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  1. Ikō no sōki no bungaku
    media, ronsō, monogatari keishiki = Erinnerungsliteratur nach 1945 : Medien, Kontroversen, Narrationsformen
    Autor*in:
    Erschienen: 2018nen 9gatsu 29nichi
    Verlag:  Nihon dokubun gakkai, [Tōkyō] ; Japanische Gesellschaft für Germanistik, Tokyo

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Joch, Markus (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9784908452222
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Nihon Dokubun Gakkai kenkyū sōsho = Studienreihe der Japanischen Gesellschaft für Germanistik ; 132
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Erinnerung <Motiv>; Geschichte <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (90 Seiten)
  2. Dichtes Zitieren
    "Das Leben der Anderen" und seine Prätexte
    Autor*in: Joch, Markus
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Wenn hier verhandelt wird, wie Florian Henckel von Donnersmarck im Drehbuch zu "Das Leben der Anderen" (2006) an den Plot eines britisch-französischen Filmklassikers anknüpft und an einen Roman aus der späten DDR, so hat das teils mit der... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Wenn hier verhandelt wird, wie Florian Henckel von Donnersmarck im Drehbuch zu "Das Leben der Anderen" (2006) an den Plot eines britisch-französischen Filmklassikers anknüpft und an einen Roman aus der späten DDR, so hat das teils mit der herausgehobenen Stellung seines Erfolgswerks und seinen Selbstkommentaren zu tun, teils mit Überlegungen zur Intertextualitätsforschung. Beginnen wir mit den ersten beiden Aspekten und klären dann bei der Drehbuchanalyse die theoretischen Positionen. Vorausgeschickt sei nur, dass mit einem erweiterten Zitatbegriff gearbeitet wird, wie in der neueren Kulturwissenschaft üblich, und entsprechend einer Entwicklung im Kunstsystem seit den 1980er Jahren. Dort versteht man unter Zitieren längst nicht mehr nur die wörtliche Übernahme einer Textstelle, sondern jede beabsichtigte Bezugnahme eines Kunstwerks auf ein anderes, sei es aus der eigenen Sparte oder aus benachbarten: Akte künstlerischer Selbstreferenz. Mit der Erweiterung des Zitat- geht die des Textbegriffs einher, der hier Zeichensysteme in den Grenzen eines Einzelwerks meint, damit auch Bedeutungsträger eines Films. Als literaturwissenschaftlicher Beitrag zu verstehen ist das Folgende zum einen wegen der faktischen Aufwertung des Drehbuchs durch das konsekrationsfähige Verlagshaus Suhrkamp, zum anderen, wichtiger, weil wir den Film fast ausschließlich auf der Plot-, nicht auf der Bildebene betrachten.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 64, Heft 2 (2018), Seite 269-285

    DDC Klassifikation: Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)