Rezension zu Klara Schubenz: Der Wald in der Literatur des 19. Jahrhunderts. Geschichte einer romantisch-realistischen Ressource
Sandra Kerschbaumer rezensiert Klara Schubenz' „Der Wald in der Literatur des 19. Jahrhunderts. Geschichte einer romantisch-realistischen Ressource“ (Konstanz University Press 2019).
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Sandra Kerschbaumer rezensiert Klara Schubenz' „Der Wald in der Literatur des 19. Jahrhunderts. Geschichte einer romantisch-realistischen Ressource“ (Konstanz University Press 2019).
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Rezension zu Jakob Christoph Heller, Erik Martin und Sebastian Schönbeck (Hgg.): Ding und Bild in der europäischen Romantik.
Sigmund Jakob-Michael Stephan rezensiert Jakob Christoph Hellers, Erik Martins und Sebastian Schönbecks (Hgg.) „Ding und Bild in der europäischen Romantik“ (De Gruyter 2020).
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Sigmund Jakob-Michael Stephan rezensiert Jakob Christoph Hellers, Erik Martins und Sebastian Schönbecks (Hgg.) „Ding und Bild in der europäischen Romantik“ (De Gruyter 2020).
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Rezension zu Krzysztof Trybuś: Romantic Memory. Studies from the Past and Present
Jana-Katharina Mende rezensiert Krzysztof Trybuś' „Romantic Memory. Studies from the Past and Present“ (Peter Lang 2019).
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Jana-Katharina Mende rezensiert Krzysztof Trybuś' „Romantic Memory. Studies from the Past and Present“ (Peter Lang 2019).
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Rezension zu Rüdiger Görner: Romantik. Ein europäisches Ereignis
Ludwig Stockinger rezensiert Rüdiger Görners „Romantik. Ein europäisches Ereignis“ (Reclam 2021).
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Ludwig Stockinger rezensiert Rüdiger Görners „Romantik. Ein europäisches Ereignis“ (Reclam 2021).
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Guiliano D’Amico: Tilbake til fremtiden. Håkan Sandell og den nordiske retrogardismen
Der skandinavische Retrogardismus geht auf die in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren aktive Malmöligan zurück – einer Gruppierung, die durch ihre oppositionelle Haltung gegenüber einem bürgerlich und akademisch geprägten Kulturbetrieb in...
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Der skandinavische Retrogardismus geht auf die in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren aktive Malmöligan zurück – einer Gruppierung, die durch ihre oppositionelle Haltung gegenüber einem bürgerlich und akademisch geprägten Kulturbetrieb in Erscheinung getreten ist. Håkan Sandell als einer der sechs Vertreter von Malmöligan verließ Südschweden nach der Auflösung der Gruppe und zog schließlich nach Oslo. Hier bildete sich – auch durch den Kontakt zur Malergruppe um Odd Nerdrum – erneut ein künstlerischer Zusammenschluss, die Retrogarde. Ihr ästhetisches Programm lässt sich mit dem Begriff des Retrogardismus bezeichne
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Michael P. Barnes: The Runic Inscriptions of the Isle of Man
sãnt:ulf:hin:suarti:raisti:krus:þãna:aftir:arin:biaurk:kuinu:sina – Sǫndulfr hinn svarti reisti kross þenna eptir Arinbjǫrg kvinnu sína. – ‚Sǫndulfr hinn svarti errichtete dieses Kreuz im Gedenken an Arinbjǫrg, seine Frau.‘ (MM 131, Andreas IIa). Die...
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sãnt:ulf:hin:suarti:raisti:krus:þãna:aftir:arin:biaurk:kuinu:sina – Sǫndulfr hinn svarti reisti kross þenna eptir Arinbjǫrg kvinnu sína. – ‚Sǫndulfr hinn svarti errichtete dieses Kreuz im Gedenken an Arinbjǫrg, seine Frau.‘ (MM 131, Andreas IIa). Die Runeninschrift Andreas IIa auf der Kreuzplatte (engl. cross slab) mit der Manx Museum Nr. 131 mutet auf den ersten Blick wenig spektakulär an; sie bildet gemeinsam mit etwa 20 weiteren Texten und Textfragmenten des Typs Memorial- inschrift den Kern der vorliegenden Neuedition der Runeninschriften der Isle of Man. Aus kulturhistorischer, sprachhistorischer und runologischer Sicht ist dieses Corpus jedoch in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert und verdient besondere Aufmerksamkeit: Die Manx rune-stones, wie die Gruppe dieser Artefakte in der englischsprachigen Literatur genannt wird, zeugen in ihrer Form, ihrem Dekor und den Runeninschriften von einem produktiven Zusammenspiel keltischer und skandinavischer Traditionen auf der Isle of Man, das in dieser Form einzigartig ist.
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