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  1. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter... mehr

     

    Abstract ; Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. Dabei hat er sechs weitere Farbspektren entdeckt. Sie entstehen, wenn man anstelle des Hell/Dunkel-Kontrasts (in Newtons und Goethes Experimenten) mit Paaren von Komplementärfarben arbeitet. Die neuen Farbspektren sehen genauso differenziert aus wie Newtons und Goethes Spektrum; doch anders als diese enthalten sie die unbunten "Farben" Schwarz und Weiss. Die vielfältigen Ordnungsbeziehungen und Symmetrien, die Ingo Nussbaumer in der Farbenwelt der insgesamt acht Spektren ausgemacht hat, verhelfen uns vielleicht zu einem tieferen Verständnis der Prinzipien menschlicher Farbwahrnehmung. Abgesehen davon haben sie einen hohen ästhetischen Reiz. Und sie regen dazu an, über kontrafaktische Verläufe der Wissenschaftsgeschichte zu spekulieren: Wie gut hätte sich Newtons Theorie des Lichts und der Farben in den Jahren nach ihrer Veröffentlichung (1672) durchsetzen können, wenn damals das newtonische Spektrum zusammen mit seinen sieben Gegenstücken bekannt geworden und daher nicht das einzige Spektrum gewesen wäre, mit dem die Theorie hätte fertigwerden müssen? ; Abstract ; When Goethe, in his monumental Farbenlehre (1810), tried to attack Newton’s theory of light and color, he used a method that he called ‘multiplying the experiences’. He varied different parameters of the Newtonian experiments in order to create space for alternatives to Newton’s theory. He discovered, among other things, the complement to the Newtonian spectrum, which looks like its color negative and is created by exchanging the roles of light and darkness. Ingo Nussbaumer ingeniously extended Goethe’s method to discover six additional color spectra. They appear when pairs of complementary colors are used instead of the light/dark contrasts in Newton and Goethe’s experiments. The new color spectra look just as differentiated as Newton and Goethe’s spectra, but unlike those spectra, contain the uncolored ‘colors’ black and white. The relations and symmetries that Ingo Nussbaumer revealed in the world of colors may help us develop a deeper understanding of the principles of human color perception. In any case, they have a large aesthetic appeal. And they inspire speculations about counterfactual developments in the history of science: Would Newton’s theory of light and color have been so readily accepted if Nussbaumer’s new color spectra were known three centuries ago?

     

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  2. Nordeuropa Forum 2.2008
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  3. Weibliche und männliche Autorschaft ; Zum »Florentin« von Dorothea Schlegel und zur »Lucinde« von Friedrich Schlegel
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Geschichte; Beziehung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  4. Schriften eines Unbequemen. Das Prosawerk von Kay Hoff ; Writings of an inconvenient author. The prose of Kay Hoff
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände... mehr

     

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände unmissverständlich tadelnder, Autor häufig in Werk und Wirken unter Beweis gestellt. Leben und Schaffen des promovierten Germanisten zeigen sich geprägt durch das, was er selbst bezeichnet als seinen „wichtigsten Lebenseinschnitt [.]: das Kriegsende 1945.“ So gehören Vergangenheitsbewältigung und Schuld, aus immer neuen Perspektiven betrachtet, zu seinen zentralen Fragen; dazu treten nach und nach weitere Themen: die Kritik am Kleinbürgertum, die Skepsis gegenüber der Sprache, die Konfrontation zwischen konservativ-bürgerlicher und progressiv-kritischer Literatur, die Krise des Individuums und immer wieder die Probleme zwischenmenschlicher Beziehungen. In späteren Werken wird der Themenkreis noch erweitert um Erörterungen über Wahrheit und Wirklichkeit, Verlust und Vergänglichkeit sowie um den Generationskonflikt. Das Werk Kay Hoffs ist äußerst vielfältig und, den Schaffensjahren entsprechend, umfangreich. Neben sieben Romanen veröffentlichte er Dutzende von Erzählungen und zwölf Gedichtbände (der letzte erschien 2006), darüber hinaus verfasste er vierzig Hörspiele und Funk-Features sowie mehrere Fernsehspiele. Als unbequem gilt Hoff auch, weil er durch den Einatz einer Vielzahl von Stilmitteln sowie durch besondere sprachliche und strukturelle Konstruktionen ein leichtes Konsumieren seiner Texte verhindert. So fällt in den frühen Romanen die Tendenz zum nicht-linearen Erzählen auf, häufig vorgetragen in einem ironischen, satirischen Ton. Die Expositionen werden ausgespart oder verkürzt und verschiedene Stilmittel, wie Multiperspektivismus, Montage, Ellipse und Anakoluth, kommen zum Einsatz. Der Gebrauch dieser Stilmittel steigert sich bis zum dritten Roman Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte, dem eine ausgeprägt experimentelle Form zugrunde liegt. Danach, in Wir reisen nach Jerusalem, dem letzten Roman des nach Jürgen Petersen sogenannten Frühwerks, ist ein deutlicher Rückgang an stilistischen Erprobungen zu verzeichnen, bis Hoff mit Janus, dem Beginn des Spätwerks, endgültig zum narrativen Erzählen zurückfindet. Übereinstimmend gilt sowohl für die frühen als auch für die späten Romane, die stets aus ihrer jeweiligen Entstehungszeit heraus formuliert sind, dass auf eine spannungsgeladene, aktionsreiche Handlung verzichtet wird und statt dessen die Wiedergabe von Gesprächen und Reflexionen den Vorrang erhalten. Das Ende der Romane bleibt meist offen, wobei Lösungsmöglichkeiten allenfalls angedeutet werden oder die zirkuläre Konstruktion auf die Ausgangskonstellation zurückverweist. Die Erzählungen sind den Romanen thematisch vielerorts verwandt, und auch stilistisch zeigen sich ähnliche Entwicklungen. Während Hoff in den frühen Erzählungen der Nachkriegsjahre in knapper, nüchterner Sprache den Überlebenskampf „kleiner“ Leute schildert, entstehen in den 60er Jahren experimentelle Arbeiten, in denen sich die ehedem von außen an die Figuren herangetragenen Probleme zu inneren Krisen gewandelt haben. In der Kurzprosa der jüngeren Zeit kehrt Hoff dann wieder zu stärker narrativen Erzählformen zurück. Die Dissertationsschrift stellt die erste Monografie über Arbeiten von Kay Hoff dar. Trotz der mehr als fünfzigjährigen Schreibtätigkeit, während der er in bekannten Verlagen und Literaturzeitschriften sowie im Hörfunk veröffentlichen konnte und für seine Arbeiten mit einer Reihe von Auszeichnungen geehrt wurde, blieben Hoff und seinem Werk bisher eine angemessene Beachtung in der wissenschaftlichen Forschung wie auch in der lesenden Öffentlichkeit versagt. Die Ziele der Dissertationsschrift sind daher, eine Einführung in Hoffs Prosawerk zu leisten, einen literaturwissenschaftlichen Diskurs anzuregen sowie eine breitere Leserschaft auf seine Arbeiten aufmerksam zu machen. ; Abstract ; Kay Hoff was born in 1924 in Neustadt in Holstein. In more than 50 years of writing he proved his reputation as an inconvenient author who criticizes social and political deficiencies. Life and work of this graduated Germanic Philologist is impressed on World War II, as he says, his “most important period of life”. So guilt and the process of coming to terms with the past are the central issues; this comes along with other topics: criticism on petty bourgeoisie, considerations about language, literature, the crisis of the individual and human relations. At a later period topics like truth, realness, loss, perishableness and the generation gap were added. The opus of Kay Hoff is, according to his years of working, very multifarious and comprehensive. It contains seven novels, dozens of novellas, twelve poem anthologies, forty radio plays and several TV-plays. Hoff is also considered an inconvenient writer because he avoids an effortless reading of his works through multiplicity of linguistical and structural constructions. Especially in his early novels he applies a lot of different stylistic devices. In particular his third novel Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte has a distinctive experimentel form. After this, in Wir reisen nach Jerusalem, according to Jürgen Petersen the last novel of the early works, there is a noticeable decline of stylistic trials. With Janus, the beginning of his late work, Hoff finally finds back to narrative telling. It is effective for all his novels, that Hoffs resigns of a thrilling story line. Instead of that he prefers dialogues and reflexion. The novels are open-ended and offer no denouements. The novels are related to the novellas in many issues. In the early novellas of the post-war period Hoff describes the struggle for existence of ordinary people. In the sixties occur experimental works which show people in psychologic crisis. Even here Hoff turns back in his late work to more narrative tellings. The thesis is the first monograph about the works of Kay Hoff. Despite of his long career as an author Hoff is fairly unknown among readers and experts. Hence the aim of the thesis is an introduction in Hoffs prose work as well as to initiate a scientifical discussion and not least to get through to the reading public.

     

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  5. „Hinter dem Hügel ist es Winter geworden.“ - Perspektiven im Innenraum einer Dichtung. Zum textimmanenten Nachvollzug von Georg Trakls Gedicht ; „Hinter dem Hügel ist es Winter geworden.“ - Perspectives in the inside of a poetic work. On a text-immanent comprehension of Georg Trakl’s Poetry
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit beschäftigt sich auf textimmanente Weise mit der Lyrik des Dichters Georg Trakl. Sie setzt auf eine für den Leser aktivierbare Dynamik in den konventionell als „hermetisch“ klassifizierten Gedichten. In Einzelkapiteln werden... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit beschäftigt sich auf textimmanente Weise mit der Lyrik des Dichters Georg Trakl. Sie setzt auf eine für den Leser aktivierbare Dynamik in den konventionell als „hermetisch“ klassifizierten Gedichten. In Einzelkapiteln werden alle Gedichte stets vollständig interpretiert, wobei das Augenmerk auf den Erlebnismöglichkeiten des Rezipienten liegt. Dem einzelnen Gedicht wird so jeweils eine Erlebnis-Signatur verliehen. Nur am Werk orientiert, liefert die Arbeit Reisevorschläge durch die Dichtung und stellt alter-native Perspektiven und Wahrnehmungszustände vor. Auf die Nutzbarmachung der Interferenzen zwischen Dichter-Biografie und Werk wird verzichtet. Intertextualität findet nicht systematisch, sondern nur je nach Einzelfall, Berücksichtigung. An die Stelle des Ergebnisses setzt die Arbeit das Erlebnis. Strukturell ist die Arbeit als eine Interpretationssammlung angelegt; methodisch spielt sie die textimmanten Interpretationen in die Richtung einer engen Leser-Integration und des impliziten Lesers hin aus. Sie stützt sich hierbei auf die von Gustav Kars angeregte „subjektive Sensibilität“ im Umgang mit Georg Trakls Gedicht, vor allem aber auf die durch Peter von Matt mittels seiner „Phänomenologie der Trakl-Lektüre“ vollzogene radikale Umwertung der Hermetik-Theorie, sowie auf Franz Fühmanns einschlägiges Essay-Buch „Vor Feuerschlünden - Erfahrung mit Georg Trakls Gedicht.“ Eine Verknüpfung der separat behandelten Gedichte wird nur perspektivisch aufgezeigt. Die Arbeit hält den Schwebezustand, in welchem die Gedichte Trakls vom Interpreten zu belassen sind. Als qualitative Grundlagenforschung steht sie der Diskussion und Weiterführung offen. ; Abstract ; The dissertation examines the poetry of Georg Trakl in a text-immanent manner. Trakls poems are conventionally regarded as „hermetic“; this paper emphasises a dynamics in the poems that can be activated by the reader. A complete interpretation of each poem is provided in a separate chapter. The interpretations focus on the experiential opportunities that the recipient has. Thus every single poem is assigned its individual experiential signature. Solely oriented towards the literary work, the dissertation offers travel suggestions through the poetry and presents alternative perspectives and states of perception. Interferences between the poet’s biography and his work are not explored. Intertextuality is taken into consideration not in a systematic way, but only with regard to particular cases. In place of a result, the dissertation puts the experience. Structurally, the dissertation is arranged as a collection of interpretations; methodologically, it approaches the text-immanent interpretations with a close reader integration and the implicit reader in mind. In pursuing this method, it is based on the “subjective sensibility” in the exploration of Trakl’s poetry, as suggested by Gustav Kars, and on Franz Fühmann’s essay book “Vor Feuerschlünden - Erfahrung mit Georg Trakls Gedicht.” Its primary theoretical basis forms Peter von Matt’s radical re-evaluation of the Theory of Hermetics by means of his “phenomenology of the Trakl reading”. Connections between the separately treated poems are only traced perspectively. The dissertation retains the abeyance in which Trakl’s poems are to be left by the recipient. As a piece of qualitative basic research, it is open to discussion and continuation.

     

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  6. Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora innerhalb einer Mehrebenen-Architektur mit Schwerpunkt auf schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit der Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora, bestehend aus schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner, innerhalb einer Mehrebenen-Architektur. Die Felderannotation wurde durchgeführt an zwei Subkorpora des frei zugänglichen fehlerannotierten Lernerkorpus (Falko). Es handelte sich vorwiegend um schriftliche Essays fortgeschrittener Lerner. // Der Schwerpunkt liegt sowohl auf der Entwicklung von Kriterien zur Einteilung von Äußerungen in topologische Felder als auch auf der Aufstellung von Kriterien zu der feldermodellbasierten Bestimmung von kanonisch (Grammatikmodell konform) und nichtkanonisch, mit dem Ziel, eine bessere Konsistenz bei der Annotation zu erreichen, und um daraus auch ein besseres Verständnis der Komplexität der daran beteiligten Faktoren zu gewinnen. Dabei werden ausgewählte Phänomene des Deutschen, wie kohärente und inkohärente Strukturen und Zustandspassiv eingehender betrachtet und viele Lernerbeispiele zur Analyse herangezogen. // Im Weiteren werden quantitative Methoden hinzugezogen, um die „Qualität“ der Annotation zu evaluieren bzw. kontrollieren. Inter-Rater-Daten zeigen, dass das Feldermodell auf Anhieb relativ eingängig ist auch für Personen mit wenig linguistischer Vorkenntnis. Sie zeigen aber auch die Notwendigkeit, konkrete Festlegungen zu treffen. ; Abstract ; This thesis shows the potential of stand-off corpus architecture with multiple annotation levels for the annotation of rule-system compliant and non-compliant utterances within a common corpus. // The concrete subject matter deals with the creation and evaluation of a method within a multi-level annotation framework for annotating written data of advanced German learners based on topological fields, a descriptive model used for the representation of German word order (syntax). The topological field annotation was implemented for two sub-corpora within the error annotated learner corpus “Falko”. The majority of the annotated data consists of essays written by advanced German learners. // The main objective is to develop clear criteria to obtain consistent and accurate annotation for classifying utterances as canonical or non-canonical (model compliant or non-compliant) and accordingly segmenting them into topological fields and thus gain a better understanding of the complex factors that are involved in such a process. For the analysis, selected German linguistic phenomena (e.g. passive) and many learner examples have been utilized. // Furthermore, quantitative methods are introduced to evaluate the quality of the annotation. The inter-rater evaluation shows that segmenting utterances into topical fields is easily learned even by annotators with little linguistic knowledge but it also points to the necessity of clear annotation guidelines.

     

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  7. Bernhard Huss / Florian Neumann / Gerhard Regn (Hgg.), Lezioni sul Petrarca. Die ‚Rerum vulgarium fragmenta‘ in Akademievorträgen des 16. Jahrhunderts. 2004
    Erschienen: 2008
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Kann sich die WestLB „verspekulieren“?
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  9. Gewissen und Politik : eine Komödie
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  10. Getötet oder gefallen? Krieg oder Einsatz? : Sprachstreit auf dem Soldatenfriedhof
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Die Vernunft der Paranoia : Fallbeispiele aus Politik, Literatur und Philosophie
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. Geheimnis der Medien : Kant durch Schreber
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  13. Der Wille zum Guten : der Weg zur friedlichen Weltbürgerrepublik
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  14. Passion: Politische Leidenschaft und Radikalismus
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  15. Rapport intermédiaire sur le projet de développement durable Sorriso Vivo
    Erschienen: 2008
    Verlag:  HAL CCSD

    Séminaire du projet ANR DURAMAZ mehr

     

    Séminaire du projet ANR DURAMAZ

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-00323312 ; 2008
    Schlagworte: [SHS.GEO]Humanities and Social Sciences/Geography
  16. Les effets ambigus de la libéralisation financière dans les pays en développement Croissance économique ou instabilité financière ?
    Erschienen: 2008
    Verlag:  HAL CCSD

    Papier de recherche sur l'impact de la libéralisation sur les pays émergetns ; Ce papier tente de comprendre la coexistence d'une littérature favorable à la libéralisation financière et une approche nettement plus critique et tente de concilier les... mehr

     

    Papier de recherche sur l'impact de la libéralisation sur les pays émergetns ; Ce papier tente de comprendre la coexistence d'une littérature favorable à la libéralisation financière et une approche nettement plus critique et tente de concilier les deux courants. Les effets favorables de la libéralisation financière sur la croissance économique et les effets défavorables des crises financières et notamment bancaires sont souvent intiment liées à travers l'existence de cycle financier. L'hypothèse centrale est que la libéralisation accroît l'instabilité financière et que c'est cette relation négative entre les deux phénomènes qui réduit l'apport favorable de la libéralisation sur la croissance. Plusieurs arguments théoriques sont présentés à l'appui de ces relations liant la libéralisation financière, l'instabilité et la croissance, qui sont ensuite testés avec succès sur un échantillon d'une vingtaine de pays « en développement » durant la période (1980-2002). Cette analyse montre qu'une politique de libéralisation financière, destinée à promouvoir le développement financier et la croissance, ne doit pas se faire dans n'importe quel environnement économique et institutionnel et que par delà le respect de ces règles, rarement effectif, ne garantissent pas de pouvoir assurer un contrôle complet de la libéralisation financière ce qui explique a priori la supériorité des effets négatifs de la libéralisation financière dans ce travail.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-00323334 ; 2008
    Schlagworte: Libéralisation financière; croissance; instabilité financière; pays en développement; panel; GMM; [SHS.ECO]Humanities and Social Sciences/Economics and Finance
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/OpenAccess

  17. Sprachliche Kommunikation, Alter und Migration
    Erschienen: 2008
    Verlag:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    Die vorliegende explorative Studie untersucht die Sprachsituation, die kommunikativen Schwierigkeiten und die Sprachlernbedürfnisse von älteren italienisch- und albanischsprachigen MigrantInnen hinsichtlich des Deutschen oder des Schweizerdeutschen.... mehr

     

    Die vorliegende explorative Studie untersucht die Sprachsituation, die kommunikativen Schwierigkeiten und die Sprachlernbedürfnisse von älteren italienisch- und albanischsprachigen MigrantInnen hinsichtlich des Deutschen oder des Schweizerdeutschen. Die Ergebnisse sollen Grundlagen für die Entwicklung von Sprachkursen für ältere MigrantInnen im Hochdeutsch bzw. im Schweizerdeutsch dienen. Mittels Gruppendiskussionen mit älteren italienisch- und albanischsprachigen MigrantInnen sowie Interviews mit Expertinnen konnten erste Erkenntnisse gewonnen werden. Zwar haben sich die meisten MigrantInnen in Hinblick auf die Kommunikation in der Bewältigung des Alltags weitgehend arrangiert; die meisten bedauern aber, nicht besser Deutsch gelernt zu haben. Während die italienischen MigrantInnen häufig die Möglichkeit haben, auf ihre Muttersprache zurückzugreifen, steht diese Ressource den albanischsprachigen MigrantInnen nicht zur Verfügung. Für beide Gruppen stellt die diglossische Situation in der Schweiz gleichermassen ein Problem dar. Schweizerdeutsch zu verstehen wird in den mündlichen Situationen häufig als Hindernis erlebt, das in der direkten Begegnung ad hoc und ohne Hilfe bewältigt werden muss. Aus der Pilotstudie ergeben sich Hinweise darauf, dass ein Bedarf an Deutschkursen für ältere MigrantInnen besteht und dass diese thematisch über die Arbeitswelt hinaus neue Felder abdecken sollten (z. B. soziale Beziehungen, Gesundheit). Der Handlungsbedarf für MigrantInnen aus dem ehemaligen Jugoslawien ist grösser als für die italienischsprachigen MigrantInnen. Unter den MigrantInnen gibt es Personengruppen, die kaum über Deutschkenntnisse verfügen. Diese sind sozial isoliert und dadurch für Kursangebote sehr schlecht erreichbar. Es müssen somit spezifische Konzepte, Kursformen und Marketingstrategien entwickelt werden, die den sprachlichen Bedürfnissen der verschiedenen MigrantInnengruppen Rechnung tragen. Bei der Entwicklung von Angeboten empfiehlt es sich, die zeitlichen und finanziellen Rahmenbedingungen der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Migration; Integration; Sprache; Alter; Language; Retirement
  18. Konzipierung und Evaluation des Certificate of Advanced Studies Lehrer/-in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
    Erschienen: 2008
    Verlag:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    Mit dem Zertifikatslehrgang Lehrer/-in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (CAS DaF/DaZ), durchgeführt vom ISBB Institut für Sprache in Beruf und Bildung der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, wird angehenden oder bereits... mehr

     

    Mit dem Zertifikatslehrgang Lehrer/-in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (CAS DaF/DaZ), durchgeführt vom ISBB Institut für Sprache in Beruf und Bildung der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, wird angehenden oder bereits praktizierenden DaF/DaZ-Lehrpersonen die Möglichkeit zu einer qualifizierten Aus- und Weiterbildung auf Hochschulstufe angeboten. Der hier vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse der Bedarfsanalyse, das darauf aufbauende Konzept, und erste Ergebnisse der Evaluation nach Abschluss von zwei Durchgängen des Zertifikatslehrgangs dar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Weiterbildung; Evaluation; Sprachandragogik; Andragogy in language teaching; Further education; German as a foreign language
  19. Deutschland und die "Wende" in Literatur, Sprache und Medien ; interkulturelle und kulturkontrastive Perspektiven ; Dokumentation eines Expertenseminars für Internationale Alumni der Georg-August-Universität Göttingen vom 8. - 13. Juli 2007.
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen

    Mit ihren Expertenseminaren für Alumni im Ausland möchte die Georg-August- Universität Göttingen die Bindung zu ihren Ehemaligen langfristig stärken und ein weltweites Netzwerk aufbauen. Der vorliegende Band ist das Ergebnis des Expertenseminars... mehr

     

    Mit ihren Expertenseminaren für Alumni im Ausland möchte die Georg-August- Universität Göttingen die Bindung zu ihren Ehemaligen langfristig stärken und ein weltweites Netzwerk aufbauen. Der vorliegende Band ist das Ergebnis des Expertenseminars Deutschland und die Wende in Literatur, Sprache und Medien, an dem Wissenschaftler, Schriftsteller und Filmemacher mit ihrem Blick auf die deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Alumni aus China, Japan und Korea, die sich in ihren Heimatländern für die Verbreitung der deutschen Sprache und Kultur engagieren, teilnahmen. Das Seminar und sein nachfolgender Band stellen eine spezifisch deutsche Erfahrung in den Mittelpunkt und thematisieren damit gleichzeitig Fragen, die etwa in Korea und China hohe Aktualität besitzen. Die Beiträge des Bandes nehmen das gewählte Thema in den Blickpunkt, indem etwa die Sprache vor und nach der Wende, die literarische Intelligenz in Ost und West, die Filme der DEFA, oder der Wandel der DDR-Medien durch die Wende, die Wende-Filme bis hin zur Wende im Spiegel der Gegenwartslyrik beleuchtet wird. Andere Beiträge des Bandes zeigen die Situation der Auslandsgermanistik in den Herkunftsregionen der Alumni oder die wachsende Bedeutung einer kulturwissenschaftlich geprägten Interkulturellen Germanistik auf. ; With its expert seminars for alumnis abroad the Georg-August-University Göttingen wants to strengthen its contact with the alumni in the long term and create a global network. This volume is the result of a seminar on "Germany and the Wende (Change) in Literature, Language and Media". The participants were scientists, writers and filmmakers with their own views on contemporary German history and the reunification as well as alumni from China, Japan and Korea who are involved in their home countries in the dissemination of German language and culture. The seminar and the title discuss a specifically German experience, the reunification („Die Wende“) as central theme which also has an actual and high relevance in Korea and China. ; peerReviewed

     

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  20. Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 49
    Autor*in:
    Erschienen: 1925
    Verlag:  Niemeyer

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Niemeyer: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur. Halle a. S. 1925
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    DigiZeitschriften Abo ; Philology ; Germanistik ; Niemeyer

  21. Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 113
    Autor*in:
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Niemeyer

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Niemeyer: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur. Tübingen 1991
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Niemeyer ; DigiZeitschriften Abo ; Philology ; Germanistik

  22. Poetica <München> 23
    Autor*in:
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Fink

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Fink: Poetica <München>. München 1991
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Gesamtabo2018 ; Fink ; Philology ; Germanistik

  23. Poetica : Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft 40
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Fink

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Fink: Poetica : Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft. Muenchen 2008
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Gesamtabo2018 ; Fink ; Philology ; Germanistik

  24. Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 82
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Metzler

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Metzler: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte. Stuttgart [u.a.] 2008
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Gesamtabo2018 ; SchäfferPoeschelMetzler ; Germanistik

  25. Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte : DVjs 3
    Autor*in:
    Erschienen: 1925
    Verlag:  Niemeyer

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Niemeyer: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte : DVjs. Halle / Saale 1925
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Gesamtabo2018 ; Philology ; Germanistik ; SchaefferPoeschelMetzler