, Vera (HerausgeberIn); Seidl, Barbara (HerausgeberIn); Kraut, Evelyn (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783706911207; 3706911205
    Weitere Identifier:
    9783706911207
    RVK Klassifikation: EC 1030
    Körperschaften/Kongresse: Nachwuchskonferenz Grenzüberschreitungen in Literatur und Kultur/theorie (2017, Wien)
    Schriftenreihe: Verflechtungen und Interferenzen ; 6
    Schlagworte: Mitteleuropa; Ästhetik; Kulturtheorie; Literatur; Grenze <Motiv>; Liminalität;
    Umfang: 248 Seiten, 20 cm x 13 cm
    Bemerkung(en):

    "... der Konferenz "Grenzüberschreitungen in Literatur und Kultur/theorie" an der Universität Wien (2017), auf deren Ergebnissen der vorliegende Band basiert ..." (Seite 11)

  4. Die Mitteleuropa-Idee und die konservativen Österreicher jüdischer Herkunft: Hugo von Hofmannsthal, Leopold von Andrian und Otto Maria Karpfen (Carpeaux)
    Autor*in: Galle, Helmut
    Erschienen: 2021

    Im Kontext der modernen europäischen Nationalstaaten war das Habsburger Reich ein Anachronismus. Seine multiethnische und multikulturelle Konzeption garantierte jedoch ein friedliches, gleichberechtigtes Zusammenleben, das von verschiedenen... mehr

     

    Im Kontext der modernen europäischen Nationalstaaten war das Habsburger Reich ein Anachronismus. Seine multiethnische und multikulturelle Konzeption garantierte jedoch ein friedliches, gleichberechtigtes Zusammenleben, das von verschiedenen Minderheiten geschätzt wurde, insbesondere von den Juden. Diese verblieben nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in dem neuen Nationalstaat Deutschösterreich bzw. Republik Österreich als eine Art Minderheit ohne Minderheitenstatus. In der Idee von "Mitteleuropa" überlebte ein guter Teil der Ideologie, die das Reich am Ende des 19. Jahrhunderts zusammengehalten hatte. Sie fand Eingang in die nostalgischen Elemente einer neuen Identität der Österreicher, die resistent waren gegen alldeutsche Tendenzen, wurde aber auch von konservativ-katholischen Intellektuellen jüdischen Ursprungs vertreten, die nach einer Bastion gegen die antisemitische und ultranationalistische Entwicklung suchten. Hugo von Hofmannsthal, Leopold von Andrian und Otto Maria Karpfen (Carpeaux) entwickelten in den Jahren zwischen den Kriegen politische Vorstellungen, die aus heutiger Sicht extrem konservativ und anachronistisch erscheinen. Betrachtet man sie jedoch genauer, wird deutlich, dass die Mitteleuropa-Idee im Rahmen des antimodernen Gestus einen humanistischen Kern bildet, eine spezifische Form von Widerstand gegen die totalitäre Welle der 1930er Jahre. Der vorliegende Artikel versucht die Eigenart der drei Entwürfe und ihre verbindenden Züge nachzuzeichnen. ; In the context of modern European nation states, the Habsburg Empire was an anachronism. Its multi-ethnic and multicultural conception, however, guaranteed a peaceful, equal coexistence that was appreciated by various minorities, especially by the Jews. After the end of the First World War, these remained in the new nation state of German Austria or the Republic of Austria as a kind of minority without minority status. In the idea of "Central Europe", a substantial part of the ideology that had held the empire together at the end of 19th century ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Andrian-Werburg; Leopold von; Österreich; Mitteleuropa; Mitteleuropabild
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die Karlsbrücke im Roman "Café Slavia" von Ota Filip als topographischer Verbindungsort und symbolhafter Übergangsraum
    Erschienen: 2021

    Der in Prag situierte Roman Café Slavia (1985) von Ota Filip, einem deutschschreibenden Autor, der in den 1970er Jahren die Tschechoslowakei aus politischen Gründen verlassen musste und sich nach seiner Ausbürgerung in München niederließ, erzählt die... mehr

     

    Der in Prag situierte Roman Café Slavia (1985) von Ota Filip, einem deutschschreibenden Autor, der in den 1970er Jahren die Tschechoslowakei aus politischen Gründen verlassen musste und sich nach seiner Ausbürgerung in München niederließ, erzählt die wechselvolle Geschichte Mitteleuropas vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Prager Frühling 1968, eingeleitet durch eine Rahmenhandlung, die sich an der Karlsbrücke in Prag abspielt. Der Beitrag versucht, die Symbolik der im Roman zentralen "Brücke" in ihrer Vielschichtigkeit offenzulegen. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Brücke als Erzählkonstruktion, die den Blick von der Gegenwart aus auf die Vergangenheit richtet und dabei sowohl die "kleine" als auch die "große" Geschichte im Blick behält. Dabei bekommt sie als topographischer Verbindungsort zwischen dem rechten und linken Moldauufer weitere Bedeutungszuschreibungen und steht für die Überschreitung nicht nur zwischen Raum und Zeit, sondern auch zwischen Faktualität und Fiktionalität.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Filip; Ota; Brücke; Mitteleuropa; Geschichte
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. [Rezension zu:] Trippó, Sándor (Hg.) (2018): Grenzgängerinnen: Migrationsgeschichten in der Gegenwartsliteratur. Wien: Praesens, ISBN 978–3–7069–1014–9, 152 S.
    Erschienen: 2021

    Trippó, Sándor (Hg.) (2018): Grenzgängerinnen: Migrationsgeschichten in der Gegenwartsliteratur. Wien: Praesens, ISBN 978–3–7069–1014–9, 152 S. mehr

     

    Trippó, Sándor (Hg.) (2018): Grenzgängerinnen: Migrationsgeschichten in der Gegenwartsliteratur. Wien: Praesens, ISBN 978–3–7069–1014–9, 152 S.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mitteleuropa; Ungarn; Österreich; Schriftsteller; Migration
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. The literary politics of Mitteleuropa
    reconfiguring spatial memory in Austrian and Yugoslav literature after 1945
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Camden House, Rochester, New York

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.251.59
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781640140882
    Schriftenreihe: Studies in German literature, linguistics, and culture
    Schlagworte: Literatur; Räumliches Gedächtnis; Mitteleuropa <Motiv>
    Umfang: x, 319 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite [289]-312