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  1. Perspektiven der Germanistik
    Neueste Ansichten zu einem alten Problem
    Erschienen: 1997
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Delabar, Walter (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322851017; 9783531129907
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Germanistik; Germanistikstudium; Literaturwissenschaft; Studienreform
    Umfang: 1 Online-Ressource (239S.)
    Bemerkung(en):

    9 am Ort aufgrund der desolaten Finanzsituation der Stadt bereits früher und dann stärker als in anderen Städten bemerkbar. Das hat sachliche Diskussionen und besonnene Reformen faktisch verhindert. Der Fachbereich Germanistik der FU Berlin ist deshalb seit 1990 zwar kleiner geworden, aber die Wirkung, die sich mancher davon erhofft haben mag: daß nämlich die Verhältnisse übersichtlicher, die Kontakte intensiver und die Studien- wie Lehrbedingungen besser würden, hat sich nicht eingestellt. Die Schrumpfung ist allein Sparzwängen gefolgt, basiert auf keiner darüber hinaus gehenden sachlichen Grundlage und folgt keinem Plan. Vor allem im Mittelbau sind Stellen radikal gestrichen worden, nicht nach fachlicher Notwendigkeit, sondern danach, ob und welche Stellen frei wurden. Die Zahl der Studierenden ist mit verschiedenen Mitteln um etwa zweitausend gesenkt worden. Aber weder an den realen Problemen, die das Studium am Fachbereich und in Berlin bereitet, noch an den miserablen beruflichen Perspektiven von Germanisten, noch am fachlichen Profil des Fachbereichs oder gar an der Überalterung der Professorenschaft hat das irgendetwas geändert. Die Probleme haben sich dagegen verschärft. Nicht verschwiegen sei, daß wir in den Berliner Diskussionen Partei waren und sind. Gerade deshalb haben wir jedoch unser vorrangiges Ziel darin gesehen, in die Berliner Diskussionen Vorschläge einzubringen, die anderenorts zum selben Problem formuliert worden waren, ohne daß wir sie selbst notwendig teilen. Außerdem wollten wir die Diskussion offen und öffentlich führen

  2. Perspektiven der Germanistik
    Neueste Ansichten zu einem alten Problem
    Erschienen: 1997
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Delabar, Walter (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322851017; 9783531129907
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Germanistik; Germanistikstudium; Literaturwissenschaft; Studienreform
    Umfang: 1 Online-Ressource (239S.)
    Bemerkung(en):

    9 am Ort aufgrund der desolaten Finanzsituation der Stadt bereits früher und dann stärker als in anderen Städten bemerkbar. Das hat sachliche Diskussionen und besonnene Reformen faktisch verhindert. Der Fachbereich Germanistik der FU Berlin ist deshalb seit 1990 zwar kleiner geworden, aber die Wirkung, die sich mancher davon erhofft haben mag: daß nämlich die Verhältnisse übersichtlicher, die Kontakte intensiver und die Studien- wie Lehrbedingungen besser würden, hat sich nicht eingestellt. Die Schrumpfung ist allein Sparzwängen gefolgt, basiert auf keiner darüber hinaus gehenden sachlichen Grundlage und folgt keinem Plan. Vor allem im Mittelbau sind Stellen radikal gestrichen worden, nicht nach fachlicher Notwendigkeit, sondern danach, ob und welche Stellen frei wurden. Die Zahl der Studierenden ist mit verschiedenen Mitteln um etwa zweitausend gesenkt worden. Aber weder an den realen Problemen, die das Studium am Fachbereich und in Berlin bereitet, noch an den miserablen beruflichen Perspektiven von Germanisten, noch am fachlichen Profil des Fachbereichs oder gar an der Überalterung der Professorenschaft hat das irgendetwas geändert. Die Probleme haben sich dagegen verschärft. Nicht verschwiegen sei, daß wir in den Berliner Diskussionen Partei waren und sind. Gerade deshalb haben wir jedoch unser vorrangiges Ziel darin gesehen, in die Berliner Diskussionen Vorschläge einzubringen, die anderenorts zum selben Problem formuliert worden waren, ohne daß wir sie selbst notwendig teilen. Außerdem wollten wir die Diskussion offen und öffentlich führen