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  1. Rezension zu: Das System der Partikelverben mit „an“. Eine konstruktionsgrammatische Untersuchung (Sprache und Wissen. 12)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Technische Universität Dresden, Dresden

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik : ZDL, Erscheinungsjahr: 2013, Jahrgang: 80, Heft: 2, Seiten: 219-221, ISSN: 2366-2395
    Schlagworte: Konstruktionsgrammatik; Deutsch; Partikelverb; an; Partikel; Valenz <Linguistik>
    Weitere Schlagworte: Felfe, Heinz (1918-2008); Rezension; Partikelverb; funktionale Grammatik; Frame-Semantik; Review; particle verb; functional grammar; frame semantics
    Umfang: Online-Ressource
  2. Beobachtungen zu Frequenz und Funktionen von ja in deutscher Spontansprache
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Erich Schmidt, Berlin ; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung], Mannheim

  3. Beobachtungen zu [nja] in deutscher Spontansprache
    Erschienen: 2022
    Verlag:  de Gruyter, Berlin/Boston ; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung], Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Ruhrmann, Christiane (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Angewandte Linguistik 2022, 77, S. 220-252
    Schlagworte: Deutsch; Roma <Volk>; Phonetik; nja; Partikel; Gesprochene Sprache; Phonetik; Reduktion <Linguistik>; Sprachvariante
    Weitere Schlagworte: particle; spontaneous speech; phonetic variation; phonetic reduction
    Umfang: Online-Ressource
  4. Ergänzung zu: „Beobachtungen zu Frequenz und Funktionen von ja in deutscher Spontansprache“ in Deutsche Sprache 50, S. 336–363.
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; Gesprochene Sprache; Deutsch; Partikel; Kommunikation; Diskurs; Prosodie; Modalpartikel; Diskursmarker; Korpus <Linguistik>
    Umfang: Online-Ressource
  5. Ergänzung zu: „Beobachtungen zu Frequenz und Funktionen von ja in deutscher Spontansprache“ in Deutsche Sprache 50, S. 336–363.
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Aus Platzgründen musste in der Druckfassung des Artikels „Beobachtungen zu Frequenz und Funktionen von ja in deutscher Spontansprache“ (in: Deutsche Sprache 50, S. 336–363; https://doi.org/10.37307/j.1868-775X.2022.04.04) auf den Abdruck der... mehr

     

    Aus Platzgründen musste in der Druckfassung des Artikels „Beobachtungen zu Frequenz und Funktionen von ja in deutscher Spontansprache“ (in: Deutsche Sprache 50, S. 336–363; doi.org/10.37307/j.1868-775X.2022.04.04) auf den Abdruck der illustrierenden Abbildungen 2–18 im Abschnitt 5.2 verzichtet werden. Das entsprechende Kapitel inklusive aller Abbildungen ist hier abrufbar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Partikel; Kommunikation; Diskurs; Prosodie; Modalpartikel; Diskursmarker; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Das Wort "weil" mit Verbzweitstellung im gesprochenen Deutsch. Formale und funktionale Besonderheiten
    Erschienen: 2022
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346797025
    Weitere Identifier:
    9783346797025
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Deutsch; Diskursmarker; Gesprochene Sprache; Verb; Konjunktion; Partikel; Umgangssprache
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; wort;verbzweitstellung;deutsch;formale;besonderheiten; (VLB-WN)1563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 24 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  7. Unflektierbare Wortarten
  8. Genau als redebeitragsinterne, responsive, sequenzschließende oder sequenzstrukturierende Bestätigungspartikel im Gespräch
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim ; Verlag für Gesprächsforschung, Göttingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Blühdorn, Hardarik (Herausgeber); Deppermann, Arnulf (Herausgeber); Helmer, Henrike (Herausgeber); Spranz-Fogasy, Thomas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783936656695
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Diskursmarker im Deutschen. Reflexionen und Analysen 2017, S. 207-232
    Schlagworte: Deutsch; Partikel; Gesprochene Sprache; Konversationsanalyse; Sprachgebrauch; Interaktion; Deutsch; Gradpartikel; Intersubjektivität; Videoaufzeichnung
    Weitere Schlagworte: Gesprächspartikel; Epistemische Marker; genau; Alltagsgespräche; Videodaten; response particles; epistemic particles; genau; everyday German conversation; video data
    Umfang: Online-Ressource
  9. Partikeln im Frühneuhochdeutschen. Eine korpuslinguistisch-interaktionale Untersuchung des Dramenwerks von A. Gryphius
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Hamburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Imo, Wolfgang (Akademischer Betreuer); Filatkina, Natalia (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; Frühneuhochdeutsch; Partikel; Korpus <Linguistik>; Andreas-Gryphius-Preis der Künstlergilde e.V.
    Weitere Schlagworte: Gryphius, Andreas (1616-1664); Andreas Gryphius; Diskursmarker; Interjektionen; Onomatopoetika
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Hamburg, Universität Hamburg, 2023

