Ergebnisse für *

Es wurden 14 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 14 von 14.

Sortieren

  1. Gesprächsdatenbanken als methodisches Instrument der Interaktionalen Linguistik
    eine exemplarische Untersuchung auf Basis des Korpus FOLK in der Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD2)
    Erschienen: 2014

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Schmidt, Thomas (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Deutscher Germanisten-Verband; Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes; Göttingen : V & R Unipress, 1954; 61(2014), 1, Seite 4-17

    Umfang: Illustrationen
  2. 'Dissen' : eine interaktive Praktik zur Verhandlung von Charakter und Status in Peer-Groups männlicher Jugendlicher
    Erschienen: 2014

    Anhand einer konversationsanalytischen Untersuchung wird eine unter männlichen Jugendlichen weit verbreitete Praktik aggressiven Sprechens, das sog. gissen“, dargestellt. Die Untersuchung der sequenziellen Organisation, der Teilnehmerkonstellation... mehr

     

    Anhand einer konversationsanalytischen Untersuchung wird eine unter männlichen Jugendlichen weit verbreitete Praktik aggressiven Sprechens, das sog. gissen“, dargestellt. Die Untersuchung der sequenziellen Organisation, der Teilnehmerkonstellation und der spezifischen semantischen und gestalterischen Eigenschaften von ,Diss-Scquenzen‘ zeigt, dass,Dissen1 zur spielerischen Herabsetzung des Opponenten vor einem w-groi/p-Publikum abzielt. Dabei zeigt sich eine charakteristische Doppelstruktur von Spaß und Ernst: Entgegen der offiziellen Modali- sierung der Aktivität als unernst, stellt ,Dissen* ein prominentes Verfahren zur Verhandlung von Charakter, Status und moralischen Ansprüchen in jugendlichen peer-groups dar.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Jugendlicher; Peer-Group; Kommunikation; Konversationsanalyse; Verbalaggression; Umgangssprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Hauptsache Spaß : zur Eigenart der Unterhaltungskultur Jugendlicher
  4. Narrative Identität und Positionierung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Verlag für Gesprächsforschung

    Der Beitrag schlägt das Konzept der 'Positionierung' als Instrument zur empirischen Erforschung narrativer Identitäten auf der Basis von autobiographischen Erzählungen vor. Es wird dafür argumentiert, dass die Perspektive der Positionierung einen... mehr

     

    Der Beitrag schlägt das Konzept der 'Positionierung' als Instrument zur empirischen Erforschung narrativer Identitäten auf der Basis von autobiographischen Erzählungen vor. Es wird dafür argumentiert, dass die Perspektive der Positionierung einen materialgestützten und materialadäquaten Zugang zu Prozessen der Identitätskonstitution in mündlichen Stegreiferzählungen bietet, da es die identitätsrelevanten darstellerischen wie performativen Handlungen von Erzählern zu rekonstruieren erlaubt. Dabei wird zwischen verschiedenen Ebenen und Bezügen unterschieden: Selbst- und Fremdpositionierungen, Positionierungen dargestellter Figuren innerhalb der Erzählzeit und von Erzähler und Zuhörern in der erzählten Zeit sowie die Relation zwischen erzählenden und erzähltem Ich. Diese Differenzierungen erlauben nicht nur eine detaillierte Rekonstruktion unterschiedlicher Facetten und Verfahren der Herstellung narrativer Identität, sie eröffnen auch psychologisch und soziologisch aufschlussreiche Einblicke in die Relationen zwischen Identitätsentwürfen auf den verschiedenen Ebenen. ; The paper proposes the use of 'positioning' for the empirical study of narrative identities using autobiographical narratives. Positioning is seen as an especially adequate way of conceiving of identities in narratives, because it allows for a reconstruction of discursive actions by which identities are accomplished, be it by description or by action. In the paper, several layers of positioning in narratives are distinguished: Self- vs. other-positioning, positioning of and between narrated characters vs. processes of positioning between teller and addressees, relations between narrated self and narrating self. These distinctions provide for a detailed reconstruction of various facets and practices of the local accomplishment of narrative identities. Moreover, positioning analysis can offer valuable insights into the relations and tensions

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Erzählen; Ich-Identität; Konversationsanalyse; Autobiographie; Redeerwähnung; Positionierung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Analyse emergenter Gesprächsverläufe: Die Kooperation des IDS mit dem Forschungszentrum für die Landessprachen Finnlands
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  6. Therapeutisches Fragen als Hebammenkunst
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Lengerich : Pabst Science Publ.

    Während die Relevanz von Patientenerzählungen und therapeutischen Deutungen für den Therapieprozess viel diskutiert wird, wird den therapeutischen Fragen weniger Beachtung geschenkt. In diesem Artikel wird dafür argumentiert, therapeutische Fragen... mehr

     

    Während die Relevanz von Patientenerzählungen und therapeutischen Deutungen für den Therapieprozess viel diskutiert wird, wird den therapeutischen Fragen weniger Beachtung geschenkt. In diesem Artikel wird dafür argumentiert, therapeutische Fragen als potenziell veränderungsrelevante Verfahren der gemeinsamen Konstruktion von Erzählungen zu betrachten. Therapeutische Fragen sind maieutisch ausgerichtet, das heißt sie regen den Patienten an, von sich aus die Erzählung zu expandieren und dabei zu psychologisch relevanten Deutungen des Erzählten zu gelangen. Therapeuten scheinen in ihren Reaktionen auf Patientenerzählungen der Präferenzreihenfolge Produktion von Continuern (Fortsetzungssignalen) Schweigen Fragen Deuten zu folgen. Sie greifen also erst zur selbstproduzierten Deutung, wenn der Patient von sich aus keine produziert. Diese Präferenzreihenfolge der Therapeutenreaktionen reflektiert eine Präferenz für die Selbstdeutung des Patienten, die maieutisch, das heißt durch sokratisches Fragen, unterstützt wird.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Frage; Psychoanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Grammatik und Interaktion
  8. Positionierung als Verfahren der Interaktionskontrolle : Thematisierung, De-Thematisierung und symbolische Aufhebung des Abschieds in der letzten Stunde der Therapie "Amalie"
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Gießen : Psychosozial-Verl.

    In diesem Artikel wird aus einer konservationsanalytischer Perspektive untersucht, wie in der letzten Stunde der psychoanalytischen Behandlung »Amalie« die Aufgabe des Abschiednehmens interaktiv thematisiert und ausgehandelt wird. Anhand von drei... mehr

     

    In diesem Artikel wird aus einer konservationsanalytischer Perspektive untersucht, wie in der letzten Stunde der psychoanalytischen Behandlung »Amalie« die Aufgabe des Abschiednehmens interaktiv thematisiert und ausgehandelt wird. Anhand von drei zentralen Interaktionssequenzen wird rekonstruiert, wie die Patientin den Abschied systematisch de-thematisiert. Sie benutzt unterschiedliche Verfahren der Selbstpositioniernng und der Fremdpositionierung des Therapeuten zur Legitimierung ihrer Verweigerung der Bearbeitung und zur Negierung der Relevanz des Abschieds. Darüber hinaus löst sie die Aufgabe des Abschieds, indem sie ihn symbolisch aufhebt durch die Behauptung einer mentalen Verschmelzung mit dem Therapeuten, die den bevorstehenden Verlust der Realbeziehung irrelevant mache.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Psychotherapeut; Patient; Interaktion; Konversationsanalyse; Psychoanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Wenn Semantik zum praktischen Problem wird
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Gießen : Psychosozial-Verl.

    Probleme der Semantik von Prädikaten psychischen Erlebens werden seit langem in Linguistik, Psychologie, Medizin und Sprachphilosophie diskutiert, sind aber bisher nur selten zum Gegenstand einer Untersuchung anhand authentischer Kommunikation über... mehr

     

    Probleme der Semantik von Prädikaten psychischen Erlebens werden seit langem in Linguistik, Psychologie, Medizin und Sprachphilosophie diskutiert, sind aber bisher nur selten zum Gegenstand einer Untersuchung anhand authentischer Kommunikation über psychisches Erleben geworden. Anhand des Anamnesegesprächs Frau Trecker wird untersucht, welche Konzeptualisierung von Schmerzen Ärztin und Patientin kommunikativ realisieren. Dabei zeigt sich, daß die Ärztin Schmerzen als isolierbare Größen psychischen Empfindungserlebens exploriert, während die Patientin Schmerzen als kontextbezogenpraxisrelevante Phänomene, die sich in beobachtbaren Konsequenzen zeigen, darstellt. Die Studie zeigt, wie diese diskrepanten Semantiken von Schmerz zu Verständigungsproblemen führen und diskutiert sie im Zusammenhang medizinisch-professioneller Diagnosepraktiken und -ziele einerseits und der Selbstdarstellung von Frau Trecker als Patientin andererseits. Abschließend werden die methodischen Strategien, die in diesem Fall zur Rekonstruktion der kommunikativ zum Ausdruck gebrachten Semantiken von Schmerzen verwendet wurden, resümiert.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Semantik; Konversationsanalyse; Psychosomatik; Arzt; Patient; Gespräch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Sprachwissenschaftliche Analyse und Optimierung von Callcentergesprächen
  11. Gesprächsdatenbanken als methodisches Instrument der Interaktionalen Linguistik - Eine exemplarische Untersuchung auf Basis des Korpus FOLK in der Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD2)
  12. Worin besteht das Germanistische der Germanistik (und worin nicht)?
    Erschienen: 2014

  13. Stilisiertes Türkendeutsch in Gesprächen deutscher Jugendlicher
  14. Grammatik und Interaktion