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  1. Beiträge zur weltlichen und geistlichen Lyrik des 13. [dreizehnten] bis 15. [fünfzehnten] Jahrhunderts / Würzburger Colloquium 1970
    Erschienen: 2012

    Im Vorder- und Rückendeckel des Cod. 250 der Stiftsbibliothek Kremsmünster (.) um 1400, ‚In librum quartuor sententiarum’, waren je ein Pergamentdoppelblatt einer Pergamenths. des späten 13. Jahrhunderts in 4° eingeklebt. (.) Über dem Liedtext [des... mehr

     

    Im Vorder- und Rückendeckel des Cod. 250 der Stiftsbibliothek Kremsmünster (.) um 1400, ‚In librum quartuor sententiarum’, waren je ein Pergamentdoppelblatt einer Pergamenths. des späten 13. Jahrhunderts in 4° eingeklebt. (.) Über dem Liedtext [des ersten Blattes] stehen, und zwar über allen 3 Strophen, linienlose Neumen. Diese Aufzeichnung der Melodie für mehrere Strophen ist nicht ungewöhnlich, wenngleich auch nicht der Normalfall: sie ist im Codex buranus ebenso belegt wie in jüngeren Liederhss. (.) Hier liegt eine der frühen musikalischen Quellen des Minnesangs vor, älter sind nur der Codex buranus um 1250 (.), Walther N, Schreibers Fragment (beide vor 1300), etwa gleichaltrig die Frankfurter Niedhartbruchstücke O (erste Hälfte des 14. Jahrhunderts) (.).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Neumenschrift; Handschrift; Kremsmünster / Stiftsbibliothek Kremsmünster
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess