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  1. Bare nouns in Persian
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen... mehr

     

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen Satzstruktur zu betrachten. Dazu gehören Informationsstruktur, Prosodie und Wortstellung, sowie die semantischen und syntaktischen Funktionen verschiedener morphologischer Markierungen im Persischen. Die vorliegende Dissertation kann daher zum besseren Verständnis von satzinterner Syntax, Semantik und Prosodie des Persischen beitragen. Ich beginne meine Untersuchung mit dem Vergleich der BNs in verschiedenen Positionen mit Nominalen, die mit verschiedenen Morphemen gekennzeichnet sind. Die quasi-inkorporierten Nominale im Persischen scheinen zur Klasse der diskursintransparenten inkorporierenden Sprachen zu gehören. Doch dies scheint nicht immer zu stimmen, unter bestimmten Umständen zeigen persische BNs Diskurstransparenz. In Kapitel 3 untersuche ich daher, unter welchen Umständen BNs Diskurstransparenz zeigen und warum. In Kapitel 3 präsentiere ich einen Alternativvorschlag zu Farkas & de Swart, in dem ich darlege, dass ein BN tatsächlich einen neuen Diskursreferenten einführt. Aber der Numerus von BNs ist neutral (numerusneutralen Diskursreferenten).In der zweiten Hälfte der Dissertation wird die Interpretation von BNs in verschiedenen Positionen und mit unterschiedlichen grammatischen Funktionen diskutiert. Kapitel 4 konzentriert sich auf BNs in Objektposition. Wir stellen einen direkten Vergleich an zwischen BNs als tatsächliche BNs, d.h. Nominale, die nicht mit einem Morphem markiert sind, und Kontexten, in denen sie mit dem Morphem -ra auftreten. Ich werde argumentieren, dass -ra lediglich markiert, dass ein BN oder auch ein anderes Nominal nicht in seiner VP-internen Position interpretiert, sondern in eine VP-externe Domäne bewegt wird. Das bedeutet, das Morphem -ra ist ein syntaktisches Morphem auf Phrasenebene. ; Abstract ; This thesis explores the variable behavior of bare nouns in Persian. Bare singular nouns realize different grammatical functions, including subject, object and indirect object. They receive different interpretations, including generic, definite and existential readings. However, the task of understanding the reasons for, and limits on, this variation cannot be achieved without understanding a number of pivotal features of Persian sentential architecture, including Information Structure, prosody, word order, and the functions of various morphological markers in Persian. With respect to the discourse transparency of Incorporated Nominals, under certain circumstances, Persian bare nouns show discourse transparency. These circumstances are examined in chapter 3, and it is proposed that bare nouns do introduce a number neutral discourse referent. This proposal is phrased within Discourse Representation Theory. In the second half of the dissertation, the interpretation of bare nouns in different positions and with different grammatical functions are discussed. Under the independently supported hypothesis of position>interpretation mapping developed by Diesing (1992), we will see the role of the suffix -ra in indicating that an object has been moved out of VP. For subjects, there is no morphological marking corresponding to –ra on objects, and we have to rely on prosody and word order to determine how a VP is interpreted using theories of the interaction of accent and syntactic structure. It is proposed that both subject and object originate within the VP, and can move out to the VP-external domain. The motivation for these movements are informational-structural in nature, relating in particular to the distinctions between given and new information, and default and non-default information structure.

     

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  2. Wo fängt der Satz an? Operator-Skopus-Strukturen in gesprochener und geschriebener Sprache
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Cordès, Colette (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Eurogermanistik ; 31
    Schlagworte: Operator; Skopus; Deutsch; Satzanfang
    Weitere Schlagworte: Operator-Skopus-Struktur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Satzeröffnung. Formen, Funktionen, Strategien. - Tübingen : Stauffenburg, 2012., S. 31-44, ISBN 978-3-86057-507-9, Eurogermanistik ; 31

  3. scheinen + Infinitiv
    eine oberflächengrammatische Analyse
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, Stuttgart

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Infinitiv; Satzsemantik; Wahrheitsbedingung; Satz; Infinitkonstruktion; Satzadverbial; Konstruktion <Linguistik>; Nebensatz; Quantor; Skopus; Modalverb; Negation; Proposition ; Satzsemantik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Wissen, Wahrnehmen, Glauben : epistemische Ausdrücke und propositionale Einstellungen. Tübingen : Niemeyer, 1989 (Linguistische Arbeiten 202). - ISBN 3-484-30202-X, S. 123-172

  4. scheinen + Infinitiv
    eine oberflächengrammatische Analyse
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, Stuttgart

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Infinitiv; Satzsemantik; Wahrheitsbedingung; Satz; Infinitkonstruktion; Satzadverbial; Konstruktion <Linguistik>; Nebensatz; Quantor; Skopus; Modalverb; Negation; Proposition ; Satzsemantik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Wissen, Wahrnehmen, Glauben : epistemische Ausdrücke und propositionale Einstellungen. Tübingen : Niemeyer, 1989 (Linguistische Arbeiten 202). - ISBN 3-484-30202-X, S. 123-172

  5. Wo fängt der Satz an? Operator-Skopus-Strukturen in gesprochener und geschriebener Sprache
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Cordès, Colette (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Eurogermanistik ; 31
    Schlagworte: Operator; Skopus; Deutsch; Satzanfang
    Weitere Schlagworte: Operator-Skopus-Struktur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Satzeröffnung. Formen, Funktionen, Strategien. - Tübingen : Stauffenburg, 2012., S. 31-44, ISBN 978-3-86057-507-9, Eurogermanistik ; 31

  6. Jürgen Pafels Aufsatz „Zum relativen Quantorenskopus im Deutschen“
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783656908272
    Weitere Identifier:
    9783656908272
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Quantor; Skopus; Satz
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; jürgen;pafels;aufsatz;quantorenskopus;deutschen; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 12 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  7. Jürgen Pafels Aufsatz „Zum relativen Quantorenskopus im Deutschen“
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783656908289
    Weitere Identifier:
    9783656908289
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Quantor; Skopus; Satz
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; jürgen;pafels;aufsatz;quantorenskopus;deutschen; (VLB-WN)1563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  8. Bare nouns in Persian ; interpretation, grammar and prosody
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen Satzstruktur... mehr

     

    Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen Satzstruktur zu betrachten. Dazu gehören Informationsstruktur, Prosodie und Wortstellung, sowie die semantischen und syntaktischen Funktionen verschiedener morphologischer Markierungen im Persischen. Die vorliegende Dissertation kann daher zum besseren Verständnis von satzinterner Syntax, Semantik und Prosodie des Persischen beitragen. Ich beginne meine Untersuchung mit dem Vergleich der BNs in verschiedenen Positionen mit Nominalen, die mit verschiedenen Morphemen gekennzeichnet sind. Die quasi-inkorporierten Nominale im Persischen scheinen zur Klasse der diskursintransparenten inkorporierenden Sprachen zu gehören. Doch dies scheint nicht immer zu stimmen, unter bestimmten Umständen zeigen persische BNs Diskurstransparenz. In Kapitel 3 untersuche ich daher, unter welchen Umständen BNs Diskurstransparenz zeigen und warum. In Kapitel 3 präsentiere ich einen Alternativvorschlag zu Farkas & de Swart, in dem ich darlege, dass ein BN tatsächlich einen neuen Diskursreferenten einführt. Aber der Numerus von BNs ist neutral (numerusneutralen Diskursreferenten).In der zweiten Hälfte der Dissertation wird die Interpretation von BNs in verschiedenen Positionen und mit unterschiedlichen grammatischen Funktionen diskutiert. Kapitel 4 konzentriert sich auf BNs in Objektposition. Wir stellen einen direkten Vergleich an zwischen BNs als tatsächliche BNs, d.h. Nominale, die nicht mit einem Morphem markiert sind, und Kontexten, in denen sie mit dem Morphem -ra auftreten. Ich werde argumentieren, dass -ra lediglich markiert, dass ein BN oder auch ein anderes Nominal nicht in seiner VP-internen Position interpretiert, sondern in eine VP-externe Domäne bewegt wird. Das bedeutet, das Morphem -ra ist ein syntaktisches Morphem auf Phrasenebene. ; This thesis explores the variable behavior of bare ...

     

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