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  1. "Ich bin fürs Vaterland zu sterben auch bereit." Patriotismus oder Nationalismus im 18. Jahrhundert? Lesenotizen zu den deutschen Arminiusdramen 1740-1808
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br> <br>Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu unterscheiden. Demnach bildet sich Patriotismus in Deutschland seit der Mitte des 18. Jahrhunderts im Kontext „der antifeudalen bürgerlichen Emanzipationsbewegung“ heraus; er war der „bürgerlichen Freiheitsidee“ verpflichtet, kosmopolitisch orientiert, in hohem Maß „kulturell-literarisch“ ausgerichtet und auch politisch durch ein freiheitliches, ja „anti-despotisches patriotisches Pathos“ bestimmt. Nach 1789 und unter dem Druck der napoleonischen Besetzung verwandelte sich dieser „progressive“ Patriotismus – zumindest teilweise – in einen politisch „konservativen“ Nationalismus, der seine freiheitlichen Ursprünge aufgab, „obrigkeitshörige, reaktionäre“ Züge in sich aufnahm und eine dem Patriotismus fremde „nationale Aggressivitöt anderen Völkern gegenüber“ entwickelte.[1]

    Die Zahl der Aufsätze, Artikel und Bücher, die selche Erkenntnis, in der referierten oder einer anderen Terminologie, verbreiten, ist stattlich.[2] Die Forschung verdankt ihnen neue Einsichten in die komplexen Zusammenhänge des frühen deutschen Nationalgedankens sowie die beruhigende Gewißheit, daß selbst den Exzessen des wilhelminischen und des nationalsozialistischen Nationalismus die Gnade einer unschuldigen Geburt beschieden war. Der Nationalgedanke war offenbar nicht von Anfang an verderbt, es hat ein Sündenfall stattgefunden, und über ihn wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft seit einigen Jahren gerne geforscht. Auf diese Weise läßt sich die Zeit beschwören, als alles noch rein und unschuldig war. Natürlich wird dabei von den Autoren, berufshalber um Genauigkeit bemüht, „eingeräumt“, „daß die Grenzen zwischen Nationalmythos und Ideologie fließend“ sind, aber wichtiger als die Vermischung ist denn doch der „Unterschied“ zwischen Mythos und Ideologie; schließlich geht es um den Sündenfall, der die unschuldige Vorgeschichte von der blutigen Geschichte trennt, geht es um „die Kluft zwischen den älteren Vorstellungen von einer ‚deutschen Nation‘ und der Ideologie des Bismarckschen Deutschland“[3], von späteren Ideologien zu schweigen.

    In der deutschen Literaturwissenschaft war einstmals anders über diesen Gegenstand gesprochen worden. 1966 etwa galt „Nationalismus in Germanistik und Dichtung“[4] als ein beunruhigendes Thema, dessen explizite Behandlung auf dem Münchner Germanistentag der mächtige Benno von Wiese lieber verhindert hätte.[5] In Klopstocks und Kleists Schriften waren durchaus bedenkliche, aggressiv-nationalistische Züge wahrgenommen worden; Gerhard Kaiser und Beda Alleman hatten sich mit ihnen auseinandergesetzt und erhebliche Mühe damit gehabt, das, was sich gleichlautend als „befremdlich“ empfanden, als bedauernswerten Abfall beider Dichter von der sonstigen Höhe ihrer religiösen oder kosmopolitischen Gefühle und Gedanken darzustellen.[6]

    Wie aber dies? Finden sich etwa bereits in Klopstocks „Bardieten“ (1767-1787), oder in der Germanenschwärmerei der Göttinger Hain-Bündler (1773) diese „fließenden Grenzen“, die Johnston erst in der napoleonischen Zeit gesehen haben will? Wäre der Sündenfall des Patriotismus etwa schon vor 1789, mitten im paradiesischen Ursprungsfeld aufklärerischen Freiheitsstrebens anzusiedeln?

    Jost Hermand hat 1979 konstatiert, das „Konzept Deutschland“ sei in der BRD „kein zentraler Diskussionsgegenstand mehr“.[7] Die Feststellung galt nur wenige Jahre; der Historikerstreit und die Auseinandersetzung über die politische (Wieder)Vereinigung haben zumindest vorerst Deutschland als Thema wieder in den Vordergrund gerückt. Anlaß genug, sich über die Entstehung dieses Konzepts im 18. Jahrhundert erneut Gedanken zu machen. Denn die Patriotismusforschung der 80er Jahre steht in der Gefahr, zaghafte Einsichten ihrer Vorgänger zu verdrängen und im Bestreben einer durchgreifenden „Entsorgung der Vergangenheit“[8] Widersprüche in den Texten selbst zu übersehen.

    Ich möchte deshalb die allgemeine These vom grundlegenden Unterschied zwischen dem Patriotismus vor 1789 und dem Nationalismus nachher an einem kritischen Punkt überprüfen: durch eine erneute Lektüre der vier Arminius-Dramen, die zwischen 1740 und 1810 von namhaften deutschen Autoren geschrieben worden sind.[9] Meine Lesart dieser Texte, die ich zur Debatte stelle, ist nicht voraussetzungslos; sie bringt bewußt die eigene historische Erfahrung und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit nationalistischer Praxis und Ideologie in die Lektüre mit ein

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Nationalismus; Patriotismus; Vaterland; Germanistik; Patriotismus; Nationalismus; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Arminius (v16-21); Kleist, Heinrich von (1777-1811); Mauser, Wolfram (1928-2021); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesellige Vernunft : zur Kultur der literarischen Aufklärung ; Festschrift für Wolfram Mauser zum 65. Geburtstag. - Würzburg : Ortrud Gutjahr, Wilhelm Kühlmann und Wolf Wucherpfennig (Hsgg.), 1993. - 119-144, ISBN: 3-88479-746-8

  2. "Mutter Vaterland"
    : Herders Historisierung des Germanenmythos und die Widersprüchlichkeit des Vaterlandsdiskurses im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im 18. Jahrhundert. Bekanntlich wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft der Beginn des modernen deutschen Nationalismus gemeinhin mit der Französischen Revolution und den Befreiungskriegen angesetzt. Diese Datierung schien mir nach genauerer Beschäftigung mit einschlägigen Texten zwischen 1740 und 1775 historisch falsch und theoretisch ungenügend. Tatsächlich haben deutsche Schriftsteller schon mitten im Jahrhundert der Aufklärung an der Ausformung eines aggressiven und fremdenfeindlichen Vaterlandsdiskurses gearbeitet; bereits 1740, 1760 und 1770 wurde in anspruchsvoll gemeinten und erfolgreichen literarischen Texten Haß auf die Feinde des eigenen Volkes gepredigt und für Deutschland gestorben und gemordet. Der friedliche, humanistisch-aufklärerische ‚Patriotismus‘ des 18. Jahrhunderts, den die Forschung bisher fast ausschließlich untersucht hat, er hatte offenbar eine unterschätzte, dunkle, nationalistische Seite. – Im Zuge dieser Arbeit verwies mich ein Aufsatz von Otto Dann auf eine Ode Herders von 1770, die in einer überraschenden, widersprüchlichen Weise mit zentralen Momenten dieses nationalistischen Denkens umging. Dabei war mir Herders Ode vor allem als Kontrast wichtig gewesen; doch scheint es mir lohnend, auch eine eingehendere Interpretation der Ode vorzutragen

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Vaterland; Germanen; Strophe; Diskurs; Germanistik; Germanistik; Mythos; Germanen; Geschichtsschreibung
    Weitere Schlagworte: Herder, Johann Gottfried von (1744-1803); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Herder-Jahrbuch. - 4 (1998) , 97-122, ISSN: 0948-5279

  3. "Mein Arm wird stark und groß mein Muth [...]"
    : Wandlungen des deutschen Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:<br><br>Mein Interesse richtet sich also auf den Zusammenhang von nationalem Diskurs und gesellschaftlicher Erfahrung... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:

    Mein Interesse richtet sich also auf den Zusammenhang von nationalem Diskurs und gesellschaftlicher Erfahrung und Praxis. Dazu ist meines Erachtens ein sorgfältiger Blick auf die einschlägigen Texte notwendig [13] und eine Kombination diskursgeschichtlicher, literaturwissenschaftlich-hermeneutischer und sozialgeschichtlicher Verfahren sinnvoll. Ich werde dabei den Zusammenhang der ‚Nation‘ mit sich verändernden Subjektvorstellungen betonen und die bekannten Kompensationsüberlegungen zur Erklärung des Nationalismus relativieren.

    Mein Aufsatz beschäftigt sich mit dem deutschen Nationalismus. Daß sich in anderen europäischen Ländern grundsätzlich ähnliche Entwicklungen, meist früher, vollzogen haben, ist vielfältig belegt.[14] Ob sie darüber hinaus dem ähneln, was ich hier darzustellen versuche, ob z.B. die deutschen Vorstellungen von nationaler Männlichkeit und vom nationalen Subjekt, vom ‚rein‘ zu haltenden Körper der Nation und vom ‚inneren Feind‘ ihre Entsprechungen in englischen oder französischen nationalen Diskursen haben – das zu eruieren bedürfte es einer eigenen Untersuchung

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: "Mein Arm wird stark und groß mein Muth [...]" : Wandlungen des deutschen Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Schlagworte: Nationalismus; Nation; Vaterland; Muth <Getreidemaß>; Germanistik; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Die Ordnung der Kulturen : zur Konstruktion ethnischer, nationaler und zivilisatorischer Differenzen 1750-1850. - Würzburg : Hansjörg Bay und Kai Merten (Hrsg.), 2006. - 53-78, ISBN: 3-8260-3047-8

  4. Johann Gottfried Seume
    Geschichte seines Lebens und seiner Schriften
    Autor*in: Planer, Oskar
    Erschienen: 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  5. Der deutsche Dichterwald. Teil 3
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  6. Lieder aus der Fremde
    Von sächsischen Kriegern während ihrer Trennung vom Vaterlande gesungen
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  7. "Fatherland": patriotism and nationalism in the eighteenth century
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: The article is accessible in full; instead of an abstract, the beginning of the article is cited:<br><br>I would like to begin my lecture with a little fairy tale. I found it, if I remember correctly, in an Asterix volume. It was called, I... mehr

     

    Abstract: The article is accessible in full; instead of an abstract, the beginning of the article is cited:

    I would like to begin my lecture with a little fairy tale. I found it, if I remember correctly, in an Asterix volume. It was called, I believe, “Asterix and Patriotism.”


    "We find ourselves in the eighteenth century. All of Germany is occupied by French-speaking nobles and princes. – All of Germany? No! One village, populated with unshakable Germans, persists in offering resistance to the intruder.

    It called itself the German bourgeoisie, this village, and it developed a new and beautiful idea. Each person was to have his fatherland, in which he grew up and for which he bore responsibility. And in this fatherland equality and civic freedom were to rule, and all the people were to be enlightened and to honor science and reason and nature. Each person was to love his own fatherland and to be friendly to the fatherlands of other people and to the other people too.

    And the citizens in the village said to themselves: this is our idea, and when we tell it to our princes, they will be amazed at what we have invented. They will give us our freedom and say: “Since you are like this you may rule alongside us.”

    And the citizens in the village were very taken with their idea, and they called it patriotism, and they cultivated it throughout the whole eighteenth century.

    And there were famous people in the city, such as Kant and Lessing and Goethe, and they looked upon all this activity benevolently. Although they called themselves citizens of the world, they found that it was also good that there were patriots. And so patriotism and cosmopolitanism lived in peaceful harmony and pushed ahead with the business of enlightenment and freedom with high hopes.

    And then one day there broke out in France the French sickness, the revolution. For in the meantime, in the dark womb of history, real nations had risen up, and the French were the first of this new kind, and Napoleon put himself at their head. And Napoleon went so far as to come to Germany too, and to infect the Germans with his evil French nationalism. And look! the evil nationalism broke out among the Germans, infecting Fichte and Ernst Moritz Arndt and Achim von Arnim and Turnvater Jahn, and Kleist wrote his dreadful Hermannsschlacht. They forgot the fatherland and cried out: We want a nation like that too! And in the nineteenth century things got even worse, and nationalism grew from generation to generation.

    But patriotism is still with us, too. Because what was once so good and beautiful, must also have been true."


    A nice fairy tale – but alas, only a fairy tale. Historians have been telling it for fifteen years, and Germanists have faithfully parroted them. It would indeed be comforting if there had ever been such a thing: pure, innocent patriotism.

    But both of this story’s presuppositions are false. Nationalism did not put an end to patriotism, beginning with the Wars of Liberation and as an outside force. And nations did not grow in the womb of history and later give rise to nationalism. Rather, nationalism was there first and produced the nation.

    And because it all came about so very differently, I will leave the fairy tale behind now and tell a story which I believe to be somewhat more correct. I will organize it into two sections, first a theoretical segment, outlining the state of research concerning patriotism, and then a practical segment, seeking to apply the results of this research to selected patriotic texts from the outset of the Seven Years War.[1]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Vaterland; Patriotismus; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Heimat, nation, fatherland : the German sense of belonging. - New York, Washington etc. : Jost Hermand (Hrsg.), 1996. - 1-24, ISBN: 0-8204-3373-X

  8. "Mein Arm wird stark und groß mein Muth [...]"
    : Wandlungen des deutschen Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:<br><br>Mein Interesse richtet sich also auf den Zusammenhang von nationalem Diskurs und gesellschaftlicher Erfahrung... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:

    Mein Interesse richtet sich also auf den Zusammenhang von nationalem Diskurs und gesellschaftlicher Erfahrung und Praxis. Dazu ist meines Erachtens ein sorgfältiger Blick auf die einschlägigen Texte notwendig [13] und eine Kombination diskursgeschichtlicher, literaturwissenschaftlich-hermeneutischer und sozialgeschichtlicher Verfahren sinnvoll. Ich werde dabei den Zusammenhang der ‚Nation‘ mit sich verändernden Subjektvorstellungen betonen und die bekannten Kompensationsüberlegungen zur Erklärung des Nationalismus relativieren.

    Mein Aufsatz beschäftigt sich mit dem deutschen Nationalismus. Daß sich in anderen europäischen Ländern grundsätzlich ähnliche Entwicklungen, meist früher, vollzogen haben, ist vielfältig belegt.[14] Ob sie darüber hinaus dem ähneln, was ich hier darzustellen versuche, ob z.B. die deutschen Vorstellungen von nationaler Männlichkeit und vom nationalen Subjekt, vom ‚rein‘ zu haltenden Körper der Nation und vom ‚inneren Feind‘ ihre Entsprechungen in englischen oder französischen nationalen Diskursen haben – das zu eruieren bedürfte es einer eigenen Untersuchung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: "Mein Arm wird stark und groß mein Muth [...]" : Wandlungen des deutschen Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Schlagworte: Nationalismus; Nation; Vaterland; Muth; Germanistik; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Die Ordnung der Kulturen : zur Konstruktion ethnischer, nationaler und zivilisatorischer Differenzen 1750-1850. - Würzburg : Hansjörg Bay und Kai Merten (Hrsg.), 2006. - 53-78, ISBN: 3-8260-3047-8

  9. [Rezension von:] Ulrich Hermann (Hg.), "Volk - Nation - Vaterland". Hamburg: Meiner 1996 (=Studien zum achtzehnten Jahrhundert, 18), 403 S., 47 Abb
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>„Die Nationalismusforschung ist in Bewegung geraten“, postulierte 1994 Wolfgang Hardtwig[1] und verwies auf die... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    „Die Nationalismusforschung ist in Bewegung geraten“, postulierte 1994 Wolfgang Hardtwig[1] und verwies auf die kommunkationsgeschichtlichen Arbeiten von Karl W. Deutsch, auf die neuere Sozialgeschichte und auf die angelsächsichen Untersuchungen von Benedict Anderson, Ernest Gellner und Eric Hobsbawm. Sie hätten Wege gezeigt, um die Entstehung und das Funktionieren moderner Nationalismen besser zu verstehen als bisher. Sein eigener Band wendet sich gegen Vorurteile, die solches Verstehen behinderten: die Vorstellung, daß der Nationalismus ein Kind der Französischen Revolution sei, und die systematische Unterscheidung zwischen einem ‚guten‘ integrativen und einem ‚schlechten‘ aggressiven Nationalismus: sie übersähe die generelle „Janusköpfigkeit“ des Nationalismus.

    In dieser Forschungssituation muß ein Sammelband über die Frühgeschichte des Nationalismus in den "Studien zum achtzehnten Jahrhundert" hohe Erwartungen wecken. Um es vorweg zu nehmen: sie werden – mit wenigen Ausnahmen – enttäuscht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Vaterland; Nation; Volk; Nationalismus; Rezension; Germanistik; Rezension
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)review
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Das achtzehnte Jahrhundert : Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts. - 23, 1 (1999) , 108-112, ISSN: 0722-740X

  10. Muttersprache und Vaterland
  11. Johann Gottfried Seume
    Geschichte seines Lebens und seiner Schriften
    Autor*in: Planer, Oscar
    Erschienen: 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Reissmann, Camillo (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111482002; 3111482006
    Weitere Identifier:
    9783111482002
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2019
    Schlagworte: Schrift; Vaterland; Leben
    Weitere Schlagworte: Seume, Johann Gottfried (1763-1810); (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT000000; (BIC subject category)DSB: Literary studies: general; Seume, Johann Gottfried *1763-1810*; (VLB-WN)9562
    Umfang: Online-Ressource, 730 Seiten, 1 Frontisp.
  12. Lieder aus der Fremde
    Von sächsischen Kriegern während ihrer Trennung vom Vaterlande gesungen
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111520858; 3111520854
    Weitere Identifier:
    9783111520858
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2020
    Schlagworte: Lied; Teke-Sprache; Vaterland
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)MUS000000; (BIC subject category)AV: Music; Lyrik; Literatur; Deutsch; (VLB-WN)9590
    Umfang: Online-Ressource, 188 Seiten
  13. "Fatherland": patriotism and nationalism in the eighteenth century
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: The article is accessible in full; instead of an abstract, the beginning of the article is cited:<br><br>I would like to begin my lecture with a little fairy tale. I found it, if I remember correctly, in an Asterix volume. It was called, I... mehr

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    Abstract: The article is accessible in full; instead of an abstract, the beginning of the article is cited:

    I would like to begin my lecture with a little fairy tale. I found it, if I remember correctly, in an Asterix volume. It was called, I believe, “Asterix and Patriotism.”


    "We find ourselves in the eighteenth century. All of Germany is occupied by French-speaking nobles and princes. – All of Germany? No! One village, populated with unshakable Germans, persists in offering resistance to the intruder.

    It called itself the German bourgeoisie, this village, and it developed a new and beautiful idea. Each person was to have his fatherland, in which he grew up and for which he bore responsibility. And in this fatherland equality and civic freedom were to rule, and all the people were to be enlightened and to honor science and reason and nature. Each person was to love his own fatherland and to be friendly to the fatherlands of other people and to the other people too.

    And the citizens in the village said to themselves: this is our idea, and when we tell it to our princes, they will be amazed at what we have invented. They will give us our freedom and say: “Since you are like this you may rule alongside us.”

    And the citizens in the village were very taken with their idea, and they called it patriotism, and they cultivated it throughout the whole eighteenth century.

    And there were famous people in the city, such as Kant and Lessing and Goethe, and they looked upon all this activity benevolently. Although they called themselves citizens of the world, they found that it was also good that there were patriots. And so patriotism and cosmopolitanism lived in peaceful harmony and pushed ahead with the business of enlightenment and freedom with high hopes.

    And then one day there broke out in France the French sickness, the revolution. For in the meantime, in the dark womb of history, real nations had risen up, and the French were the first of this new kind, and Napoleon put himself at their head. And Napoleon went so far as to come to Germany too, and to infect the Germans with his evil French nationalism. And look! the evil nationalism broke out among the Germans, infecting Fichte and Ernst Moritz Arndt and Achim von Arnim and Turnvater Jahn, and Kleist wrote his dreadful Hermannsschlacht. They forgot the fatherland and cried out: We want a nation like that too! And in the nineteenth century things got even worse, and nationalism grew from generation to generation.

    But patriotism is still with us, too. Because what was once so good and beautiful, must also have been true."


    A nice fairy tale – but alas, only a fairy tale. Historians have been telling it for fifteen years, and Germanists have faithfully parroted them. It would indeed be comforting if there had ever been such a thing: pure, innocent patriotism.

    But both of this story’s presuppositions are false. Nationalism did not put an end to patriotism, beginning with the Wars of Liberation and as an outside force. And nations did not grow in the womb of history and later give rise to nationalism. Rather, nationalism was there first and produced the nation.

    And because it all came about so very differently, I will leave the fairy tale behind now and tell a story which I believe to be somewhat more correct. I will organize it into two sections, first a theoretical segment, outlining the state of research concerning patriotism, and then a practical segment, seeking to apply the results of this research to selected patriotic texts from the outset of the Seven Years War.[1]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schlagworte: Germanistik; Vaterland; Patriotismus; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Heimat, nation, fatherland : the German sense of belonging

    New York, Washington etc. : Jost Hermand (Hrsg.), 1996

    1-24, ISBN: 0-8204-3373-X

  14. "Mein Arm wird stark und groß mein Muth [...]"
    : Wandlungen des deutschen Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:<br><br>Mein Interesse richtet sich also auf den Zusammenhang von nationalem Diskurs und gesellschaftlicher Erfahrung... mehr

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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:

    Mein Interesse richtet sich also auf den Zusammenhang von nationalem Diskurs und gesellschaftlicher Erfahrung und Praxis. Dazu ist meines Erachtens ein sorgfältiger Blick auf die einschlägigen Texte notwendig [13] und eine Kombination diskursgeschichtlicher, literaturwissenschaftlich-hermeneutischer und sozialgeschichtlicher Verfahren sinnvoll. Ich werde dabei den Zusammenhang der ‚Nation‘ mit sich verändernden Subjektvorstellungen betonen und die bekannten Kompensationsüberlegungen zur Erklärung des Nationalismus relativieren.

    Mein Aufsatz beschäftigt sich mit dem deutschen Nationalismus. Daß sich in anderen europäischen Ländern grundsätzlich ähnliche Entwicklungen, meist früher, vollzogen haben, ist vielfältig belegt.[14] Ob sie darüber hinaus dem ähneln, was ich hier darzustellen versuche, ob z.B. die deutschen Vorstellungen von nationaler Männlichkeit und vom nationalen Subjekt, vom ‚rein‘ zu haltenden Körper der Nation und vom ‚inneren Feind‘ ihre Entsprechungen in englischen oder französischen nationalen Diskursen haben – das zu eruieren bedürfte es einer eigenen Untersuchung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: "Mein Arm wird stark und groß mein Muth [...]". Wandlungen des deutschen Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Schlagworte: Nationalismus; Nation; Vaterland; Muth; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Die Ordnung der Kulturen : zur Konstruktion ethnischer, nationaler und zivilisatorischer Differenzen 1750-1850

    Würzburg : Hansjörg Bay und Kai Merten (Hrsg.), 2006

    53-78, ISBN: 3-8260-3047-8

  15. [Rezension von:] Ulrich Hermann (Hg.), "Volk - Nation - Vaterland". Hamburg: Meiner 1996 (=Studien zum achtzehnten Jahrhundert, 18), 403 S., 47 Abb
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>„Die Nationalismusforschung ist in Bewegung geraten“, postulierte 1994 Wolfgang Hardtwig[1] und verwies auf die... mehr

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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    „Die Nationalismusforschung ist in Bewegung geraten“, postulierte 1994 Wolfgang Hardtwig[1] und verwies auf die kommunkationsgeschichtlichen Arbeiten von Karl W. Deutsch, auf die neuere Sozialgeschichte und auf die angelsächsichen Untersuchungen von Benedict Anderson, Ernest Gellner und Eric Hobsbawm. Sie hätten Wege gezeigt, um die Entstehung und das Funktionieren moderner Nationalismen besser zu verstehen als bisher. Sein eigener Band wendet sich gegen Vorurteile, die solches Verstehen behinderten: die Vorstellung, daß der Nationalismus ein Kind der Französischen Revolution sei, und die systematische Unterscheidung zwischen einem ‚guten‘ integrativen und einem ‚schlechten‘ aggressiven Nationalismus: sie übersähe die generelle „Janusköpfigkeit“ des Nationalismus.

    In dieser Forschungssituation muß ein Sammelband über die Frühgeschichte des Nationalismus in den "Studien zum achtzehnten Jahrhundert" hohe Erwartungen wecken. Um es vorweg zu nehmen: sie werden – mit wenigen Ausnahmen – enttäuscht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schlagworte: Vaterland; Nation; Volk; Nationalismus; Rezension; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Das achtzehnte Jahrhundert : Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts

    23, 1 (1999) , 108-112, ISSN: 0722-740X

  16. Der deutsche Dichterwald. Teil 3
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111571058; 311157105X
    Weitere Identifier:
    9783111571058
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2019
    Schlagworte: Vaterland
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT000000; (BIC subject category)DSB: Literary studies: general; (VLB-WN)9562
    Umfang: Online-Ressource, 448 Seiten
  17. "Fatherland": patriotism and nationalism in the eighteenth century
    Erschienen: 1996; 2019
    Verlag:  Peter Lang, New York, Washington etc. ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

    Zugang:
    Resolving-System (Kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-150898
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Heimat, nation, fatherland : the German sense of belonging; New York, Washington etc. : Peter Lang, 1996; 1-24
    Schlagworte: Germanistik; Vaterland; Patriotismus; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (24 Seiten)
  18. "Mutter Vaterland"
    : Herders Historisierung des Germanenmythos und die Widersprüchlichkeit des Vaterlandsdiskurses im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im... mehr

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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im 18. Jahrhundert. Bekanntlich wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft der Beginn des modernen deutschen Nationalismus gemeinhin mit der Französischen Revolution und den Befreiungskriegen angesetzt. Diese Datierung schien mir nach genauerer Beschäftigung mit einschlägigen Texten zwischen 1740 und 1775 historisch falsch und theoretisch ungenügend. Tatsächlich haben deutsche Schriftsteller schon mitten im Jahrhundert der Aufklärung an der Ausformung eines aggressiven und fremdenfeindlichen Vaterlandsdiskurses gearbeitet; bereits 1740, 1760 und 1770 wurde in anspruchsvoll gemeinten und erfolgreichen literarischen Texten Haß auf die Feinde des eigenen Volkes gepredigt und für Deutschland gestorben und gemordet. Der friedliche, humanistisch-aufklärerische ‚Patriotismus‘ des 18. Jahrhunderts, den die Forschung bisher fast ausschließlich untersucht hat, er hatte offenbar eine unterschätzte, dunkle, nationalistische Seite. – Im Zuge dieser Arbeit verwies mich ein Aufsatz von Otto Dann auf eine Ode Herders von 1770, die in einer überraschenden, widersprüchlichen Weise mit zentralen Momenten dieses nationalistischen Denkens umging. Dabei war mir Herders Ode vor allem als Kontrast wichtig gewesen; doch scheint es mir lohnend, auch eine eingehendere Interpretation der Ode vorzutragen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vaterland; Germanen; Strophe; Diskurs; Germanistik; Mythos; Geschichtsschreibung
    Weitere Schlagworte: Herder, Johann Gottfried von (1744-1803)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Herder-Jahrbuch

    4 (1998) , 97-122, ISSN: 0948-5279

  19. "Fatherland": patriotism and nationalism in the eighteenth century
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Vaterland; Patriotismus; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Heimat, nation, fatherland : the German sense of belonging

    New York, Washington etc. : Jost Hermand, James Steakley (Hrsg.), 1996

    1-24, ISBN: 0-8204-3373-X

  20. "Ich bin fürs Vaterland zu sterben auch bereit." Patriotismus oder Nationalismus im 18. Jahrhundert? Lesenotizen zu den deutschen Arminiusdramen 1740-1808
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br> <br>Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu... mehr

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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu unterscheiden. Demnach bildet sich Patriotismus in Deutschland seit der Mitte des 18. Jahrhunderts im Kontext „der antifeudalen bürgerlichen Emanzipationsbewegung“ heraus; er war der „bürgerlichen Freiheitsidee“ verpflichtet, kosmopolitisch orientiert, in hohem Maß „kulturell-literarisch“ ausgerichtet und auch politisch durch ein freiheitliches, ja „anti-despotisches patriotisches Pathos“ bestimmt. Nach 1789 und unter dem Druck der napoleonischen Besetzung verwandelte sich dieser „progressive“ Patriotismus – zumindest teilweise – in einen politisch „konservativen“ Nationalismus, der seine freiheitlichen Ursprünge aufgab, „obrigkeitshörige, reaktionäre“ Züge in sich aufnahm und eine dem Patriotismus fremde „nationale Aggressivitöt anderen Völkern gegenüber“ entwickelte.[1]

    Die Zahl der Aufsätze, Artikel und Bücher, die selche Erkenntnis, in der referierten oder einer anderen Terminologie, verbreiten, ist stattlich.[2] Die Forschung verdankt ihnen neue Einsichten in die komplexen Zusammenhänge des frühen deutschen Nationalgedankens sowie die beruhigende Gewißheit, daß selbst den Exzessen des wilhelminischen und des nationalsozialistischen Nationalismus die Gnade einer unschuldigen Geburt beschieden war. Der Nationalgedanke war offenbar nicht von Anfang an verderbt, es hat ein Sündenfall stattgefunden, und über ihn wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft seit einigen Jahren gerne geforscht. Auf diese Weise läßt sich die Zeit beschwören, als alles noch rein und unschuldig war. Natürlich wird dabei von den Autoren, berufshalber um Genauigkeit bemüht, „eingeräumt“, „daß die Grenzen zwischen Nationalmythos und Ideologie fließend“ sind, aber wichtiger als die Vermischung ist denn doch der „Unterschied“ zwischen Mythos und Ideologie; schließlich geht es um den Sündenfall, der die unschuldige Vorgeschichte von der blutigen Geschichte trennt, geht es um „die Kluft zwischen den älteren Vorstellungen von einer ‚deutschen Nation‘ und der Ideologie des Bismarckschen Deutschland“[3], von späteren Ideologien zu schweigen.

    In der deutschen Literaturwissenschaft war einstmals anders über diesen Gegenstand gesprochen worden. 1966 etwa galt „Nationalismus in Germanistik und Dichtung“[4] als ein beunruhigendes Thema, dessen explizite Behandlung auf dem Münchner Germanistentag der mächtige Benno von Wiese lieber verhindert hätte.[5] In Klopstocks und Kleists Schriften waren durchaus bedenkliche, aggressiv-nationalistische Züge wahrgenommen worden; Gerhard Kaiser und Beda Alleman hatten sich mit ihnen auseinandergesetzt und erhebliche Mühe damit gehabt, das, was sich gleichlautend als „befremdlich“ empfanden, als bedauernswerten Abfall beider Dichter von der sonstigen Höhe ihrer religiösen oder kosmopolitischen Gefühle und Gedanken darzustellen.[6]

    Wie aber dies? Finden sich etwa bereits in Klopstocks „Bardieten“ (1767-1787), oder in der Germanenschwärmerei der Göttinger Hain-Bündler (1773) diese „fließenden Grenzen“, die Johnston erst in der napoleonischen Zeit gesehen haben will? Wäre der Sündenfall des Patriotismus etwa schon vor 1789, mitten im paradiesischen Ursprungsfeld aufklärerischen Freiheitsstrebens anzusiedeln?

    Jost Hermand hat 1979 konstatiert, das „Konzept Deutschland“ sei in der BRD „kein zentraler Diskussionsgegenstand mehr“.[7] Die Feststellung galt nur wenige Jahre; der Historikerstreit und die Auseinandersetzung über die politische (Wieder)Vereinigung haben zumindest vorerst Deutschland als Thema wieder in den Vordergrund gerückt. Anlaß genug, sich über die Entstehung dieses Konzepts im 18. Jahrhundert erneut Gedanken zu machen. Denn die Patriotismusforschung der 80er Jahre steht in der Gefahr, zaghafte Einsichten ihrer Vorgänger zu verdrängen und im Bestreben einer durchgreifenden „Entsorgung der Vergangenheit“[8] Widersprüche in den Texten selbst zu übersehen.

    Ich möchte deshalb die allgemeine These vom grundlegenden Unterschied zwischen dem Patriotismus vor 1789 und dem Nationalismus nachher an einem kritischen Punkt überprüfen: durch eine erneute Lektüre der vier Arminius-Dramen, die zwischen 1740 und 1810 von namhaften deutschen Autoren geschrieben worden sind.[9] Meine Lesart dieser Texte, die ich zur Debatte stelle, ist nicht voraussetzungslos; sie bringt bewußt die eigene historische Erfahrung und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit nationalistischer Praxis und Ideologie in die Lektüre mit ein

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nationalismus; Patriotismus; Vaterland; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Arminius (v16-21); Kleist, Heinrich von (1777-1811); Mauser, Wolfram (1928-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesellige Vernunft : zur Kultur der literarischen Aufklärung ; Festschrift für Wolfram Mauser zum 65. Geburtstag

    Würzburg : Ortrud Gutjahr, Wilhelm Kühlmann und Wolf Wucherpfennig (Hsgg.), 1993

    119-144, ISBN: 3-88479-746-8

  21. "Fatherland": patriotism and nationalism in the eighteenth century
    Erschienen: 1996; 2020
    Verlag:  Lang, New York, Washington etc. ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

    Zugang:
    Resolving-System (Kostenfrei)
    Resolving-System (Kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-154732
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Heimat, nation, fatherland : the German sense of belonging; New York, Washington etc. : Lang, 1996; 1-24
    Schlagworte: Germanistik; Vaterland; Patriotismus; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (24 Seiten)
  22. Phantasus: Eine Sammlung von Mährchen, Erzählungen, Schauspielen und Novellen
    Autor*in:
    Erschienen: 2018
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Tieck, Ludwig (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111685106; 3111685101
    Weitere Identifier:
    9783111685106
    Auflage/Ausgabe: 2. Ausgabe Reprint 2018
    Schlagworte: Erzählung; Lyrik; Elegie; Vaterland; Novelle
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT000000; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LIT004170 LITERARY CRITICISM / European / German; (BIC subject category)DSB: Literary studies: general; (Product Discount Code)EBK: eBooks; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource, 401 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  23. Karl Wilhelm Kolbe: Über den Wortreichtum der deutschen und französischen Sprache, und beider Anlage zur Poësie. Band 1
    Erschienen: 2018
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston ; De Gruyter Mouton

  24. Die Wiener Jugendfeiern im Stadion
    Erschienen: 2001
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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      BibTeX-Format
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783640010394
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Stadion; Feier; Jugend; Ständestaat; Vaterland
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; Wiener;Jugendfeiern;Stadion;Neuere;Literatur-;Masse;Manipulation; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten