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  1. Schriftsprache als Zweitsprache
    Autor*in: Wagener, Iris
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Lese- und Schriftsprachkompetenzen zu erwerben ist eine Herausforderung für gehörlose Schüler und gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Innerhalb des auditiv-verbalen Paradigmas der... mehr

     

    Abstract ; Lese- und Schriftsprachkompetenzen zu erwerben ist eine Herausforderung für gehörlose Schüler und gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Innerhalb des auditiv-verbalen Paradigmas der Gehörlosenpädagogik werden die Schwierigkeiten in der Schriftsprache auf die hörschädigungsbedingte Einschränkung der phonologischen Rekodierungsfähigkeit zurückgeführt. Die Pädagogische Unterrichtsforschung zeigt jedoch, dass bilinguale gehörlose Schüler mit Gebärdensprache als Erstsprache oft über gute Schriftsprachkompetenzen verfügen. Bis dato liegen jedoch nur vereinzelt Studien zur Schriftsprachentwicklung bei bilingualen gehörlosen Schülern vor. Die vorliegende Studie fasst dieses Desiderat ins Auge und untersucht über einen Zeitraum von fünf Jahren (Kl. 5-9) Aspekte der Syntax- und Morphologieentwicklung im Schriftspracherwerb bei sechs bilingualen gehörlosen Realschülern. Das Ziel der Studie ist, Erkenntnisse über Sprachlernprozesse in diesem besonderen Schriftzweitspracherwerb zu gewinnen und dieses Wissen für einen entwicklungsorientierten Sprachförderansatz methodisch aufzubereiten. Die Untersuchung wird durch Bezugnahme auf die Zweitspracherwerbstheorie Processability Theory (PT) (Pienemann 1998; Pienemann/ Di Biase/ Kawaguchi 2005) fundiert. Im Fokus stehen die Untersuchungsbereiche Wortstellungserwerb, Erwerb der Subjekt/ Verb-Kongruenz und Erwerb des Verbalkasus. Die Datenanalyse zeigt, dass gehörlose Schüler, mit einer Gebärdensprache als Erstsprache, die Schriftsprache in den gleichen grammatischen Entwicklungsschritten erwerben, wie hörende Schüler, die Deutsch mündlich als Zweitsprache lernen. Die Ergebnisse bieten einen differenzierten Einblick in die Sprachlernprozesse der gehörlosen Schüler und erkennen in der Berücksichtigung von Entwicklungssequenzen eine wertvolle Ressource für die Schriftsprachförderung. Aus den Ergebnissen wird ein Konzept zur Förderung des Schriftzweitspracherwerbs abgeleitet, welches auch zwei Analyseraster als Instrumente für eine förderdiagnostische Sprachstandsermittlung beinhaltet. ; Abstract ; Learning to read and write is a challenge for deaf students – but a major goal of schooling. Deaf student’s reading and writing problems have always been seen as a consequence of their hearing loss, overlooking the fact that there are deaf adults using a sign language as their first language and show good reading abilities and written-language skills. In Germany, research on bilingual school programs shows that deaf students progress successfully in learning written German from print forms. Current theories of second language acquisition do not discuss the possibility of learning a language exclusively from print exposure. This study is a pioneer attempt to investigate the acquisition of written German by deaf secondary students in order to advance our understanding of written language learning as second language learning. Empirically, this analysis consists of longitudinal data of 6 bilingual deaf students who learn German as a written language in secondary school. On the basis of a 5 years’ data collection based on written narratives, developmental patterns are investigated and analyzed within the paradigm of Processability Theory (Pienemann 1998; Pienemann/ Di Biase/ Kawaguchi 2005). Objects of investigation are word order, subject/ verb-agreement and case system in verbal arguments. The results show that deaf students acquire German written language via print in the same developmental stages as hearing individuals learn oral German in second language acquisition. The deaf students’ interlanguage shows that written language can be processed by language processing procedures of second language acquisition. Individual variations in the developmental process are discussed within the specific learning conditions of deaf students. Regarding the results, a development-orientated teaching concept is recommended, that draws attention on implicit language learning. Two screenings for language development diagnoses are designed and proposals for practical intervention are made in teaching German literacy as a second language to bilingual deaf students.

     

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  2. Aktionsraum Fabel - Neue Zugangsformen zu literarischen Texten an der Förderschule
    Autor*in: Lang, Marion
    Erschienen: 2010

    Bei der Erforschung, welche theoretischen Zugangsweisen zur Auseinandersetzung mit dem Thema „Fabel“ verbunden sein könnten, hatte ich zuerst angedacht, mich im Theorieteil meiner wissenschaftlichen Hausarbeit mit Schwerpunkten wie: Identität,... mehr

     

    Bei der Erforschung, welche theoretischen Zugangsweisen zur Auseinandersetzung mit dem Thema „Fabel“ verbunden sein könnten, hatte ich zuerst angedacht, mich im Theorieteil meiner wissenschaftlichen Hausarbeit mit Schwerpunkten wie: Identität, Identifikationsprozessen bzw. der Herausbildung von Individualität auseinanderzusetzen. Dabei wurde die Perspektive von „schwierigen Kindern und Jugendlichen“ direkt mit dem Umgang von Literatur verknüpft. Außerdem sollte die Schülerperspektive eng damit verwoben und diesbezüglich auf Aspekte eingegangen werden wie: Was bewirkt der Umgang mit Literatur? Ist diese Art von Literatur schüleradäquat, insbesondere auch für Förderschüler? Ab und bis zu welchem Alter können Fabeln angeboten werden? Welche verschiedenen Zugangs- und Umgangsweisen gibt es im Unterricht? U.a. Bei diesen Überlegungen stand die Identifikation des Individuums nun eng im Kontext mit der Fabel als Medium zur Identifikation mit Lebenssituationen, Erfahrungen und möglichen Verarbeitungs- und Lösungsansätzen. Hierbei wurden literaturspezifische Mittel wie Nähe und Distanzierung und Verfremdungsmechanismen von wesentlicher Bedeutung. Nicht zuletzt sollte der Schüler als Akteur seines eigenen Selbst in Resonanz zur Thematik der Fabel treten. Dies konnte entweder in der Form geschehen, wie er sich einbrachte oder inwieweit er sich mit Inhalten bzw. verfremdeten Situationen identifizieren konnte. Somit entstand für mich eine vernetzte Relation zwischen Literaturwissenschaft, dem Individuum und seiner Identität, der Schülerrelevanz und der praktischen Zugangsweise.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sonderpädagogik; Fabel; Deutschunterricht; Sonderschule
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Schreibkompetenz von Schülern einer Schule für Sprachbehinderte und Möglichkeiten der Förderung
    Erschienen: 2009

    Die wissenschaftliche Hausarbeit „Schreibkompetenz von Schülern einer Schule für Sprachbehinderte und Möglichkeiten der Förderung“ beschäftigt sich mit der Thematik, ob und wie sich die Schreibfähigkeiten von Schülern einer Schule für... mehr

     

    Die wissenschaftliche Hausarbeit „Schreibkompetenz von Schülern einer Schule für Sprachbehinderte und Möglichkeiten der Förderung“ beschäftigt sich mit der Thematik, ob und wie sich die Schreibfähigkeiten von Schülern einer Schule für Sprachbehinderte von Schülern einer Grundschule unterscheiden und inwieweit Schreibkompetenz-Modelle auf Kinder, die eine Schule für Sprachbehinderte besuchen, bezogen werden können. Hierfür wurden in Bezug dessen auch die Bildungs- und Lehrpläne aller Bundesländer für die Grundschulen sowie Haupt- und Realschulen und der Schule für Sprachbehinderte mit einbezogen und kritisch reflektiert. Es wurden Modelle zur Schreibkompetenz und zu Schreibprozessen dargestellt, kritisch analysiert und daraufhin ein eigenes Schreibkompetenzmodell entwickelt, anhand dessen ein Bewertungsraster erstellt wurde, um die Texte der Schüler, welche die Schule für Sprachbehinderte besuchen, zu analysieren und mit denen der Grundschüler zu vergleichen. Im Anschluss an die Analyse wurden für die Schüler der Schule für Sprachbehinderte individuelle Fördermöglichkeiten entwickelt, welche sie beim weiteren Schreibprozess unterstützen sollen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sonderpädagogik; Sprachförderung; Förderung; Schreiben; Schreibübung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Förderung schriftsprachlicher Kompetenzen unter Berücksichtigung des Bedeutungserwerbs
    Erschienen: 2010

    Die Fähigkeit des Schreibens gilt als zentrale Schlüsselkompetenz unserer Gesellschaft (vgl. Fix 2006, 14). Schreiben im Alltag kann vielfältige Funktionen haben. Kann jemand nicht schreiben, so wird er häufig auf die Unterstützung durch andere... mehr

     

    Die Fähigkeit des Schreibens gilt als zentrale Schlüsselkompetenz unserer Gesellschaft (vgl. Fix 2006, 14). Schreiben im Alltag kann vielfältige Funktionen haben. Kann jemand nicht schreiben, so wird er häufig auf die Unterstützung durch andere angewiesen sein, um seinen Alltag meistern zu können, z.B. wenn es darum geht Verträge zu kündigen oder den Briefwechsel mit Behörden zu bewältigen. Deshalb kommt dieser Schlüsselkompetenz so ein zentraler Stellenwert im Curriculum und auch im schulischen Alltag zu (vgl. BILDUNGSPLAN DER FÖRDERSCHULE 2008, 144ff und BILDUNGSPLAN DER GRUNDSCHULE 2004, 42ff). Ziel des BILDUNGSPLANES DER FÖRDERSCHULE ist, dass die Jugendlichen nach Schulabschluss die deutsche Sprache „in Wort und Schrift“ als „Basis für Arbeit und Leben in der Gesellschaft“ erlernt haben (BILDUNGSPLAN DER FÖRDERSCHULE 2008, 144). Der Erwerb schriftsprachlicher Kompetenzen ist im Kontext des gesamten Spracherwerbs zu sehen. Mit dem Erwerb schriftsprachlicher Kompetenzen beginnt eine neue Phase des Spracherwerbs, welche auf die sprachlich-kognitive Entwicklung eines Menschen zurück wirkt. Im Zentrum des Spracherwerbs steht der Bedeutungserwerb – ohne Bedeutungen wäre auch keine andere sprachliche Entwicklung denkbar. Der Bedeutungserwerb ist einer der Bereiche des Spracherwerbs, die häufig unterschätzt werden. Wer jedoch nicht über Inhalte verfügt, bzw. diese nicht in Worte zu fassen vermag, ist auch nicht in der Lage, seine Fähigkeiten in den anderen Bereichen der Sprache weiterzuentwickeln. Wer nicht über Wörter verfügt, um Inhalte mitzuteilen, zu kommunizieren, dem wird auch der Erwerb der Schriftsprache schwer fallen. Denn Sprache ist sowohl mündlich wie auch schriftlich an Inhalte geknüpft. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Eingangs versuche ich ein Bild von Milena und ihrer Lebenssituation, in der sie aufwächst, zu vermitteln. Im zweiten Teil erfolgt eine Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen der Bereiche Mehrsprachigkeit, Bedeutungserwerb und Schriftspracherwerb, welcher exemplarisch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sonderpädagogik; Deutschunterricht; Mehrsprachigkeit; Spracherwerb; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Förderung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Schriftsprache als Zweitsprache ; Diagnostik und Förderung der grammatischen Entwicklung in der Schriftsprache bei gehörlosen Schülern mit Deutscher Gebärdensprache als Erstsprache
    Autor*in: Wagener, Iris
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Lese- und Schriftsprachkompetenzen zu erwerben ist eine Herausforderung für gehörlose Schüler und gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Innerhalb des auditiv-verbalen Paradigmas der Gehörlosenpädagogik werden... mehr

     

    Lese- und Schriftsprachkompetenzen zu erwerben ist eine Herausforderung für gehörlose Schüler und gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Innerhalb des auditiv-verbalen Paradigmas der Gehörlosenpädagogik werden die Schwierigkeiten in der Schriftsprache auf die hörschädigungsbedingte Einschränkung der phonologischen Rekodierungsfähigkeit zurückgeführt. Die Pädagogische Unterrichtsforschung zeigt jedoch, dass bilinguale gehörlose Schüler mit Gebärdensprache als Erstsprache oft über gute Schriftsprachkompetenzen verfügen. Bis dato liegen jedoch nur vereinzelt Studien zur Schriftsprachentwicklung bei bilingualen gehörlosen Schülern vor. Die vorliegende Studie fasst dieses Desiderat ins Auge und untersucht über einen Zeitraum von fünf Jahren (Kl. 5-9) Aspekte der Syntax- und Morphologieentwicklung im Schriftspracherwerb bei sechs bilingualen gehörlosen Realschülern. Das Ziel der Studie ist, Erkenntnisse über Sprachlernprozesse in diesem besonderen Schriftzweitspracherwerb zu gewinnen und dieses Wissen für einen entwicklungsorientierten Sprachförderansatz methodisch aufzubereiten. Die Untersuchung wird durch Bezugnahme auf die Zweitspracherwerbstheorie Processability Theory (PT) (Pienemann 1998; Pienemann/ Di Biase/ Kawaguchi 2005) fundiert. Im Fokus stehen die Untersuchungsbereiche Wortstellungserwerb, Erwerb der Subjekt/ Verb-Kongruenz und Erwerb des Verbalkasus. Die Datenanalyse zeigt, dass gehörlose Schüler, mit einer Gebärdensprache als Erstsprache, die Schriftsprache in den gleichen grammatischen Entwicklungsschritten erwerben, wie hörende Schüler, die Deutsch mündlich als Zweitsprache lernen. Die Ergebnisse bieten einen differenzierten Einblick in die Sprachlernprozesse der gehörlosen Schüler und erkennen in der Berücksichtigung von Entwicklungssequenzen eine wertvolle Ressource für die Schriftsprachförderung. Aus den Ergebnissen wird ein Konzept zur Förderung des Schriftzweitspracherwerbs abgeleitet, welches auch zwei Analyseraster als Instrumente für eine ...

     

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  6. Literalitätserwerb als Voraussetzung für Bildungserfolg? ; Eine exemplarische Erfassung des Förderbedarfs neu zugewanderter Schüler*innen aus Syrien mit einem höheren Bildungsziel
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Diese Arbeit untersucht den Bildungserfolg neu zugewanderter Schüler*innen aus Syrien mit einem höheren Bildungsziel. Zugrunde liegt die Annahme, dass Bildungserfolg maßgeblich durch den Erwerb von Literalität geprägt wird. In leitfadengestützten... mehr

     

    Diese Arbeit untersucht den Bildungserfolg neu zugewanderter Schüler*innen aus Syrien mit einem höheren Bildungsziel. Zugrunde liegt die Annahme, dass Bildungserfolg maßgeblich durch den Erwerb von Literalität geprägt wird. In leitfadengestützten Interviews wurden Schüler*innen aus Syrien befragt, die das Abitur anstreben, noch nicht in der Sekundarstufe II sind und die vor der Befragung in Berlin eine Regelklasse besucht haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler*innen nach Bildung streben und es gewohnt sind, viel auswendig zu lernen. An einem Beispiel kann man sehen, dass ein hohes Maß an Literalität ein Erfolgsfaktor für die Fortsetzung eines höheren Bildungsweges sein kann. Jedoch unterliegt Literalität in Syrien und in Deutschland unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten. Den Schilderungen zufolge ist eine Auseinandersetzung mit den Inhalten von Texten nicht erwünscht und nicht erforderlich. Bei Prüfungen geht es darum, zuvor auswendig gelerntes wiederzugeben. Daher ist ein Transfer der Textkompetenz von der einen in die andere Sprache nicht möglich. Aus den Befragungen geht auch hervor, dass besonders junge Menschen, die ab einem Alter von 16 Jahren einreisen, in der Fortsetzung eines bereits begonnenen höheren Bildungsweges erheblich benachteiligt sind. In den Willkommensklassen zeigt sich eine unzureichende Deutschförderung in Bezug auf die in der Regelklasse gefragten sprachlichen Kompetenzen. Die befragten Schüler*innen vermissen eine Sensibilität der Lehrkräfte für ihren Förderbedarf und eine wertschätzende motivierende Haltung. Durch verbindliche Fortbildungen zum Thema „Umgang mit Vielfalt“ für (angehende) Lehrer*innen, ließen sich diese Ausgrenzungserfahrungen reduzieren. ; This work takes a closer look at the success in education of recently immigrated Syrian students with high academic goals. The basic assumption is that success in education is essentially driven by the acquisition of literacy. Guideline-based interviews were conducted with students from Syria who are aiming to ...

     

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