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  1. Die Zeit, die ist ein sonderbar' Ding
    Autorenporträt
    Autor*in:
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Litraton, Hamburg

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    TTS:CXK 595
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Hofmannsthal, Hugo von; Westphal, Gert
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie); Datenträger
    ISBN: 3894690259
    Umfang: 1 Tonkassette (80 Min.), stereo, Dolby
    Bemerkung(en):

    Aufn.: 1989. - Enth. u.a.: "Wenn ein Mensch dahin ist" (Buch der Freunde). Es ist alles überall. "Manche freilich müssen drunten sterben". Rilke an H. v. H., 11. Februar 1924. R. M. Rilke: Das Füllhorn. Aus dem Buch der Freunde. "Weltgeheimnis". Rudolf Kasser: Erinnerung an H. v. H. Aus: Der Tor und der Tod. Karl Kraus über H. v. H. H. v. H. an Max Rychner über Karl Kraus. Terzinen über Vergänglichkeit: Noch spür' ich ihren Atem auf den Wangen. Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen. Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen. "Wenn wir den Mund aufmachen, reden immer zehntausend Tote mit". Thomas Mann über H. v. H. 14. Szene aus dem Lustspiel "Der Schwierige". Rudolf Kassner: Erinnerung an H. v. H. H. v. H. an Rudolf Borchardt. H. v. H. an Max Rychner. Aus dem "Buch der Freunde". Der "Chandos-Brief"