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  1. "Das Allerheiligste der Zeugung"
    zum epistemischen und poetologischen Gehalt der Zwillings-Metapher in Jean Pauls "Flegeljahren" (mit einem Exkurs zur Geminologie um 1800)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    [...] Halten wir [...] als Arbeitshypothese fest, dass Jean Paul in seinem zweiten bürgerlichen Roman nach dem "Siebenkäs" einerseits den Gedanken der psychischen Doppelgängerschaft fortschreibt, ihm aber andererseits über die Zwillingsmetapher eine... mehr

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    [...] Halten wir [...] als Arbeitshypothese fest, dass Jean Paul in seinem zweiten bürgerlichen Roman nach dem "Siebenkäs" einerseits den Gedanken der psychischen Doppelgängerschaft fortschreibt, ihm aber andererseits über die Zwillingsmetapher eine neue, hereditäre und generative Dimension verleiht. Auch wenn das auf den ersten Blick kontraintuitiv erscheint, steht diese Veränderung, wie sich herausstellen wird, für eine größere und größer werdende Unähnlichkeit zwischen den beiden Helden. Der gleitende Wechsel der Metaphern markiert also einen sich schon im "Siebenkäs" abzeichnenden, in den "Flegeljahren" jedoch verstärkt fortgesetzten Entfremdungsprozess der für die bürgerlichen Romane konstitutiven Doppel-Protagonisten.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Jahrbuch der Jean Paul Gesellschaft; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2014; Jahrgang 48-49, 31 Seiten; Seite 285-308
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 31 Seiten
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  2. "Nathan", entzaubert
    Kontinuität und Diskontinuität der Aufklärung in Schillers "Die Braut von Messina"
    Erschienen: 2000

    "Schiller und die Aufklärung" - das ist ein Feld, weit und gut bestellt zugleich. Und mit Neuentdeckungen ist einstweilen nicht zu rechnen. Doch ist das Thema selten einmal so grundsätzlich gestellt worden, wie es die Sache zu fordern scheint.... mehr

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    "Schiller und die Aufklärung" - das ist ein Feld, weit und gut bestellt zugleich. Und mit Neuentdeckungen ist einstweilen nicht zu rechnen. Doch ist das Thema selten einmal so grundsätzlich gestellt worden, wie es die Sache zu fordern scheint. Berührungspunkte mit einschlägigen Interessen der Schiller-Forschung sind jedoch allemal reichlich vorhanden: Probleme der sogenannten "Jugendphilosophie" oder auch der Kant-Rezeption Schillers lassen sich selbstverständlich nicht ohne den Sinnkomplex der "Aufklärung" diskutieren. So fraglos Schillers Teilhabe am Großprojekt der "Aufklärung" aber auch sein mag, eine Gleichsetzung mit deren Idealen erschien der Schiller-Forschung doch problematisch. Daß Schiller das Königsprinzip der Aufklärung, den Gedanken der Autonomie des vernunftbestimmten Menschen, nicht nur geteilt, sondern auch künstlerisch immer wieder umspielt hat, ist angesichts eindeutiger Bekenntnisse wohl nicht zu bezweifeln.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum; Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts; Göttingen : Wallstein, 1902-; (2000), Seite 164-188; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 22 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. "... bey einer guten Handlung böse Grundsätze zu argwohnen!"
    empfindsame Diskurse bei Gellert, Sophie von La Roche und in Goethes "Werther"
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Orbis litterarum; Oxford : John Wiley & Sons Ltd., 1943-; Band 55 (2000), Seite 58-79

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Drei paradigmatische empfindsame Romane Gellerts "Das Leben der Schwedischen Gräfinn von G***", Sophie von La Roches "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" und Goethes "Werther" werden darauf hin befragt, was sich ihnen hinsichtlich der diskursiven Struktur der Empfindsamkeit ablesen läßt. Dabei werden, aufbauend auf Foucaults Bestimmungen, ein starker und ein schwacher Diskursbegriff unterschieden: Kriterium der Unterscheidung ist, ob eine "Formation" sich selbst als Diskurs organisiert oder ob sie nur (nachträglich) als Diskurs beschrieben werden kann. Mit Hilfe dieser Differenz läßt sich eine signifikante, notwendige Entwicklung der Empfindsamkeit nachweisen, die die drei Romane auf unterschiedliche Weise reflektieren.

    Online-Ausg.:

  4. Vom antiautoritären Kindermärchen zum postmodernen Film?
    die Verwandlungen des Sams
    Autor*in:
    Erschienen: 2007

    Das Sams, das 1973 das literarische Licht der Welt erblickte, ist eine der populärsten Kinderbuchfiguren in Deutschland, Paul Maar, sein "Vater", ist einer der bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautoren. 2001 wurde aus den ersten drei Sams-Büchern... mehr

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    Das Sams, das 1973 das literarische Licht der Welt erblickte, ist eine der populärsten Kinderbuchfiguren in Deutschland, Paul Maar, sein "Vater", ist einer der bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautoren. 2001 wurde aus den ersten drei Sams-Büchern der Film Das Sams, mit Ulrich Noethen in der Rolle des Herrn Taschenbier. Der Film überzeugte Publikum und Kritiker. Weniger erfolgreich war die Fortsetzung Sams in Gefahr von 2003. Am Beispiel der Sams-Bücher und -Verfilmungen sollen die Möglichkeiten des Medienwechsels von der Literatur zum Film diskutiert werden. Insbesondere Medien für Kinder sind seit Jahren in der Diskussion. Kann ein guter Kinderfilm die Ansprüche erfüllen, die an ein gutes Kinderbuch zu stellen sind? Und was macht ein gutes Kinderbuch, einen guten Kinderfilm eigentlich aus?

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Neuhaus, Stefan
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Revista de filología alemana; Madrid : Servicio de Publ. Univ. Complutense, 1993-; Band 15 (2007), Seite 111-125; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Weitere Schlagworte: Maar, Paul (1937-): Eine Woche voller Samstage; Maar, Paul (1937-): Am Samstag kam das Sams zurück; Maar, Paul (1937-): Ein Sams für Martin Taschenbier; Maar, Paul (1937-): Sams in Gefahr
    Umfang: Online-Ressource
  5. "Glatte Worte, bunte Bilderʺ
    Arthur Schnitzlers Dramen im deutschen Fernsehen
    Autor*in: Nuy, Sandra
    Erschienen: 2000

    Zugang:
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Modern Austrian literature; Houston, Tex. : Modern Austrian Literature and Culture Association, 1968-2011; Band 33, Heft N.3/4 (2000), Seite 55/82; 23 cm

    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Schlagworte: Drama; Verfilmung; Fernsehen
    Weitere Schlagworte: Schnitzler, Arthur (1862-1931)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. Kleine Dinge in Großaufnahme
    Bemerkungen zu Aufmerksamkeit und Dingwahrnehmung bei Robert Musil und Robert Walser
    Erschienen: 2000

    Die Frage, welche Funktion Dinge in literarischen Texten haben können, wird hier nicht in Form einer motivgeschichtlichen Sammlung von Beispielen erörtert werden; vielmehr geht es darum, die unterschiedlichen Repräsentationsformen von Gegenständen in... mehr

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    Die Frage, welche Funktion Dinge in literarischen Texten haben können, wird hier nicht in Form einer motivgeschichtlichen Sammlung von Beispielen erörtert werden; vielmehr geht es darum, die unterschiedlichen Repräsentationsformen von Gegenständen in der Literatur - und deren Problematisierung - als Teil einer langen und folgenreichen Debatte über die menschliche Wahrnehmung auszuweisen. Besonders aufschlußreich ist dabei die Beschäftigung mit dem Diskurs der Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit erlebte seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts eine bemerkenswerte Konjunktur. Sie wurde zum Thema intensiver psychologischer und physiologischer Forschungen. Das Verhältnis von Wille und Aufmerksamkeit beschäftigte die Philosophie, und für die neu entstehende Soziologie ist Aufmerksamkeit bzw. ihr Mangel von Anfang an ein wichtiger Bestandteil der Charakteristk der Moderne. Aufmerksamkeit erweist sich dabei als der notwendige Gegenpol zum Phänomen der Zerstreuung, das bei Autoren wie Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer zur Signatur der Moderne erklärt wird. Zerstreuung gilt ihnen als Kennzeichen einer stetig zunehmenden Beschleunigung des Lebens, einer Fragmentarisierung und Atomisierung der Existenz, einer Entsinnlichung und Entsubstanzialisierung aller Wahrnehmung und Erfahrung. Zerstreuung ist unbestritten eines der Merkmale der Moderne, nicht nur was lebensweltliche Bereiche angeht, sondern auch was die Produktion und Rezeption von bildender Kunst, Musik, Film und Literatur betrifft. Häufig werden die neuen Medien wie Rundfunk und Film geradezu mit dem Kult der Zerstreuungʺ in eins gesetzt. Hier soll nun anhand einiger Texte von Robert Musil und früher Beiträge zur Filmtheorie gezeigt werden, daß es einen bedeutenden und weitverzweigten, zum Teil hochdifferenzierten Diskurs der Aufmerksamkeit gibt, der denjenigen der Zerstreuung begleitet und konturiert. Dabei werden neben Fragen der menschlichen Wahrnehmung, Erinnerung und Kommunikation insbesondere auch solche nach dem Verhältnis des Menschen zu seiner Wirklichkeit und infolgedessen auch eine Reihe von verschiedenen Subjektivitätsmodellen diskutiert. Gerade hierfür lassen sich in literarischen Darstellungen von Gegenständen und Dingen Aspekte finden, die im Diskurs der Aufmerksamkeit und damit im Diskurs der Moderne bisher zu wenig berücksichtigt worden sind.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Schillergesellschaft; Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft; Göttingen : Wallstein Verlag, 1957-; Band 44 (2000), Seite 177-194

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. "Ich sehe mit Verlangen der Stunde entgegen, die mich von Brod-Arbeit befreien soll"
    Georg Forster im Beziehungsgeflecht seiner Verleger um 1800
    Erschienen: 2007

    Im Blickfeld meiner Ausführungen werden die Kommunikationsabläufe des literarischen Marktes und die Vertriebsstrukturen in der Verlagsbranche stehen. Besonderes Augenmerk gilt den materialen Medien des Netzwerks, die Alltäglichkeit der... mehr

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    Im Blickfeld meiner Ausführungen werden die Kommunikationsabläufe des literarischen Marktes und die Vertriebsstrukturen in der Verlagsbranche stehen. Besonderes Augenmerk gilt den materialen Medien des Netzwerks, die Alltäglichkeit der Netzwerkgestaltung, die fortgesetzte Installation und Weiterentwicklung von Netzwerken als Alternative zum unzulänglichen postalischen und Finanzsystem, unter dem die expansive Buchbranche um 1800 besonders zu leiden hatte.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Georg-Forster-Studien; Kassel : Kassel Univ. Press, 1997-; Band 12 (2007), Seite 25-58; 21 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  8. Texte verstehen durch eigene Tätigkeiten
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Schulmagazin 5 - 10; Hannover : Friedrich, 1995-; Band 6 (2000), Seite 4-7; 30 cm

    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  9. Goethe und Lavater im Gespräch über den christlichen Glauben
    Erkenntnis des Göttlichen oder Bekenntnis zu Jesus Christus
    Autor*in: Jesse, Horst
    Erschienen: 2007

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsches Pfarrerblatt; Speyer : Verlagshaus Speyer, 1897-[2020]; Heft 10 (2007), Seite 557ff

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  10. Wer ist Herr C. in Kleists "Über das Marionettentheater"?
    Autor*in: Kanzog, Klaus
    Erschienen: 2007

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kleist-Jahrbuch ...; Stuttgart : Metzler, 1982-; (2007), Seite 303-306; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  11. Der Blick hinter den Spiegel
    Sinnbild und gedankliche Bewegung in Hölderlins "Hälfte des Lebens"
    Autor*in: Eibl, Karl
    Erschienen: 1983

    Hölderlins Gedicht "Hälfte des Lebens" besitzt jene Überzeugungskraft des Vollkommenen, welche die Interpreten zu der Annahme verleitet, mit profaner Rede sei hier kaum etwas Wesentliches aufzuhellen. Der Innenraum, so scheint es, bleibt ohnedies... mehr

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    Hölderlins Gedicht "Hälfte des Lebens" besitzt jene Überzeugungskraft des Vollkommenen, welche die Interpreten zu der Annahme verleitet, mit profaner Rede sei hier kaum etwas Wesentliches aufzuhellen. Der Innenraum, so scheint es, bleibt ohnedies verschlossen und evident zugleich, und so schickt man die Interpretationssprache selbst ins Dunkle, damit sie dort das Gedicht treffe, oder man konzentriert sich auf Fragen der Form umschweift das Gedicht im biographischen Umraum und versucht, einzelne Bilder punktuell durch Parallelstellen aufzuhellen. Doch Hölderlins Gedichte sind nicht nur wohlgeformter, assoziativer Ausdruck einer "Stimmung", so tiefgründig diese auch sein mag. Sie sind gedanklich kohärente Gebilde. - Für die Interpretation ergibt sich daraus die Aufgabe, den gedanklichen Vorgang zu rekonstruieren. Denn nur in seinem Kontext erhalten die Bilder ihre aktualisierte Bedeutung, werden sie "monosemiert", werden auch die Elemente der Form zu Bedeutungsträgern. Mag der Kern auch "inkommensurabel" oder, wie man neuerdings sagt, "polyvalent" sein, - so ist doch schon viel gewonnen, wenn das Geheimnis (oder auch die "Dialektik") nicht an der falschen Stelle vermutet wird.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Schillergesellschaft; Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft; Göttingen : Wallstein Verlag, [2005?]-; Band 27 (1983), Seite 222-235; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  12. Totalitärer Staat und Krise des Kapitals
    eine Debatte zwischen Hannah Arendt, Marxismus und Kritischer Theorie, die nicht stattfand
    Erschienen: 2000

    Zugang:
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Streifzüge; Wien : Kritischer Kreis, 1996-; Band 4 (2000); 30 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  13. Affirmation und Subversion
    zum Verhältnis von "rhetorischen" und "platonischen" Elementen in der frühneuzeitlichen Poetik
    Autor*in: Till, Dietmar
    Erschienen: 2000

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitsprünge; Frankfurt, M. : Klostermann, 1997-; Band 4, Heft H.3 (2000), Seite 181-210; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Überarbeitete Fassung eines Vortrags auf der Tagung Grenzüberschreibungen in Kunst und Wissenschaft in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (13.-15. Oktober 2000), veranstaltet vom "Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeitforschung" der Georg-August-Universität Göttingen

    Online-Ausg.:

  14. literatur netzkultur.de
    auch ein Beitrag zur Literaturgeschichte der 90er
    Erschienen: 2000

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Neue Rundschau; Frankfurt, M. : S. Fischer, 1904-; Band 111, Heft 2 (2000), Seite 49/64; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  15. New economy class
    aktuelle Daten zur Literatur im Netz
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Sprache im technischen Zeitalter; Köln : Böhlau, 1961-; (2000), Seite 265-271; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  16. Zwischen Poesie und Wissen
    E.T.A. Hoffmanns Der Magnetiseur ;... und die Welt wird neu geordnet ; Kontinuität und Bruch
    Erschienen: 2007

    Die Analyse von E.T.A. Hoffmanns Erzählung Der Magnetiseur (1814) will textimmanente Komponenten mit kontextanalytischen Teilen verbinden. Die textimmanente Analyse umfasst konventionelle erzähltextanalytische Fragen wie z.B. diejenigen nach den... mehr

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    Die Analyse von E.T.A. Hoffmanns Erzählung Der Magnetiseur (1814) will textimmanente Komponenten mit kontextanalytischen Teilen verbinden. Die textimmanente Analyse umfasst konventionelle erzähltextanalytische Fragen wie z.B. diejenigen nach den Erzählsituationen und der Figurenanlage und Figurenkonstellation. Der Magnetiseur ist in der Forschung eher marginal behandelt worden, vielleicht nicht zuletzt, weil Der Magnetiseur hinsichtlich des Merkmals der Poetizität als eher minderwertig eingeschätzt wurde. So finden sich in der Sekundärliteratur auch häufig eher vereinzelte Hinweise über die Komposition und das Thema des Kunstwerks Der Magnetiseur. Eine kohärente, nach literaturwissenschaftlichen Maßstäben vorgenommene Gesamtinterpretation, welche auch kontextuelle Fragen berücksichtigt, steht noch aus. Die rein textimmanent verfahrende Analyse sollte aber, um den wünschenswerten Analyseertrag zu erbringen, durch eine Kontext-Analyse ergänzt werden, welche um den Themenbereich des Mesmerismus bzw. Magnetismus und der Traumforschung der Anthropologie der Romantik kreist. Ein innovativer Aspekt des Aufsatzes liegt demnach darin, dass dezidiert und en detail ein wesentliches Element des Kontextes der Hoffmann-Erzählung in die Analyse einbezogen wird. Der angesprochene Kontext besteht aus Schuberts Magnetismus-Theorie, welche Hoffmann nachweislich bekannt war und ihm in schriftlicher Form vorgelegen hat. Die hier vorgenommene Kontext-Analyse berücksichtigt folglich Schuberts wissenschaftliche Arbeiten zum Thema des Magnetismus, bezieht sie auf den Hoffmann'schen Text und zeichnet sich somit für einen guten Teil der Gesamtinterpretation verantwortlich.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: E.-T.-A.-Hoffmann-Jahrbuch; Berlin : Schmidt, 1993-; Band 15 (2007), Seite 25-49

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  17. The co-evolution of number concepts and counting words
    Autor*in:
    Erschienen: 2007

    Humans possess a number concept that differs from its predecessors in animal cognition in two crucial respects: (1) it is based on a numerical sequence whose elements are not confined to quantitative contexts, but can indicate cardinal/quantitative... mehr

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    Humans possess a number concept that differs from its predecessors in animal cognition in two crucial respects: (1) it is based on a numerical sequence whose elements are not confined to quantitative contexts, but can indicate cardinal/quantitative as well as ordinal and even nominal properties of empirical objects (e.g. "five busses" cardinal; "the fifth bus" ordinal; "the #5 bus" nominal), and (2) it can involve recursion and, via recursion, discrete infinity. In contrast to that, the predecessors of numerical cognition that we find in animals and human infants rely on finite and iconic representations that are limited to cardinality and do not support a unified concept of number. In this paper, I argue that the way such a unified number concept could evolve in humans is via verbal sequences that are employed as numerical tools, that is, sequences of words whose elements are associated with empirical objects in number assignments. In particular, I show that a certain kind of number words, namely the counting sequences of natural languages, can be characterised as a central instance of verbal numerical tools. I describe a possible scenario for the emergence of such verbal numerical tools in human history that starts from iconic roots and that suggests that in a process of co-evolution, the gradual emergence of counting sequences and the development of an increasingly comprehensive number concept supported each other. On this account, it is language that opened the way for numerical cognition, suggesting that it is no accident that the same species that possesses the language faculty as a unique trait, should also be the one that developed a systematic concept of number.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wiese, Heike
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Lingua; New York, NY [u.a.] : Elsevier, 1949-; Band 117 (2007), Seite 758-772; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Umfang: Online-Ressource
  18. Herr Maier wird Schriftsteller (und Schreiber)
    oder: Die "Literaturwissenschaft" der Literatur
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

    Zu Beginn des Kapitels "Der Doppelzweig des bildlichen Witzes" schreibt Jean Paul in seiner Vorschule der Ästhetik: "Der bildliche Witz kann entweder den Körper beseelen oder den Geist verkörpern. Ursprünglich, wo der Mensch noch mit der Welt auf... mehr

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    Zu Beginn des Kapitels "Der Doppelzweig des bildlichen Witzes" schreibt Jean Paul in seiner Vorschule der Ästhetik: "Der bildliche Witz kann entweder den Körper beseelen oder den Geist verkörpern. Ursprünglich, wo der Mensch noch mit der Welt auf einem Stamme geimpfet blühte, war dieser DoppelTropus noch keiner." Vielleicht liefert Jean Pauls Metapher der ,Einimpfung' - ein Begriff, der ursprünglich aus der Botanik stammt und dort den Vorgang der ,Aufpfropfung' beschreibt - auch eine Figur, um den Doppel-Tropus ,Literatur der Literaturwissenschaft' und ,Literaturwissenschaft der Literatur' zu denken. Wenn dem so ist, wenn Literatur und Literaturwissenschaft tatsächlich "auf einem Stamm geimpfet" sind, dann stellt sich - beinahe möchte man sagen naturgemäß (im Bernhard'schen Sinne, versteht sich) - die Frage: Was ist der gemeinsame Stamm? Aber auch: Wer pfropft?

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Germanistik; Bern ; Berlin ; Frankfurt, M. ; Wien [u.a.] : Lang, 1991-; Band 17, Heft 1 (2007), Seite 128-138

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  19. "Von Schwelle zu Schwelle"
    Zeitenwende in der Lyrik Paul Celans
    Autor*in: Manger, Klaus
    Erschienen: 2000

    Paul Celans Gedichte begleiten uns schon ein halbes Jahrhundert und sind doch weitgehend fremd geblieben. Manchen Anstrengungen zum Trotz haben sie ihre Widerständigkeit bewahrt und befremden noch immer, sind also im Sinne von Harald Weinrich... mehr

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    Paul Celans Gedichte begleiten uns schon ein halbes Jahrhundert und sind doch weitgehend fremd geblieben. Manchen Anstrengungen zum Trotz haben sie ihre Widerständigkeit bewahrt und befremden noch immer, sind also im Sinne von Harald Weinrich "imagines agentes" par excellence. Ihre ebenso herausfordernde wie leise anklopfende Poetik ist wenig erkannt, geschweige verstanden worden. Dabei frappiert dieser Dichter mit seiner Aufforderung: Machs Wort aus. Ob dieser imperativischen Zumutung möchte es einem beinahe die Sprache verschlagen. Doch bemerkt man dann vielleicht, dass es nur an einem selbst liegt, sie wiederzuerlangen und das Wort von neuem auszumachen. Zu einer solchen Neubestimmung des Wortes und der Sprache fordern Celans Gedichte auf, seit die großen Verheerungen und Verwerf- ungen dieses zu Ende gehenden zwanzigsten Jahrhunderts über die Menschen hereingebrochen sind. Zu keiner früheren Zeit sind sie von so systematischer Vernichtung heimgesucht worden wie in diesem Jahrhundert.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Die politische Meinung; Osnabrück : Fromm, 2000-; Heft 362 (2000), Seite 77-82; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  20. Blattverluste im Suchensinn-Korpus der "Kolmarer Liederhandschrift"
    Erschienen: 2000

    Der "Kolmarer Liederhandschrift" (München, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 4997, Sigle t oder, wie nachstehend, k) ist auf den Blättern 3r-15v ein Register vorangestellt, das den Textbestand dieser umfangreichsten wie bedeutendsten Sammlung... mehr

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    Der "Kolmarer Liederhandschrift" (München, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 4997, Sigle t oder, wie nachstehend, k) ist auf den Blättern 3r-15v ein Register vorangestellt, das den Textbestand dieser umfangreichsten wie bedeutendsten Sammlung meisterlicher Lieddichtung des Spätmittelalters systematisch geordnet verzeichnet. Nach Abschluss der Hauptarbeit auf eine dafür schon früh beiseite gelegte Lage geschrieben, erfasst es in der Reihenfolge der aufgenommenen Autorenkorpora und innerhalb dieser in der Abfolge der Töne jedes einzelne Meisterlied mit seinem Initium, dem jeweils ein Blattnachweis vorangeht und eine Angabe zum Strophenumfang des Liedes folgt.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für deutsche Philologie; Berlin : E. Schmidt, 1869-; Band 119, Heft H.3 (2000), Seite 427-433; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  21. "Die Genies sind eben eine große Familie ..."
    Goethe in Kompositionen von Richard Strauss
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethe-Jahrbuch; Göttingen : Wallstein, 1880-; Band 111 (1999), Seite 206-223

    DDC Klassifikation: Musik (780)
    Umfang: S. 206 - 223
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  22. Edition einer Nibelungen-Parodie von Marie Luise Wolfskehl
    Autor*in:
    Erschienen: [2007] [erschienen] 2009

    Die Nibelungenparodie, die, soweit uns bekannt ist, zuvor noch nicht publiziert wurde, ist in mehrfacher Hinsicht von besonderem Interesse: zum einen als ein literarisches Debüt einer weiblichen Autorin und angehenden jungen Wissenschaftlerin Ende... mehr

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    Die Nibelungenparodie, die, soweit uns bekannt ist, zuvor noch nicht publiziert wurde, ist in mehrfacher Hinsicht von besonderem Interesse: zum einen als ein literarisches Debüt einer weiblichen Autorin und angehenden jungen Wissenschaftlerin Ende der zwanziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts, zum anderen als interessantes und aufschlussreiches Zeitzeugnis. So finden sich an mehreren Stellen Anzeichen einer Ironisierung des heroischen Männlichkeitsideals der Nibelungen und einer Entlarvung des germanischen Heldentums, parodistische Akzente, die zur aufkommenden Rassenideologie um 1930 markant quer liegen. Zugleich werden in augenzwinkernder Kontaktaufnahme mit dem Zuschauer bzw. Leser Elemente aus dem damaligen studentischen Leben wie der Besuch des Kleist-Seminars oder die beliebte Freizeitgestaltung mit Paddelbootausflügen auf der Lahn integriert, die einen Einblick in das damalige studentische Leben bieten. Im Text fungieren sie zudem als humoristische anachronistische Momente, die immer wieder zum Schmunzeln verführen. Darüber hinaus erweist sich die Nibelungenparodie als ein dichtes intertextuelles Gewebe mit zahlreichen Anspielungen, versteckten intertextuellen Referenzen und wörtlichen Zitaten aus den Opern Richard Wagners sowie Werken von Heinrich von Kleist, Adelbert von Chamisso und anderen Vertretern der klassisch-romantischen Tradition.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wolfskehl, Marie-Luise; Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2007); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Uraufführung an der Universität Gießen im Dezember 1929

    Marie Luise Wolfskehl, die Nichte des Dichters Karl Wolfskehl, verfasste während ihrer Studienzeit an der Universität Gießen eine Parodie auf das Nibelungenlied, ein Drama in 12 Akten, das im Dezember 1929 an der Universität Gießen uraufgeführt wurde. Ihre Mitstreiter bei diesem Werk waren einige studentische Mitautoren, deren Namen im Manuskript erwähnt werden (s.u.). Allerdings stammt das Stück hauptsächlich aus der Feder Marie-Luise Wolfskehls, wie ein Brief von einem Freund (Hans Gerhard) an die Autorin aus dem Jahr 1974 verrät.

  23. Jede Narration ist Dihärese
    eine Reaktion auf Galen Strawson
    Autor*in:
    Erschienen: [2007]

    Zugang:
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Packard, Stephan
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Parapluie; Bonn : [Verlag nicht ermittelbar], 1997-; Band 24 (2007/08); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
  24. Rezension von: Reinhard Paul Becker
    A war of fools. the letters of obscure men, a study of the satire and the satirized
    Erschienen: 1983

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Literatur; Stuttgart : Steiner, 1876-1989; Band 94, Heft 1 (1983), Seite 47-52

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Satire
    Weitere Schlagworte: Gula; Becker, Paul (1967-); Celtis, Konrad (1459-1508); Brod, Max (1884-1968)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  25. Stille Blicke
    zur Naturlyrik des 'vorkritischen' Goethe
    Erschienen: 2007

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Düsseldorf : Düsseldorf Univ. Press, 1970-2010; (2006/2007), Seite 281-294; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Japanische Fassung in: Morphologia, Bd. 29 (2007), S. 7690

    Online-Ausg.: