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  1. Viel Köche versaltzen den Brey und Bey viel Hirten wird übel gehütet
    Diachrone Betrachtung der Variantenvielfalt phraseologischer Formen in Werken ab dem 16. Jahrhundert
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

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  2. Viel Koeche versaltzen den Brey und Bey viel Hirten wird uebel gehuetet
    Diachrone Betrachtung Der Variantenvielfalt Phraseologischer Formen in Werken AB Dem 16. Jahrhundert
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Lang, Peter, GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

    In verschiedenen Werken ab dem 16. Jahrhundert werden bei Sprachforschern von Jckelsamer bis Becker Beispielsammlungen phraseologischer Formen wie Sprichwoerter, sprichwoertliche Redensarten, phraseologische Vergleiche, Zwillings- und... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    In verschiedenen Werken ab dem 16. Jahrhundert werden bei Sprachforschern von Jckelsamer bis Becker Beispielsammlungen phraseologischer Formen wie Sprichwoerter, sprichwoertliche Redensarten, phraseologische Vergleiche, Zwillings- und Drillingsformeln etc. untersucht, um ihre diachrone Entwicklung zu erarbeiten. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Analyse auf der Variantenvielfalt und ihren unterschiedlichen Formen. Die Untersuchung bezieht Aspekte wie unikale Komponenten, Alliteration, Reim, feste lexikalische Elemente und auch volkskundliche Elemente wie Brauchtum, Religion, Rechtsprechung etc

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631584583
    Umfang: Online-Ressource (522 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Die Entstehung von Sprachgesellschaften und die Rolle von SchotteliusDie Ausführliche Arbeit Von der Teutschen HaubtSprache und die in ihrenthaltenen Termini 48; Sinnbild 50; Denkspruch 52; Sprichwort und Apophthegmata 54; Reimende Redarten 57; Analyse der Beispielsammlung 58; Allgemeine Erläuterungen; I. Analyse ausgewählter Beispiele nach formalen Gesichtspunkten 60; I.1 Beispiele mit fester Struktur; I.1.1 Durch bestimmte lexikalische Elemente; I.1.2 Reimformeln 62; I.1.2.1 Einzeilige Beispiele

    I.2 Beispiele, die im heutigen Gebrauch Veränderungen im Wortlaut aufweisen und in der alten Variante nicht mehr verwendet werden - formal unterteilt in Verbalphrasen mit unterschiedlichen Komplementen bzw. Verbalphrasen mit fester NP im Nominativ und eventuell weiteren Komplementen 63I.2.1 Verbalphrasen mit unterschiedlichen Komplementen; I.2.2 Verbalphrasen mit fester NP im Nominativ und eventuell weiteren Komplementen 66; I.3 Beispiele, die - teilweise alliterierende - Zwillingsformeln in Form von Nomina enthalten 69; II. Analyse ausgewählter Beispiele nach semantischen Gesichtspunkten 70

    II.1 Beispielgruppen mit identischer AussagefunktionII.2 Bedeutungsähnliche Beispiele 75; Betrachtung verschiedener Herkunftsbereiche 76; Bibel; Fabel und Sagen 77; Lebensverhältnisse, Volksglaube, Brauchtum 78; Körperteile, Tiere, Jagd, Berufe 79; Rechtsprechung, Natur 80; Kleine Besonderheiten der Sammlung 81; Schottelius und der Horrendum Bellum Grammaticale 82; Analyse 84; Teilbereich Christian Pudor; Pudors Sprachvorstellung 87; Differenzierung der Grundrichtigkeit und Zierlichkeit 88; Die Grundrichtigkeit und die Phrases 89; Der Terminus Vergleichung 93

    Pudors Redensarten und die Redarten von Schottelius im Vergleich 95Verschiedene Aspekte der Zierlichkeit 96; Das Sprichwort 99; Die Gleichnüß-Rede 101; Die Erweiterung als Mittel der Zierlichkeit 102; Die Zusammenziehung als Mittel der Zierlichkeit 104; Kritische Betrachtung von Pudors Werk 105; Teilbereich Johann Bödiker; Allgemeine Bemerkungen 107; Analyse des Wörterregisters hinsichtlich phraseologischer Formen; Detaillierte Betrachtung der Wendung Zeter schreien 110; Die Wortfügung bei Bödiker 114; Bödikers Redensarten und ihre Entsprechungen bei Schottelius und Pudor 122

    Vergleichskonstruktionen 124

    Inhaltsverzeichnis; I.1.2.2 Mehrzeilige Beispiele; Beckers Werk im Vergleich mit Adelungs Sprachlehre; Einleitung 1; Kapitel 1: Betrachtung phraseologischer Formen in der„vor-grammatischen" Phase; Teilbereich Valentinus Jckelsamer; Allgemeine Erläuterungen 31; Ziel und Vorgehen Jckelsamers 32; Analyse 34; Teilbereich Johann Rudolph Sattler; Allgemeine Erläuterungen 37; Sattlers Darstellung der Phraseologey 38; Sprichwörtliches 42; Analyse 43; Kapitel 2: Betrachtung phraseologischer Formen in der„echt-grammatischen" Phase; Teilbereich Justus Georg Schottelius; Allgemeine Erläuterungen 45

  3. Viel Köche versaltzen den Brey und Bey viel Hirten wird übel gehütet
    Diachrone Betrachtung der Variantenvielfalt phraseologischer Formen in Werken ab dem 16. Jahrhundert
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

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