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  1. Wen kümmert´s wer spinnt? : Gedanken zum Schreiben und Lesen im Hypertext
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Internetliteratur; Lesen; Hypertext; Leser; Internetliteratur; Hypertext
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Nexus ; 50 ; Hyperfiction : hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur / Beat Suter, Michael Böhler (Hgg.), Frankfurt am Main ; Basel : Stroemfeld, 1999, ISBN 3-86109-150-X, S. 29-42

  2. Literatur im Internet : oder: Wen kümmert's, wer liest?
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Internet; Internetliteratur; Leser; Lesen; Internetliteratur; Hypertext
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Edition Suhrkamp ; 2010 ; Mythos Internet / hrsg. von Stefan Münker und Alexander Roesler ; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1997, ISBN 978-3-518-12010-1, S. 319-337

  3. "Wem der große Wurf gelungen" ... : Ansätze einer Hypernarratologie ; dargestellt anhand von Susanne Berkenhegers Hypertext "Hilfe!"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Jahrbuch für Computerphilologie, 6.2005, S. 145-166, ISSN 1617-3465
    Schlagworte: Hypertext; Internetliteratur; Hypertext
    Weitere Schlagworte: Berkenheger, Susanne (1963-)
    Umfang: Online-Ressource
  4. Hypertextuelle Aufpfropfung als Übergangsform zwischen Intermedialität und Transmedialität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Intermedialität; Literaturwissenschaft; Intertextualität; Metapher; Hypertext; Intermedialität; Hypertext
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Transmedialität : zur Ästhetik paraliterarischer Verfahren / hrsg. von Urs Meyer, Roberto Simanowski und Christoph Zeller ; Göttingen : Wallstein Verlag, ISBN 978-3-8353-0087-3, S. 19-38

  5. "... habt ihr denn keine Mäuler mehr?" : Die Performanz des komischen Körpers in Grimmelshausens "Simplicissimus"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Komik; Körper; Sprachphilosophie; Performanz <Linguistik>; Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von; Komik; Körper <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Chloe ; Bd. 40 , Anthropologie und Medialität des Komischen im 17. Jahrhundert (1580 - 1730) / hrsg. von Stefanie Arend, Thomas Borgstedt, Nicola Kaminski, Dirk Niefanger ; Amsterdam ; New York, NY : Rodopi, 2008. - ISBN 978-90-420-2417-5, S. 171-187

  6. Der Dilettantismus-Begriff um 1800 im Spannungsfeld psychologischer und prozeduraler Argumentationen
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Dilettantismus; Amateur; Dilettantismus; Schriftsteller
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Ereignis Weimar-Jena ; Bd. 16 ; Dilettantismus um 1800 / hrsg. von Stefan Blechschmidt ; Andrea Heinz, Heidelberg : Winter 2007, ISBN 978-3-8253-5324-7, S. 25-33

  7. Herr Maier wird Schriftsteller (und Schreiber) : oder: Die "Literaturwissenschaft" der Literatur
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Germanistik, 17.2007, Heft 1, S. 128-138, ISSN 0323-7982
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Schriftsteller; Schreiber; Literatur; Maier, Andreas (Schriftsteller); Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825)
    Umfang: Online-Ressource
  8. Das Vorwort als performative, paratextuelle und parergonale Rahmung
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Sprechakt; Performanz <Linguistik>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Germanistische Symposien-Berichtsbände ; 25, Deutsche Forschungsgemeinschaft: DFG-Symposion ; 2002, Rhetorik : Figuration und Performanz / hrsg. von Jürgen Fohrmann, Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2004. - ISBN 978-3-476-02009-3, S. 603-628

  9. Die Schreib-Szene als Editions-Szene : Handschrift und Buchdruck in Jean Pauls "Leben Fibels"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Fibel; Szene; Edition; Paul, Jean / Leben Fibels, des Verfassers der Bienrodischen Fibel; Schreiben <Motiv>; Handschrift; Buchdruck; Herausgeber
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825): Leben Fibels, des Verfassers der Bienrodischen Fibel; Jean Paul (1763-1825)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Zur Genealogie des Schreibens ; Bd. 1, "Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum" : Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte / hrsg. von Martin Stingelin in Zusammenarbeit mit Davide Giuriato und Sandro Zanetti, München : Fink, 2004, ISBN 978-3-7705-3889-8, S. 156-174

  10. Hypertextualität als Gegenstand einer "intermedialen Literaturwissenschaft"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Internetliteratur; Intertextualität; Objekt <Philosophie>; Internetliteratur; Hypertext; Intermedialität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Germanistische Symposien-Berichtsbände ; 26, Deutsche Forschungsgemeinschaft: DFG-Symposion ; 2003, Grenzen der Germanistik : Rephilologisierung oder Erweiterung? / hrsg. von Walter Erhart, Stuttgart : Verlag J.B. Metzler, 2004, ISBN 3-476-02047-9, S. 410-430

  11. Schwatzhafter Schriftverkehr : Chatten in den Zeiten des Modemfiebers
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Chatten <Kommunikation>; Schriftverkehr; Internetliteratur; Chatten <Kommunikation>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Edition Suhrkamp ; 2254 ; Praxis Internet / hrsg. von Stefan Münker und Alexander Roesler, Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2002, Orig.-Ausg., 1. Aufl., ISBN 978-3-518-12254-9, S. 208-231

  12. Diskursive Dummheit
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Dummheit; Diskurs; Komik; Komik; Sprachphilosophie; Semiotik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Beck'sche Reihe ; 1423 ; Strategien der Verdummung : Infantilisierung in der Fun-Gesellschaft / hrsg. von Jürgen Wertheimer und Peter V. Zima, München : Verlag C.H. Beck, 2001. - ISBN 3-406-45963-3, S.46-57

  13. Die Schnittstelle zwischen Riss und Sprung : vom herausgerissenen Manuskript zum Hypertext-Link
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Internetliteratur; Manuskript; Schnittstelle; Digression; Hypertext; Internetliteratur; Hypertext; Sterne, Laurence; Hoffmann, E. T. A.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Basler Beiträge zur Medienwissenschaft ; Bd. 1 ; SchnittStellen / hrsg. von Sigrid Schade ..., Basel : Schwabe Verlag, 2005, ISBN 3-7965-2150-9, S. 87-96

  14. Der Performanzbegriff im Spannungsfeld von Illokution, Iteration und Indexikalität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Illokutiver Akt; Index <Semiotik>; Sprechakt; Reduplikation; Sprachphilosophie; Performanz <Linguistik>; Illokutiver Akt; Sprachphilosophie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 1575 ; Performanz : zwischen Sprachphilosophie und Kulturwissenschaften / hrsg. von Uwe Wirth, Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2002, Erste Auflage, ISBN 978-3-518-29175-7S, 9-60

  15. Vorbemerkungen zu einer performativen Theorie des Komischen
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Linguistik; Humor; Performanz <Linguistik>; Theorie; Sprechakt; Performanz <Linguistik>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Performativität und Praxis / hrsg. von Jens Kertscher und Dieter Mersch, München : Wilhelm Fink Verlag, 2003, ISBN 3-7705-3924-9, S. 153-174

  16. Der Tod des Autors als Geburt des Editors
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Text und Kritik, 152.2001, S. 54-64
    Schlagworte: Internetliteratur; Digression; Rezension; Leser; Internetliteratur
    Umfang: Online-Ressource
  17. Die Phantasie des Neuen als Abduktion
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Vierteljahresschrift, 77:2003, Heft 4, S. 591-618
    Schlagworte: Abduktion <Logik>; Logik; Abduktion <Logik>
    Umfang: Online-Ressource
  18. Der Tod des Autors als Geburt des Editors
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  19. Der goldene Topf
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Leben - Werk - Wirkung; Berlin : Walter de Gruyter, 2009; Seite 114-130
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: Seite 114-130
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  20. "Wem der große Wurf gelungen" . : Ansätze einer Hypernarratologie ; dargestellt anhand von Susanne Berkenhegers Hypertext "Hilfe!"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und – ebenso programmatisch – darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch... mehr

     

    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und – ebenso programmatisch – darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch hypertextuellen und den allgemeinen semantischen Strukturen einer Hyperfiction zu untersuchen. Doch was heißt das? Durch welche Strukturmerkmale zeichnet sich ein Hypertext, zumal ein poetischer, aus? Ich möchte versuchen, diese Frage in zwei Schritten zu beantworten: In einem ersten Schritt werde ich mich der Frage theoretisch nähern, wobei die Begrenztheit der bisherigen Herangehensweisen zu Tage treten wird. In einem zweiten Schritt werde ich die Frage nach den Strukturmerkmalen narrativer Hypertexte im Rahmen der ›Analysepraxis‹ aufwerfen, wenn es um eine Deutung von Berkenhegers Hilfe! geht. ; This essay aims to sketching out the task of a future hypernarratology by exploring the narrative function of hyperlinks and other hypertext specific ways of building a hyperstructure within the frame of digital literature. The most important assumption for any hypernarratological analysis is that the interference between the propositional content of the textual elements and the meaning, ascribed to the hypertext specific ways of connecting textual elements, is relevant for the mise en scènce, and hence, for the understanding of any hypernarrative. The performative aspect of these hypertext specific ways of connecting textual elements are examined by a close reading of Susanne Berkenheger's Hypertext Hilfe!. In the focus of interest is herebey the narrative function of performative dynamical connections.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hypertext
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Literatur im Internet : oder: Wen kümmert's, wer liest?
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    "Hi!" hat einer gesagt, "ist es okay, wenn wir dich duzen? Willst du lieber in Englisch lesen? Gut, bis hierhin bist du vorgedrungen durch das labyrinthische Netzwerk des WWW. War es Mundpropaganda oder ein Link, bist du wahllos oder zielgerichtet... mehr

     

    "Hi!" hat einer gesagt, "ist es okay, wenn wir dich duzen? Willst du lieber in Englisch lesen? Gut, bis hierhin bist du vorgedrungen durch das labyrinthische Netzwerk des WWW. War es Mundpropaganda oder ein Link, bist du wahllos oder zielgerichtet durchs WWW gereist? Egal, jetzt bist du hier, und wir freuen uns, dass du nicht sofort weitergesprungen bist". Wen kümmert's? Gleichgültig wie diese Passage zunächst zu werten ist - als paratextuelles Direkt-Marketing für den Internet-Roman Spielzeuglandoder als dessen erzählerischer Anfang - der geduzte Leser fühlt sich unwillkürlich an das Konzept postmoderner Klassiker erinnert. So notiert der Erfolgsautor Flannery, eine Schlüsselfigur aus Italo Calvinos Roman Wenn ein Reisender in einer Winternacht. "Bin auf den Gedanken gekommen, einen Roman zu schreiben, der nur aus lauter Romananfängen besteht. Der Held könnte ein Leser sein, der ständig beim Lesen unterbrochen wird. (.) Ich könnte das Ganze in der zweiten Person schreiben: du, Leser ." (Calvino 1983: 237). Im Kontext der Internet-Literatur wird eben jenes Konzept, das Flannery als Romanhandlung entwirft, zum Strukturmerkmal des hypertextuell organisierten Diskurses. Hypertexte legen es darauf an, den Lesefluß durch untereinander vernetzte Verweise, sogenannte "Links", zu unterbrechen und den Leser in einen "Taumel der Möglichkeiten" zu stürzen. Die zentrale Organisationsidee des Hypertextes ist die Vernetzung der Links mit andern Links. Dieses Netz aus Verweisen hat eine zentrifugale Wirkung. Das Link ist die hypertextuelle Aufforderung an den Leser einen rezeptiven Sprung zwischen verschiedenen Fragmenten oder zwischen verschiedenen Ebenen zu vollziehen. Dabei läßt sich der Hypertext, der explizit als unabschließbarer "Text in Bewegung" konzipiert ist, nicht zuendelesen. Man hat einen Text vor sich, der im Grunde nur aus alternativen Textanfängen besteht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Internetliteratur; Hypertext
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Wen kümmert´s wer spinnt? : Gedanken zum Schreiben und Lesen im Hypertext
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    "Text heißt Gewebe; aber während man dieses Gewebe bisher immer als ein Produkt, einen fertigen Schleier aufgefaßt hat, hinter dem sich, mehr oder weniger verborgen, der Sinn (die Wahrheit) aufhält, betonen wir jetzt bei dem Gewebe die generative... mehr

     

    "Text heißt Gewebe; aber während man dieses Gewebe bisher immer als ein Produkt, einen fertigen Schleier aufgefaßt hat, hinter dem sich, mehr oder weniger verborgen, der Sinn (die Wahrheit) aufhält, betonen wir jetzt bei dem Gewebe die generative Vorstellung, daß der Text durch ein ständiges Flechten entsteht und sich selbst bearbeitet; in diesem Gewebe - dieser Textur - verloren, löst sich das Subjekt auf wie eine Spinne, die selbst in die konstruktiven Sekretionen ihres Netzes aufginge" (Barthes 1986: 94). Dieses Zitat von Roland Barthes aus Die Lust am Text enthält so etwas wie das Programm des Schreibens und Lesens von Hypertexten. Da ist zunächst das Bild des Netzes, genauer, des "Web", das als ständig im Entstehen begriffenes Gewebe gefaßt wird. Auch der Hypertext ist, zumindest der Theorie nach, "ständig im Entstehen begriffen", ein Netz von Verknüpfungen. Die Spinne, die sich in ihrem eigenen Saft auflöst und sich dergestalt als entsubjektivierte Netzerzeugerin zum Verschwinden bringt impliziert die These vom Tod des Autors - Stichwort: "wen kümmert´s wer spinnt?"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Internetliteratur; Hypertext
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Vorbemerkungen zu einer performativen Theorie des Komischen
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    "Nichts komischer als eine Theorie des Komischen - wer zu diesen Worten auch nur andeutungsweise mit dem Kopf genickt hat, ist bereits gerichtet", schreibt Robert Gernhardt in Was gibts denn da zu lachen? Ähnliches gilt natürlich auch für eine... mehr

     

    "Nichts komischer als eine Theorie des Komischen - wer zu diesen Worten auch nur andeutungsweise mit dem Kopf genickt hat, ist bereits gerichtet", schreibt Robert Gernhardt in Was gibts denn da zu lachen? Ähnliches gilt natürlich auch für eine performative Theorie des Komischen - allerdings mit einem entscheidenden Unterschied: Auf die Feststellung: "Nichts performativer als eine performative Theorie des Komischen", wird man vermutlich vergeblich auf andeutungsweises Kopfnicken warten. Statt dessen verständnisloses Kopfschütteln: Performativ? Muß das sein? Es muß.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Performanz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Die Phantasie des Neuen als Abduktion
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    Der Aufsatz beantwortet die Frage, ob es eine den Künsten und Wissenschaften gemeinsame Phantasie des Neuen gibt, im Rückgriff auf das Peircesche Konzept der Abduktion. Die Abduktion wird dabei zum einen als epistemologische "Strategie der... mehr

     

    Der Aufsatz beantwortet die Frage, ob es eine den Künsten und Wissenschaften gemeinsame Phantasie des Neuen gibt, im Rückgriff auf das Peircesche Konzept der Abduktion. Die Abduktion wird dabei zum einen als epistemologische "Strategie der Innovation", zum anderen als "ästhetische Operation" ausgezeichnet, die im Spannungsfeld von Assoziation, Einbildungskraft, Urteilskraft und Witz steht. ; The essay aims at answering the question whether arts and sciences are backed by an unique Phantasy of Invention by referring to the peircean concept of abductive inference. Abductive inference is going to be highlightend as an epistemologic "strategy of innovation" as well as an "esthetic operation" defined by the interaction of association, imagination, power of judgement and wit.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Abduktion <Logik>
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Der Performanzbegriff im Spannungsfeld von Illokution, Iteration und Indexikalität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    Auf die Frage, was der Begriff Performanz eigentlich bedeutet, geben Sprachphilosophen und Linguisten einerseits, Theaterwissenschaftler, Rezeptionsästhetiker, Ethnologen oder Medienwissenschaftler andererseits sehr verschiedene Antworten. Performanz... mehr

     

    Auf die Frage, was der Begriff Performanz eigentlich bedeutet, geben Sprachphilosophen und Linguisten einerseits, Theaterwissenschaftler, Rezeptionsästhetiker, Ethnologen oder Medienwissenschaftler andererseits sehr verschiedene Antworten. Performanz kann sich ebenso auf das ernsthafte Ausführen von Sprechakten, das inszenierende Aufführen von theatralen oder rituellen Handlungen, das materiale Verkörpern von Botschaften im "Akt des Schreibens" oder auf die Konstitution von Imaginationen im "Akt des Lesens" beziehen. ; To the question, what the terms 'performance', and 'performative' actually mean, quite different answers are given by philosophers of language, linguists, literary theorists, or media theorists. This essay tries to sketch out the effects these differences have on cultural studies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Performanz; Illokutiver Akt; Sprachphilosophie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess