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  1. Narrative der Emanzipation
    Autobiographische Identitätsentwürfe deutschsprachiger Juden aus der Emanzipationszeit
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    The study examines literary representations of Jewish self-consciousness, highlighting the dissonances between different positions during the time of emancipation. It uses the example of German-speaking Jews during the 19th century who portrayed... mehr

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    The study examines literary representations of Jewish self-consciousness, highlighting the dissonances between different positions during the time of emancipation. It uses the example of German-speaking Jews during the 19th century who portrayed their existence in autobiographical narratives, and reveals how their personal and collective identities were created amidst an environment of assimilation and emancipation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bachleitner, Norbert; Erhart, Walter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110307450
    RVK Klassifikation: GL 1785
    DDC Klassifikation: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; v.135
    Schlagworte: Judenemanzipation; Juden; Autobiografie; Identität; Selbstbewusstsein; Assimilation <Soziologie>
    Umfang: 1 Online-Ressource (360 pages)
    Bemerkung(en):

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  2. Die Werkstatt als Utopie
    Lu Märtens literarische Arbeit und Formästhetik seit 1900
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Basel

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bachleitner, Norbert; Begemann, Christian
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484350199
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur
    Umfang: Online-Ressource (323 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    ""DANK""; ""EINLEITUNG""; ""ERSTER TEIL""; ""1. DIE VERKANNTEN. GEGENWELTEN DER WILHELMINISCHEN GESELLSCHAFT""; ""1.1. Hinter T�ren. Familie, K�nstlerkreise, weibliches Außenseitertum""; ""1.2. Krankheit als Emblem. Torso. Das Buch eines Kindes zwischen einfacher Epik, Neuromantik und Jugendstil""; ""1.3. Kulturrevolution als Kontext. Lu M�rten in der SPD-Kulturpolitik vor 1914""; ""ZWEITER TEIL""; ""2. FÜR EINE ANGEWANDTE �STHETIK""; ""2.1. Von der Poesie des Eisens zur Arbeiterkunsterziehung""; ""2.2. K�nstlerorganisationen""

    ""2.3. Zur organisierenden F�higkeit einer Theorie der K�nste""""3. DIE KUNST ALS GANZES, ODER DAS ENDE DER KÜNSTE""; ""3.1. Methodenfragen""; ""3.2. Grundriß der �sthetik""; ""3.3. Rezeption und Nicht-Rezeption. Ein Auftrag und seine Nachgeschichte""; ""4. POETISMUS, MARXISMUS, STRUKTURALISMUS""; ""4.1. Poesie, Ende der Poesie und Gestaltung. Lu M�rtens Beitrag zum tschechischen Poetismus und zum Bauhaus""; ""4.2. Die soziologische �sthetik Jan Mukarovskys (1936)""; ""DRITTER TEIL""; ""5. LEBENSWEG UND ARBEITEN VON 1927 BIS 1945 IM ÜBERBLICK""

    ""5.1. In Zur�ckgezogenheit �berleben: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg""""5.2. Hinwendung zur Geschichte: Der Katalog Schriften zur Geschichte und Theorie des Sozialismus""; ""5.3. Filmentw�rfe und Belletristik""; ""5.4. S�ddeutsche Freunde""; ""6. ENTERBTE DIESER ZEIT. LU MARTENS BEITRAG ZU EINER DEUTSCHEN SOZIALISTISCHEN KULTUR NACH 1945""; ""6.1. »Klassenlose Formen« im kulturpolitischen Spektrum der Nachkriegszeit""; ""6.2. Lektoratsarbeiten und Kultureller Beirat""; ""6.3. Vergessene, Frauen""; ""ANHANG""; ""LITERATURVERZEICHNIS""; ""PERSONENREGISTER""

  3. Die literarische Öffentlichkeit der Provinzliteratur
    Der Volksschriftsteller Peter Rosegger
    Autor*in: Wagner, Karl
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Verlag Max Niemeyer, Tubingen

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bachleitner, Norbert; Begemann, Christian
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484350366
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur
    Umfang: Online-Ressource (480 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    ""Abk�rzungsverzeichnis ""; ""Einleitung ""; ""I. Roseggers Literarische Sozialisation ""; ""1. Analphabetismus Und Schriftkultur ""; ""2. Bildungshunger Und St�dtische Kultur ""; ""3. Unheimliche Heimat ""; ""Ii. Rosegger Und Seine Verleger (I) ""; ""A. Vom Erstlingswerk Zu Den ›Ausgew�hlten Schriften‹ (1869-1882) ""; ""1. Die Veröffentlichungen Bei Pock/Leykam ""; ""2. Gustav Heckenast ""; ""2.1. Heckenast Als Verleger Roseggers ""; ""2.2. Die Einzelausgaben Nach Heckenasts Tod Und Die ›Ausgew�hlten Schriften‹ ""

    ""2.3. Tabellarische Übersicht Zu Roseggers Selbst�ndigen Publikationen (1869-1882) """"B. Literarische Und Publizistische Aspekte Des Fr�hwerks ""; ""1. Roseggers Und Heckenasts Bem�hungen Um Stifter ""; ""2. Ethnopoesie Der Alpen. Roseggers ›Sittenbilder‹ ""; ""2.1. Der Zauber Des Naiven ""; ""2.2. Roseggers Ethnographische Skizzen ""; ""2.3. Formale Und Inhaltliche Aspekte ""; ""3. Zur Geschichte Des >Heimgarten< (1876-1910) ""; ""3.1. Anlaß Und Schwierige Vorverhandlungen ""; ""3.2. Die Materielle Basis Des ›Heimgarten‹ Und Die Entwicklung Der Auflagenhöhe ""

    ""3.3. Schwankende Programmatik - Programmatisches Schwanken """"3.4. Die Suche Nach Mitarbeitern ""; ""3.5. Der ›Heimgarten‹ In Der Krise Und Seine Fortsetzung Bis 1910 ""; ""3.6. Schwierigkeiten Mit Der Zensur ""; ""4. Roseggers Robinsonade: ›Die Schriften Des Waldschulmeisters‹ ""; ""4.1. Varianten Des Robinson-Mythos ""; ""4.2. Zum Aufbau Von Roseggers ›Waldschulmeister‹ ""; ""4.3. Geknickte Lebensl�ufe Oder L�ndliche Therapie ""; ""4.4. Die ›P�dagogische Insel‹ ""; ""Iii. Rosegger Und Seine Verleger (Ii) ""; ""A. Von Hartleben Zu Staackmann ""

    ""1. »Heckenast, Der M�cen - Hartleben, Der Verleger« """"2. Die Fortsetzung Der Oktavausgabe ""; ""3. Rosegger F�r Den Salon ""; ""4. Der Konflikt Mit Hartleben - Der Kontakt Zu L. Staackmann ""; ""5. Der Prozeß ""; ""B. Zur Krise Und Kritik Des Liberalismus ""; ""1. Kindheit Als Heimat : Roseggers ›Waldheimat‹-Geschichten ""; ""1.1. Lebensl�ngliche Arbeit An Der Kindheit ""; ""1.2. Autobiographisches Erz�hlen Und Oralit�t In Der Schrift ""; ""1.3. »Kindheitsheimat« ""; ""2. ›Bergpredigten‹. Zu Roseggers Kulturkritik ""

    ""2.1. »Die Predigten �ndern Sich, Die Menschen Nicht« """"2.2. Die Konjunktur Der Kulturkritik ""; ""2.3. Schaukelpolitik In Sachen Antisemitismus ""; ""3. Roseggers ›Jakob Der Letzte‹ Und Die Zeitgenössische Diskussion Der Agrarfrage ""; ""3.1. �konomie Und Moral ""; ""3.2. Natur- Und Krankheitsmetaphorik ""; ""3.3. Topographie ""; ""3.4. Das Sozialmodell ""; ""3.5. Kritische Kontroversen ""; ""Iv. Rosegger Und Seine Verleger (Iii) ""; ""A. Der Verlag Staackmann ""; ""1. Ludwig Staackmann ""; ""2. Die Expansion Des Verlags Unter Alfred Staackmann (1897 Bis 1918) ""

    ""2.1. Alfred Staackmanns Verlagspolitik ""

  4. From scholarly to commercial writing
    german women translators in the age of the 'translation factories'
    Erschienen: 2013

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Oxford German studies; Philadelphia, Pa. : Routledge, Taylor & Francis Group, 1966; 42(2013), 2, Seite 173-188

  5. [Rezension von: Bachleitner, Norbert, Fiktive Nachrichten, die Anfänge des europäischen Feuilletonromans]
    Erschienen: 2013

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Bachleitner, Norbert
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Forum Vormärz Forschung; Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis-Verl., 1996; 18.2012(2013) Seite 379-382, 4 Seiten

    Umfang: 4
  6. Die Theaterzensur in der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2013

    Wien, das im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen stehen wird, war geradezu ein europäisches Zentrum höfischer Unterhaltungsangebote. An seinem multinationalen Hof bestand das Theaterrepertoire im 18. Jahrhundert vor allem aus italienischen Opern... mehr

     

    Wien, das im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen stehen wird, war geradezu ein europäisches Zentrum höfischer Unterhaltungsangebote. An seinem multinationalen Hof bestand das Theaterrepertoire im 18. Jahrhundert vor allem aus italienischen Opern und französischen Stücken. Daneben bestand seit dem frühen 18. Jahrhundert eine Tradition volkstümlichen Theaters mit einer permanenten Spielstätte. Erst im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts wurden aber privat geführte und kommerziell orientierte Theater gegründet. Zusammen mit diesen Entwicklungen wurde eine systematische Theaterzensur etabliert. Zunächst stellte sich die Zensur in den Dienst der Aufklärung, unterdrückte Obszönitäten, Unsinniges und Derbheiten, im 19. Jahrhundert wandelte sie sich zu einem Instrument der Unterdrückung der politischen Veränderung. Ihr Hauptziel war die Verteidigung des monarchischen Systems, daher wurden der Kaiser und seine Beamten gegen Angriffe verteidigt, und zwar mit einem heute geradezu lächerlich erscheinenden Eifer. Eine ständige Bedrohung für die multinationale Monarchie bildeten die Unabhängigkeitsbestrebungen der regierten Völker. Nationale Propaganda wurde daher von der Zensur ebenso sorgsam überwacht und nach Kräften verhindert. In der zweiten Jahrhunderthälfte trat die soziale Frage in den Vordergrund und lieferte Motive für Verbote und Eingriffe in die Spieltexte. Insgesamt wurden das herrschende gesellschaftliche System und seine Hierarchie gegen Angriffe und Kritik aller Art verteidigt. Die Aristokratie, der Klerus, die Beamten, nicht einmal einzelne Gewerbe oder Unternehmenssparten, sollten auf der Bühne in unvorteilhaftem Licht dargestellt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Österreich-Ungarn; Theater; Wien; Zensur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Die Theaterzensur in der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 10.04.2013

    Wien, das im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen stehen wird, war geradezu ein europäisches Zentrum höfischer Unterhaltungsangebote. An seinem multinationalen Hof bestand das Theaterrepertoire im 18. Jahrhundert vor allem aus italienischen Opern... mehr

     

    Wien, das im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen stehen wird, war geradezu ein europäisches Zentrum höfischer Unterhaltungsangebote. An seinem multinationalen Hof bestand das Theaterrepertoire im 18. Jahrhundert vor allem aus italienischen Opern und französischen Stücken. Daneben bestand seit dem frühen 18. Jahrhundert eine Tradition volkstümlichen Theaters mit einer permanenten Spielstätte. Erst im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts wurden aber privat geführte und kommerziell orientierte Theater gegründet.

    Zusammen mit diesen Entwicklungen wurde eine systematische Theaterzensur etabliert. Zunächst stellte sich die Zensur in den Dienst der Aufklärung, unterdrückte Obszönitäten, Unsinniges und Derbheiten, im 19. Jahrhundert wandelte sie sich zu einem Instrument der Unterdrückung der politischen Veränderung. Ihr Hauptziel war die Verteidigung des monarchischen Systems, daher wurden der Kaiser und seine Beamten gegen Angriffe verteidigt, und zwar mit einem heute geradezu lächerlich erscheinenden Eifer. Eine ständige Bedrohung für die multinationale Monarchie bildeten die Unabhängigkeitsbestrebungen der regierten Völker. Nationale Propaganda wurde daher von der Zensur ebenso sorgsam überwacht und nach Kräften verhindert. In der zweiten Jahrhunderthälfte trat die soziale Frage in den Vordergrund und lieferte Motive für Verbote und Eingriffe in die Spieltexte. Insgesamt wurden das herrschende gesellschaftliche System und seine Hierarchie gegen Angriffe und Kritik aller Art verteidigt. Die Aristokratie, der Klerus, die Beamten, nicht einmal einzelne Gewerbe oder Unternehmenssparten, sollten auf der Bühne in unvorteilhaftem Licht dargestellt werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Österreich-Ungarn; Theater; Wien; Zensur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess