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  1. Die verdrängte Zeit
    Vom Verschwinden und Entdecken der Kultur im Osten
  2. Die Spur der Hebamme
    historischer Roman ; gekürzte Lesung
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Deutsche Nationalbibliothek, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Ebert, Sabine (Mitwirkender); Schützhold, Elke (Mitwirkender); Engelhardt, Gerlinde (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Silberbergbau; Hebamme; Verschwinden
    Weitere Schlagworte: Otto Meißen, Markgraf (1125-1190); (Zielgruppe)Allgemein; (Zielgruppe)ab 16 Jahre; (VLB-Produktgruppen)SD400; (Keywords)Mittelalter; (Keywords)Hebamme; (Keywords)Hexerei; (Keywords)Historischer Roman
    Umfang: 1 Online-Ressource (6 CDs (ca. 460 Min.))
  3. Die Spur der Hebamme
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Deutsche Nationalbibliothek, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Ebert, Sabine (Mitwirkender); Schützhold, Elke (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Silberbergbau; Hebamme; Verschwinden
    Weitere Schlagworte: Otto Meißen, Markgraf (1125-1190)
    Umfang: 1 Online-Ressource (6 CDs)
  4. Gjurmët e shëronjëses
    saga e shëronjëses
    Autor*in: Ebert, Sabine
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Botimet Living, Tiranë

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Albanisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9789928216984
    Schlagworte: Silberbergbau; Hebamme; Verschwinden
    Weitere Schlagworte: Otto Meißen, Markgraf (1125-1190)
    Umfang: 437 Seiten, 23 cm
  5. Die verdrängte Zeit
    Vom Verschwinden und Entdecken der Kultur im Osten
  6. Das Verschwinden des Dr. Mühe
    Eine Kriminalgeschichte aus dem Berlin der 30er Jahre
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Penguin Verlag, München

  7. Elke Schützhold liest Sabine Ebert, Die Spur der Hebamme
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Deutsche Nationalbibliothek, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Ebert, Sabine (Mitwirkender); Schützhold, Elke (Mitwirkender); Schneider, Klaus (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Silberbergbau; Hebamme; Verschwinden
    Weitere Schlagworte: Otto Meißen, Markgraf (1125-1190)
    Umfang: 1 Online-Ressource (6 CDs)
    Bemerkung(en):

    Reproduktion von: Gekürzte Romanfassung

  8. Trigger
    in einfacher Sprache
    Autor*in: Dorn, Wulf
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Spaß am Lesen Verlag, Münster

  9. Das Verschwinden des Dr. Mühe
    Eine Kriminalgeschichte aus dem Berlin der 30er Jahre
  10. Bild-Schwund in der Literatur : Goethe, Stifter, Houellebecq
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2020

    Gibt es das Motiv von Bild-Erscheinung und Bild-Schwund eigentlich auch in der jüngeren Literatur? Und wie gestaltet sich dieser Topos im Medium eines Textes: variierend, ergänzend, konkurrierend? Eva Geulen hat drei Texte ausgesucht, in denen je... mehr

     

    Gibt es das Motiv von Bild-Erscheinung und Bild-Schwund eigentlich auch in der jüngeren Literatur? Und wie gestaltet sich dieser Topos im Medium eines Textes: variierend, ergänzend, konkurrierend? Eva Geulen hat drei Texte ausgesucht, in denen je anders eine überraschende Beobachtung zu Buche schlägt. Während einem nämlich zunächst reihenweise Möglichkeiten des Verschwindens von Bildern in der Literatur einfallen, zeigt sich auf den zweiten Blick, dass es gar nicht so einfach für Bilder ist, in Geschichten (auch: aus der Geschichte) zu verschwinden. Es bleibt oft noch etwas übrig, wenn nicht das Bild, dann die Geschichte seines Verschwindens. Für die Textauswahl war dieses Ineinander von verschwindenden und doch bleibenden, bleibenden und doch verschwindenden Bilder ausschlaggebend. Interessant wird das Verhältnis vor allem unter der Doppelbedingung wachsender Musealisierung einerseits und künstlerischen Verfahren der Moderne andererseits. Während seit dem 19. Jahrhundert immer mehr gesammelt und aufbewahrt wird, beschäftigen sich Kunstwerke spätestens seit Anfang des 20. Jahrhunderts zunehmend mit ihrem eigenen Verschwinden. Fast könnte man meinen, das Glück moderner Kunst sei das Auflösen, Zersetzen, Entstellen und Verschwinden. Die geläufigen Interpretationsmodelle dieses Phänomens erschöpfen sich freilich in der Negation: Das Kunstwerk sage sich von seinen Mythen los, dem Schöpfermythos, dem Meisterwerkmythos, dem Ewigkeitsmythos usw. Das wird spätestens dann fragwürdig, wenn es auf grund technischer Möglichkeiten in der digitalen Welt faktisch immer schwieriger für alles und alle wird, überhaupt zu verschwinden. In dieser doppelten Perspektive erweisen sich die drei Texte von Johann Wolfgang Goethe, Adalbert Stifter und Michel Houellebecq als besonders ergiebig.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Stifter; Adalbert; Houellebecq; Michel; Bild; Zerstörung; Verschwinden
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess