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  1. Untersuchungen zu passivwertigen Funktionsverbgefügen im Deutschen der Gegenwart
    Ein Beitrag zur funktionalen Valenzgrammatik
    Autor*in: Rösch, Olga
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Helmut Buske Verlag, Hamburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967693195
    Weitere Identifier:
    9783967693195
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zur germanistischen Sprachwissenschaft ; 8
    Schlagworte: Deutsch; Gegenwartssprache; Funktionsverbgefüge; Passiv; Funktionsverbgefüge; Deutsch; Korpus <Linguistik>; Valenzgrammatik
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; (BISAC Subject Heading)LAN000000; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource, 164 Seiten
  2. Argumente, Modifikatoren und „Ergänzungsbedürftigkeit“ aus konstruktionsgrammatischer Sicht. Anmerkungen am Beispiel kausaler Konstruktionen mit an
    Autor*in: Zeschel, Arne
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der vorliegende Beitrag diskutiert Implikationen für die grammatiktheoretische Grundunterscheidung von Argumenten und Modifikatoren, die mit der Erweiterung einer wortbasiert-valenzgrammatischen um eine musterbasiert-konstruktionsgrammatische... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag diskutiert Implikationen für die grammatiktheoretische Grundunterscheidung von Argumenten und Modifikatoren, die mit der Erweiterung einer wortbasiert-valenzgrammatischen um eine musterbasiert-konstruktionsgrammatische Analyseperspektive einhergehen. Wird Argumenthaftigkeit nicht mehr (oder nicht mehr nur) relativ zum Verb, sondern relativ zur schematischen Argumentstrukturkonstruktion bestimmt, in der ein Verb gebraucht wird, hat sich das Problem einer Unterscheidung von Argumenten und Modifikatoren damit nicht erübrigt. Dem Problem, dass eine umfassende und trennscharfe Unterscheidung von Argumenten und Modifikatoren aus Sicht des Verbs allein nicht zweifelsfrei zu leisten ist, ist damit aber zumindest die grundsätzliche theoretische Sprengkraft genommen, dass der gesamte folgende Strukturaufbau auf einer unsicheren Anfangsunterscheidung aufsetzt. Gleichzeitig stellen sich im Rahmen des konstruktionsgrammatischen Perspektivwechsels aber neue Fragen. Welche Strukturen können Anspruch auf den Status einer eigenständigen Argumentstrukturkonstruktion erheben? Was sind ihre Bedeutungen und konstitutiven Bestandteile? Unter welchen Bedingungen können sie sowohl durch bestimmte lexikalische Füller als auch durch andere ihrerseits schematische Konstruktionen instanziiert werden? Wie können Argumentstrukturkonstruktionen sowohl mit Modifikatoren als auch mit anderen Argumentstrukturkonstruktionen kombiniert werden?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Argument; Modifikator; Konstruktionsgrammatik; Grammatiktheorie; Valenzgrammatik; Argumentstruktur; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess