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  1. De spiritu sancto
    [Lateinisch-Deutsch] = Über den Heiligen Geist
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Brepols Publishers, Turnhout

    Didymus (geboren 310 oder 313 in Alexandria) verliert in früher Kindheit sein Augenlicht, ohne zuvor Lesen oder Schreiben gelernt zu haben. Trotz seiner Blindheit eignet er sich nur durch Hören und Memorieren eine umfassende Kenntnis sämtlicher... mehr

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    DPd 381
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 531607
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    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 137-531
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Snc 1078
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a the 274 did 3/70
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    Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden
    11.51.20.186
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    BO 1160 F683-78
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2004 A 20278
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    II Christ 100:78
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Ka 87 (78)
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    II Christ 100:78(2. Ex.)
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Q FC Didy 1
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    V 10
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    Franckesche Stiftungen, Studienzentrum August Hermann Francke, Archiv und Bibliothek
    15.870/78
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    T Ma 28 [78]
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Aa 948 (78)
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    THE 276 DID:YC0001
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    Institut für Theologie und Frieden, Bibliothek
    the/G/p/436
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    Nordkirchenbibliothek im Bibliotheks- und Medienzentrum der Nordkirche
    04:2732
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2005/5627
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    393/3-2005
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    DBA-Mh 74:78
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    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
    B I 1959 : 78
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2006/742
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    91-436,78
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    THR:EB:1160:FC:078:2004
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    As 1079-78
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    KG F 39 Did 1
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    Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg
    M 1/78
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2004.03430/78:1
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Theol K 0028/01,78
    keine Fernleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    08-3079
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    IOQ 5030-212 7
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    FH 70972 DES
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    Universitätsbibliothek Rostock
    BO 1160 F683-78
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    Fachhochschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg, Bibliothek
    Gec 37
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    Universitätsbibliothek Vechta
    250127/78
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    270199 - A
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 4060:78
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    Didymus (geboren 310 oder 313 in Alexandria) verliert in früher Kindheit sein Augenlicht, ohne zuvor Lesen oder Schreiben gelernt zu haben. Trotz seiner Blindheit eignet er sich nur durch Hören und Memorieren eine umfassende Kenntnis sämtlicher Disziplinen der artes liberales sowie der Philosophie an. Dabei soll er eine Art Blindenschrift erfunden haben. Nach Rufin wurde er von Athanasius als Lehrer in der alexandrinischen Katechetenschule eingesetzt. Seine Vorlesungen zogen Schüler von weither an und wurden von Stenographen mitgeschrieben. Er führte ein asketisches Leben und soll auch von Antonius dem Großen in seiner Zelle besucht worden sein. Zu seinen bekanntesten Schülern gehören Hieronymus, Palladius, Rufin und der Einsiedler Ammonius. Er stirbt gegen Ende des 4. Jahrhunderts. Seine Zeitgenossen nannten ihn wegen seiner hervorragenden Gelehrsamkeit "der Sehende". Erst nachdem Didymus als Anhänger des Origenes posthum durch das 5. allgemeine Konzil (553) verurteilt worden war, erhielt er den Beinamen "der Blinde". Im 9. Jahrhundert wird Didymus von den karolingischen Theologen rehabilitiert und in die Phalanx der Zeugen zugunsten des Filioque eingereiht. Seitdem werden seine Schriften im Westen immer wieder zitiert. Didymus Werk ist infolge der Verurteilung nur fragmentarisch überliefert. Sein Hauptinteresse galt der biblischen Exegese, doch verfaßte er auch wegweisende dogmatische Werke. Nachdem man Didymus die Verfasserschaft für das Werk "De trinitate", das früher unter seinem Namen überliefert wurde, abgesprochen hat, ist die Schrift "De spiritu sancto" - unbestritten in der Echtheit - aus dem Schatten von "De trinitate" hervorgetreten und gilt heute als seine wichtigste dogmatische Abhandlung. Abgefaßt wurde die Schrift vielleicht schon zwischen 355 und 358, doch neigt man traditionell eher zu einer Spätdatierung zwischen 370 und 375. Sie wurde nach 385 von Hieronymus ins Lateinische übersetzt und ist in dieser Übersetzung vollständig erhalten. Ambrosius lag bei der Abfassung seiner Schrift "De spiritu sancto" im Jahre 381 das Werk des Didymus vor. In Übereinstimmung mit Athanasius betont Didymus die Homoousie in der Trinität, in die der Heilige Geist einbezogen wird. Dabei ist Didymus vor allem an den biblisch-exegetischen Grundlagen der Pneumatologie und Trinitätslehre interessiert. Von Bedeutung ist dieser Text aber nicht nur für die Geschichte der Pneumatologie, sondern auch für die Biographie des Kirchenvaters. Das Werk gilt heute nicht mehr als sein erster Versuch einer Abhandlung über den Heiligen Geist, um diesen Versuch dann 20 oder 30 Jahre später noch einmal aufzugreifen und zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen, sondern vielmehr als sein abschließendes Wort zu dieser Problematik. Nach einer ausführlichen Einleitung wird der lateinische Text von "De spiritu sancto" im vorliegenden Band zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Sieben, Hermann Josef
    Sprache: Deutsch; Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 2503521398; 2503521401
    RVK Klassifikation: FH 70971 ; BN 5850 ; BO 1160 ; BO 2744
    Schriftenreihe: Fontes Christiani ; 78
    Schlagworte: Holy Spirit; Pneumatologie; Patristik; pneumatology; patrology
    Umfang: 301 Seiten, 20 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [267] - 285