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  1. Wilhelm Wolffschild
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Gedichte von H. G. Meyer
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. »Das Motivieren ist selber zu motivieren« – Ein Beitrag zur Geschichte narratologischer Begriffe
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
  4. Samisk-skandinavisk språkkontakt i kontakttypologisk perspektiv
    Autor*in: Bull, Tove
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  5. Vinning og tap
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  6. Revitalisering av sørsamisk språk
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  7. Hvor står samisk i Norge i dag?
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  8. Pluralis i det norske talemålet til nokre barn i Guovdageaidnu
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  9. Samiska i Ryssland
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  10. Det samiske språket i Helsingfors
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  11. Hvordan måler man en språksituasjon?
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  12. The origin of Vowel Balance in Swedish and Norwegian dialects
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  13. Språkleg vitalisering
    Autor*in: Todal, Jon
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  14. Samiske infinitte former
    Autor*in: Kemi, Kjell
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  15. Kartlegging av den sjøsamiske dialekteni Altafjord-området
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  16. Tradition oder Plagiat? Die 'Stilkunst' von Ludwig Reiners und die 'Stilkunst' von Eduard Engel im Vergleich
    Erschienen: 2014

    Ist Ludwig Reiners’ Stilkunst ein Plagiat? Hat er aus Eduard Engels (1851-1938) Stilkunst abgeschrieben? Oder reiht sich Reiners (1896-1957) in eine lange Traditionslinie ein, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Autoren griffige Zitate und... mehr

     

    Ist Ludwig Reiners’ Stilkunst ein Plagiat? Hat er aus Eduard Engels (1851-1938) Stilkunst abgeschrieben? Oder reiht sich Reiners (1896-1957) in eine lange Traditionslinie ein, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Autoren griffige Zitate und schmissige Beispiele von ihren Vorgängern übernehmen, ohne auf die Quelle zu verweisen? Engels Stilkunst erschien erstmals 1911 – sie erlebte 31. Auflagen. 1933 erteilten die Nationalsozialisten dem Autor – er war jüdischer Herkunft – Publikationsverbot. Reiners war Mitglied der NSDAP. Die Schriftstellerei war sein Hobby; im Hauptberuf war er Kaufmann. Seine Stilkunst erschien 1944 und ist noch heute im Handel erhältlich. In ihren Sprachratgebern stellen Wustmann, Engel, Reiners und Co. Regeln für einen guten Stil auf. Sie zeigen Unsicherheiten im Sprachgebrauch auf und präsentieren ihren Lesern überzeugend, aber meist ohne wissenschaftliche Argumente eine Lösung. Aufgrund ihres normativen Charakters werden Stilratgeber der Laienlinguistik zugeschrieben. Das Thema ‚Plagiat‘ hat stets Konjunktur, wenn Personen des öffentlichen Interesses betroffen sind. Der Umgang mit Plagiaten wird kontrovers diskutiert. Stilratgeber konnten sich dieser Diskussion bisher weitgehend entziehen und ihre „Abschreibtradition“ ungehindert pflegen. Vor diesem Hintergrund wird betrachtet, inwiefern Engel und Reiners ihren Vorgängern verhaftet sind. Zentral ist schließlich die Frage, ob Reiners diese sprachberatende Tradition fortführt oder er die Stilkunst seines Vorgängers Engel ausgeschlachtet hat. Reiners hat einem Spiegel-Artikel von 1956 zufolge über den Umgang mit seinen Quellen gesagt: „Das lasse ich hemmungslos abschreiben. Dafür besitze ich Kinder und Sekretärinnen.“ Bezeichnend ist dieser Ausspruch deshalb, weil in Reiners’ Stilkunst hunderte von Übereinstimmungen mit Engels Werk nachgewiesen werden können. Die Frage, wie viel die nächsten Generationen der Stillehren (z.B. von Wolf Schneider) davon übernommen haben, ist offen. ; Is Ludwig Reiners’s Stilkunst a case of plagiarism? Did he copy Eduard Engel’s (1851-1938) Stilkunst? Or is Reiners (1896-1957) part of a long tradition of writers characterized by simply adopting catchy quotations and snappy examples of their predecessors without citing their sources? Originally released in 1911, Engel’s Stilkunst has been published in 31 editions since then. In 1933 the National Socialist regime banned him from publishing his works due to his Jewish background. Reiners was a member of the NSDAP. Writing was his hobby; his regular profession was being a merchant. His Stilkunst was published in 1944 and is still available commercially. Wustmann, Engel, Reiners and Co. established stylistic rules in their usage guides. They point out linguistic uncertainties and offer their readers solutions in a persuasive way but without scholarly reasoning. Because of their normative character style guides are classified as works of lay linguistics. The topic "plagiarism" is always popular whenever people of public interest are affected. How to deal with plagiarism is subject to controversial debate. Authors of style guides have been able to avoid this debate for the most part and maintain their "copy-and-paste tradition" unimpeded. Against this background it has to be considered how much Engel and Reiners adhere to their predecessors. The central question is whether Reiners continues their tradition of language advice or simply exploits the Stilkunst of his predecessor Engel. According to an 1956 article in the magazine Spiegel, Reiners said the following about his sources: "I unashamedly allow copying to be made. This is what I have children and secretaries for." This quote is significant due to the fact that there are hundreds of proven matches between Reiners’s Stilkunst und Engel’s work. The question of how many of these the next generation of style guide authors have adopted, is still to be answered.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Reiners; Ludwig; Stilkunst; Plagiat; Online-Publikation; Engel; Eduard; Deutsche Stilkunst
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Kontrastive Analyse zu phraseologischen Somatismen im Deutschen und Italienischen
    Erschienen: 2013

    Im Teil I dieser Untersuchung wird in das Thema der Phraseologie eingeführt. Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit dieser Teildisziplin aus den verschiedenen Perspektiven der Germanistik und Italianistik und geben einen Überblick über den... mehr

     

    Im Teil I dieser Untersuchung wird in das Thema der Phraseologie eingeführt. Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit dieser Teildisziplin aus den verschiedenen Perspektiven der Germanistik und Italianistik und geben einen Überblick über den bisherigen Forschungsstand. Im Kapitel III stehen die Phraseologismen als sprachliche Erscheinung im Mittelpunkt: Es schließt sich ein kurzer Exkurs an (Kapitel V), der die Phraseologismen aus psycholinguistischer Sicht betrachtet. Gegenstand des Kapitels VI sind die Somatismen, der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Den Abschluss von Teil II bildet das Kapitel VII, das sich mit verschiedenen Äquivalenzmodellen und den falschen Freunden beschäftigt. Der Teil III ist auf die Analyse der vorliegenden Belege ausgerichtet. Dafür werden auf die Vorgehensweise, auf sprachtypologische Differenzen zwischen dem Deutschen und Italienischen und auf die Grundlage der Klassifizierung der Äquivalenztypen eingegangen. Anschließend stelle ich die ersten Ergebnisse meiner Untersuchung vor (Kapitel IX). Die Phraseologismen werden in Hinblick auf die Körperteile, auf Fachbegriffe und auf umgangssprachliche Bezeichnungen für Körperteile untersucht. Auch auf Euphemismen für bestimmte Körperteile wird eingegangen. Im Zusammenhang mit den Körperteilen steht die oft postulierte These, dass Phraseologismen vorrangig Gefühle nominieren. Diese These wird im Kapitel X überprüft. Der Gegenstand des letzten Kapitels ist die Auswertung der Äquivalenzbeziehungen zwischen deutschen und italienischen Phraseologismen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Phraseologie; Körperteil; Italienisch; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Kasusmarkierungen der Gegenwartssprache in deutschen Lokal- und Regionaltageszeitungen
    Erschienen: 2013

    Nach Abbauprozessen existieren heute im substantivischen Deklinationssystem des Deutschen nur noch vier Endungen, die noch weiter schwinden. Obwohl es in einigen Fällen schon anerkannt ist, auf eine Kasusmarkierung zu verzichten, wird sie bisweilen... mehr

     

    Nach Abbauprozessen existieren heute im substantivischen Deklinationssystem des Deutschen nur noch vier Endungen, die noch weiter schwinden. Obwohl es in einigen Fällen schon anerkannt ist, auf eine Kasusmarkierung zu verzichten, wird sie bisweilen entgegen standardsprachlichen Empfehlungen weggelassen. Die Dissertation „Kasusmarkierungen der Gegenwartssprache in deutschen Lokal- und Regionaltageszeitungen“ von Alexandra Paulfranz soll die Tragweite der Regression in der journalistischen Praxis anhand des Genitiv-s starker und gemischter Maskulina und des singularischen Dativ- und Akkusativ-en schwacher Maskulina ermitteln. Laut Forschungsliteratur wäre zu erwarten, dass der normwidrige Umgang mit den Kasusendungen vor allem im Journalistendeutsch weit fortgeschritten ist. In der vorliegenden Analyse traten in einer Textmenge von rund 200.000 Wörtern 1616 Genitive starker und gemischter Maskulina und Neutra sowie 66 schwach flektierte Dative und Akkusative auf. Mit 16 normwidrig deklinierten Genitiven, was einer Quote von 0,99 Prozent entspricht, lagen die standardsprachlich nicht anerkannten Endungen in einem extrem niedrigen Bereich, genauso wie bei den schwachen Dativen und Akkusativen mit drei Abweichungen beziehungsweise einer Quote von 4,55 Prozent. Die durchschnittliche Normabweichungsquote sämtlicher untersuchter Kasus betrug 2,03 Prozent. Dies ist gerade deswegen hervorzuheben, weil Grammatiken und Rechtschreibratgeber zum Teil komplizierte und kaum zu durchschauende Regeln aufstellen, wann es normgerecht ist, ein Flexiv wegzulassen und wann nicht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Substantiv; Deklination; Online-Publikation; Kasus
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. „Den Beistand der Geschichte könnte keiner entbehren ." Mittelalter und Sozialismus im "Trobadora"-Roman Irmtraud Morgners
    Erschienen: 2013

    „Den Beistand der Geschichte könnte keiner entbehren, der etwas Größeres in Angriff nehmen wollte“, konstatiert Bele H., eine Figur in Irmtraud Morgners 1974 erschienenem Roman Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau... mehr

     

    „Den Beistand der Geschichte könnte keiner entbehren, der etwas Größeres in Angriff nehmen wollte“, konstatiert Bele H., eine Figur in Irmtraud Morgners 1974 erschienenem Roman Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura, der sowohl in der BRD als auch in der DDR viel Beachtung gefunden hat. Die Autorin verklammert darin Stoffe und Motive aus der Vergangenheit mit aktuellen Problemen ihrer unmittelbaren Gegenwart. Neben anderem eignet sich Irmtraud Morgner vor allem und in besonderem Maße Stoffe, Themen und Motive der Literatur des Mittelalters an, die sie hinterfragt, interpretiert, über- und umformt, um sie dann in ganz unterschiedlicher Weise in ihren Text einzufügen. Das „Größere“, das Irmtraud Morgner in Angriff nimmt, ist die friedliche und gerechte Gesellschaft, die bei ihr wie selbstverständlich eine sozialistische sein muss. Den „Beistand“ dazu findet sie oft in den bekannten Texten des Mittelalters, beispielsweise bei Wolfram von Eschenbach, Chrétien de Troyes und Hartmann von Aue, in den provencalischen Texten und Liedern der Comtessa de Dia und des Raimbaut d’Aurenga, aber auch in deren spärlich überlieferten Vidas: kurzen biografisch anmutenden literarischen Miniaturen, die in den Handschriften zum Teil den Liedern vorangestellt sind und die durch ihre knappe Form und den Idealisierungscharakter Raum lassen für literarische Spekulation und Spiel, für Neubesetzung und Fantasie. Die vorliegende Untersuchung versucht einen Brückenschlag zwischen zwei Themen, die auf den ersten Blick scheinbar nur wenig miteinander zu tun haben: Mittelalter und Sozialismus. Zu zeigen, dass dies im Fall des Trobadora-Romans von Irmtraud Morgner jedenfalls anders ist, gelingt Maria Wüstenhagen in ihrer Dissertation auf spannende und eindrucksvolle Weise.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mittelalter; Rezeption; Morgner; Irmtraud; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. "Das Koordinatensystem der Vorstellungskraft". Fritz Rudolf Fries' trojanische Text-Pferde und das Spanische als Katalysator ; The coordinate system of imagination. Fritz Rudolf Fries's Trojan Text-Horses and the Spanish as a catalyser
    Erschienen: 2007

    Der Schriftsteller FRITZ RUDOLF FRIES gilt nicht grundlos als schwerverständlich, denn seine Romane weisen eine äußerst komplizierte Diktion auf. Die in die Werke eingeflochtenen Rekurse auf die spanische Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte... mehr

     

    Der Schriftsteller FRITZ RUDOLF FRIES gilt nicht grundlos als schwerverständlich, denn seine Romane weisen eine äußerst komplizierte Diktion auf. Die in die Werke eingeflochtenen Rekurse auf die spanische Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte erschweren das Textverständnis dermaßen, dass sich bei der Lektüre unwillkürlich die Frage aufdrängt, weshalb der Autor einen derart aufwendigen Schreibstil entwickelt hat. Da der aus Spanien stammende Literat den Großteil seines Lebens in Ostdeutschland verbracht hat, liegt die Vermutung nahe, dass sein komplizierter Duktus eine subtile Taktik zur Zensurumgehung sein könnte. Die weit verbreitete These, FRIES habe zu DDR-Zeiten literarische Kassiber verfasst, ist indes argumentativ noch nicht belegt worden. Die Dissertation "Das Koordinatensystem der Vorstellungskraft" befasst sich daher mit den eingeflochtenen spanischen Elementen und den subversiven Inhalten der DDR-Romane "Septembersong", "Der Weg nach Oobliadooh", "Das Luft-Schiff", "Alexanders neue Welten" und "Die Väter im Kino". ; The author FRITZ RUDOLF FRIES is not without cause considered a difficult read. His writing style is very complex, since he creates in his novels a dense reference system to Spanish language, literature, culture and history. The question thus arises, why the author has developed such a complicated style. FRIES, who originates from Spain and has spent most of his life in East-Germany, is an author of the former GDR. Hence one may be inclined to suppose that his convoluted diction is designed for censorship evasion. Yet the widespread notion that his novels, written in GDR-times, include hidden messages still lacks argumentative proof. The dissertation "The Coordinate System of Imagination" therefore concentrates on the analysis of inserted Spanish elements and the subversive content of the GDR-novels "Septembersong", "Der Weg nach Oobliadooh", "Das Luft-Schiff", "Alexanders neue Welten" and "Die Väter im Kino".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fries; Fritz Rudolf / Roman / Stil / Spanisch / Deutschland / Subversion / Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Svensk bokförteckning / °Arskatalog
    1986
    Autor*in:
    Erschienen: 1987

    Universitätsbibliothek Greifswald
    610/AA 63350-1986
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 3040:1986
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Svensk bokförteckning / °Arskatalog - Alle Bände anzeigen
  22. Le bestiaire
    Autor*in: Philippe
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Slatkine Reprints, Genève

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    bestellt
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Walberg, Emmanuel (Array)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9782051026512
    Auflage/Ausgabe: Réimpression de l'édition de Lund-Paris, 1900
    Umfang: CXIV, 174 S.
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Lund, 1900

  23. Computer-Nachrichten
    Deutschlands gr. EDV-Zeitung
    Autor*in:
    Erschienen: 1973-
    Verlag:  Data-Verl., Ottobrunn

    Deutsche Nationalbibliothek
    DZa 74/2
    1973, 1 ff.
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    2 ZN 6647
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    makulieren
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Beil. zu: Computer-Magazin; Herzogenrath : Basten, 1972
    Schlagworte: Datenverarbeitung, Elektronische
  24. [Rezension von: Berkowitz & Squitier: Thesaurus Linguae Graecae. Canon of Greek Authors and Works (1986)]
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Übergeordneter Titel:
    The classical review / Classical Association; Oxford, 1987; 37 (101) (1987), 307-308
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities; TLG
  25. [Rezension von: Mayer: Augustinus-Lexikon. Aaron - Anima, animus, Basel-Stuttgart: Schwabe & Co AG (1986)]
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Übergeordneter Titel:
    Göttingische gelehrte Anzeigen; Berlin, 1987; 239 (1987), 155-188
    Weitere Schlagworte: Augustinus, Aurelius; Digital Humanities