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Disziplinen und Institutionen
Grenzen des Wissens im Mittelalter -
Roger Bacon und die Geheimwissenschaften
ein Grenzfall für die Wissenschaftskonzeptionen von Zeitgenossen und Nachwelt -
Eine zu elitäre Wissenschaft
astrologische Verfahren als Ausweis medizinischer Gelehrsamkeit von Thomas Bodier bis Giovanni Antonio Magini -
"Pour satisfaire á la curiosité des Princesses & des Dames de la Cour"
Grenzarbeiten am wissenschaftlichen Feld im Frankreich des 17. Jahrhunderts -
Johann Christoph Götz (1688-1733)
ein Nürnberger Arzt, seine Patienten, das gelehrte Publikum und die Sprache der Wissenschaft -
Ausgrenzung und Attraktivität
Kataloge seltener und gefährlicher Bücher als doppelter Weltmaßstab -
Literarische Repräsentationen intellektueller Milieus in China im 18. Jahrhundert
Die "Gelehrten" des Romans Rulin waishi -
Die Schuld als Ausschluss
Kommunikation über Wissenschaftlichkeit in Elogen auf Ehrenmitglieder der Berliner Akademie (1744-1760) -
Geheimnis und Unendlichkeit bei Cureau de la Chambre und Condorcet
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Johann Christoph Gatterer und die Grenzen historiographischer Wissenschaftlichkeit im 18. Jahrhundert
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Die symbolischen Grenzen der Gelehrtenrepublik
Gelehrter Habitus und moralische Ökonomie des Wissens im 18. Jahrundert -
Samuel Simon Witte, Reiseberichte und wissenschaftliche Erklärungen von Persepolis und den Pyramiden um 1800
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Hirschfeld versus Fürst de Ligne
konkurrierende Autorinzenierungen und Grenzziehungspraktiken um 1800 -
Agrarwissen und Volksaufklärung im langen 18. Jahrhundert
was sehen historische Gewährsleute und was sehen ihre Historiker/innen? -
Gleichheit und Ungleichheit in den Wissenschaften
Debatten in der Académie royale des sciences 1720-1790 -
Der Codex Köln, Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek 17
ein Beitrag zur Überlieferung des Evangelienkommentars des Bischofs Fortunatian von Aquileia -
Augustiniana Coloniensia
zwei neu identifizierte Augustinuspredigten in Codex Köln Dom 70$dEnarratio in Psalmum 70/2,6-9 und Sermo 135,6-8 -
Von Südgallien nach Köln
Beobachtungen zu einer der berühmtesten Dom-Handschriften (Dom-Hs. 212) aus kanonistischer Perspektive -
Si quis presbyteram, diaconam aut monacham in conjugium duxerit, anathema sit
das päpstliche Konzil vom 5. April 721 und die Dom-Handschrift 120 -
Öffentliches Gebet und private Meditation in liturgischen Büchern
das Beispiel des ottonischen Kölns -
Das Pontifikale von Arras (Dom-Hs. 141)
Überlegungen zur Gestaltung eines neuen bischöflichen Buchtyps -
Betrachtungen zum Graduale der Dominikanerinnen in Köln, Codex 1150 der Diözesenbibliothek
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Alexander Schnütgen und ein "Schatz von Initialen"
Anregungen für das Kunstgewerbe aus Kölner Domhandschriften -
Regsiter der zitierten Handschriften
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"Wer hat's erfunden?"
Missverständnisse um die älteste Überlieferung der Sequenz "Gaude felix Agrippina"