  10. Comparaison de deux marqueurs d’affirmation dans des séquences de co-construction: voilà et genau
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rom : Carocci ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This contribution investigates the German response particle genau and the French response particle voilà within collaborative turn sequences in videotaped ordinary conversations. Adopting a conversation analytic approach to cross-linguistic... mehr

     

    This contribution investigates the German response particle genau and the French response particle voilà within collaborative turn sequences in videotaped ordinary conversations. Adopting a conversation analytic approach to cross-linguistic comparison, I will show that the basic epistemic value of both particles allows them to be used in similar sequential environments. When a co-participant formulates a candidate conclusion in environments where it can be easily inferred from previous talk, first speakers may confirm the adequacy of the pre-emptive completion by voilà or genau. These particles may then also be followed by self- or other-repeats. The analyses aim to illustrate that participants rely on a variety of practices in order to positively assess a pre-emptive completion, and to refute a supposed binary opposition of refusal vs. acceptance in the receipt slot.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Französisch; Antwort; Gesprochene Sprache; Konversationsanalyse; Kontrastive Linguistik; Partikel; genau; voilà
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Genau als redebeitragsinterne, responsive, sequenzschließende oder sequenzstrukturierende Bestätigungspartikel im Gespräch
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Genau tritt im aktuellen Sprachgebrauch nicht nur in seiner klassischen Bedeutung als Adjektiv oder Adverb auf, sondern wird auch als Fokus- bzw. Gradpartikel sowie Gesprächspartikel verwendet. Bisherige Beschreibungen haben sich nur in geringem Maße... mehr

     

    Genau tritt im aktuellen Sprachgebrauch nicht nur in seiner klassischen Bedeutung als Adjektiv oder Adverb auf, sondern wird auch als Fokus- bzw. Gradpartikel sowie Gesprächspartikel verwendet. Bisherige Beschreibungen haben sich nur in geringem Maße und unter Verwendung heterogener Begriffe mit seinem interaktionalen Gebrauch auseinandergesetzt. In diesem Beitrag werden mit Hilfe eines sequenziellen und multimodalen Ansatzes verschiedene interaktionale Verwendungen von genau in Videoaufnahmen deutscher Alltagsgespräche untersucht. Ausgehend von seiner Funktion als Gradpartikel wird genau sowohl als redebeitragsinterne Bestätigungspartikel in Wortfindungsprozessen als auch als responsive Bestätigungspartikel eingesetzt. Da genau häufig das Ende eines Verstehensprozesses bzw. einer Wissensverhandlung markiert, könnte allgemeiner die Bezeichnung des Intersubjektivitätsmarkers in Erwägung gezogen werden. Aus dem responsiven, bestätigenden Gebrauch heraus entsteht eine stärker sequenzschließende und sequenzstrukturierende Funktion von genau, woraus sich auch der zunehmende Gebrauch dieses Lexems als rein diskursstrukturierende Partikel innerhalb eines Redezugs erklären könnte. ; In contemporary German, the common word genau ('exactly' or 'right') does not only occur in its prototypical function as an adjective or adverb but also as a focus or response particle. Previous descriptions have only given a glimpse of its interactional use; however, the presence of heterogeneous functional categories points to its possible multifunctionality. This paper analyses various interactional uses of genau in videotaped everyday conversations in a sequential and multimodal approach. Starting from its function as a focus particle, genau is used both as an intra-turn and responsive confirmation token. As genau frequently marks the end of an understanding process or of a negotiation of meaning or knowledge, it could also be defined more generally as a marker of intersubjectivity. Its sequence-closing and sequence-structuring functions ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Partikel; Gesprochene Sprache; Konversationsanalyse; Sprachgebrauch; Interaktion; Deutsch; Gradpartikel; Intersubjektivität; Videoaufzeichnung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Beobachtungen zu [nja] in deutscher Spontansprache ; [nja] in spontaneous speech: some observations on a highly frequent particle in spoken German
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    This paper presents observations on the phonetic realisations of the German particles ja – ‘yes’ and naja – approximately ‘well’. As part of a large-scale study on the particle ja, we identified numerous instances in the dataset that had been... mehr

     

    This paper presents observations on the phonetic realisations of the German particles ja – ‘yes’ and naja – approximately ‘well’. As part of a large-scale study on the particle ja, we identified numerous instances in the dataset that had been orthographically transcribed as ja, but were phonetically realised as [nja]. Using phonetic and functional parameters, we explore the question whether these instances can be attributed to either the lexeme ja or naja. While phonetic measurements yield ambivalent results, analyses of pragmatic parameters such as function and turn position seem to indicate that [nja] was predominantly intended to be ja, although some functional differences between ja and [nja] could also be identified.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: nja; Partikel; Gesprochene Sprache; Phonetik; Reduktion; Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. The particle Jako (“Like”) in spoken Czech: From expressing comparison to mobilizing affiliative responses
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Lausanne : Frontiers Media SA ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This contribution investigates the use of the Czech particle jako (“like”/“as”) in naturally occurring conversations. Inspired by interactional research on unfinished or suspended utterances and on turn-final conjunctions and particles, the analysis... mehr

     

    This contribution investigates the use of the Czech particle jako (“like”/“as”) in naturally occurring conversations. Inspired by interactional research on unfinished or suspended utterances and on turn-final conjunctions and particles, the analysis aims to trace the possible development of jako from conjunction to a tag-like particle that can be exploited for mobilizing affiliative responses. Traditionally, jako has been described as conjunction used for comparing two elements or for providing a specification of a first element [“X (is) like Y”]. In spoken Czech, however, jako can be flexibly positioned within a speaking turn and does not seem to operate as a coordinating or hypotactic conjunction. As a result, prior studies have described jako as a polyfunctional particle. This article will try to shed light on the meaning of jako in spoken discourse by focusing on its apparent fuzzy or “filler” uses, i.e., when it is found in a mid-turn position in multi-unit turns and in the immediate vicinity of hesitations, pauses, and turn suspensions. Based on examples from mundane, video-recorded conversations and on a sequential and multimodal approach to social interaction, the analyses will first show that jako frequently frames discursive objects that co-participants should respond to. By using jako before a pause and concurrently adopting specific embodied displays, participants can more explicitly seek to mobilize responsive action. Moreover, as jako tends to cluster in multi-unit turns involving the formulation of subjective experience or stance, it can be shown to be specifically designed for mobilizing affiliative responses. Finally, it will be argued that the potential of jako to open up interactive turn spaces can be linked to the fundamental comparative semantics of the original conjunction.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Partikel; Konversationsanalyse; Konjunktion; Gesprochene Sprache; Tschechisch; Multimodalität; Sprecherwechsel
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Beobachtungen zu Frequenz und Funktionen von ja in deutscher Spontansprache
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der Artikel präsentiert eine Untersuchung zur Häufigkeit und funktionalen Vielfalt der deutschen Partikel ja in einem Korpus 22 monomodaler Dialoge junger Frauen. Vor dem Hintergrund früherer Untersuchungen wird auf Grundlage einer umfangreichen,... mehr

     

    Der Artikel präsentiert eine Untersuchung zur Häufigkeit und funktionalen Vielfalt der deutschen Partikel ja in einem Korpus 22 monomodaler Dialoge junger Frauen. Vor dem Hintergrund früherer Untersuchungen wird auf Grundlage einer umfangreichen, homogenen Stichprobe das komplexe kommunikative Verwendungsspektrum der Partikel dargestellt. Außerdem wird die Adäquatheit bisheriger funktionaler Aufschlüsselungen vor dem Hintergrund wenig oder gar nicht beschriebener Funktionaler Varianten diskutiert. ; The article presents an investigation of the frequency and functional diversity of German particle “ja” in a corpus of 22 monomodal dialogues of young women. Against the background of earlier studies, the complex communicative use of the particle is based on an extensive, homogeneous sample. The discussion examines the suitability of previously established function catalogues and describes special functional variants.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Partikel; Korpus; Dialog; Kommunikation; Diskurs; Prosodie; Modalpartikel; Diskursmarker
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess