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  1. Erzählte Emotionen, vermittelte Gegenwart
    Erschienen: 2008

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur; Berlin : de Gruyter, 1955; 130(2008), 1, Seite 62-81

  2. Experience and Poetology in Allegorical Love Autobiographies. An Introduction into the Volume
    Erschienen: 2020
    Verlag:  University of Oldenburg Press – Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Im Hochmittelalter entstehen Erzählungen, die etablierte literarische Formen und Traditionen neu verbinden: Sie sind volkssprachig, allegorisch und verwenden als Erzählform die erste Person, um in dieser Kombination, die sich zu einem die Grenzen der... mehr

     

    Im Hochmittelalter entstehen Erzählungen, die etablierte literarische Formen und Traditionen neu verbinden: Sie sind volkssprachig, allegorisch und verwenden als Erzählform die erste Person, um in dieser Kombination, die sich zu einem die Grenzen der Einzelsprachen überschreitenden Erzähl-Format verfestigt, unterschiedlichste Themen aufzugreifen. Dieses Format, erstmals realisiert im altfranzösischen Roman de la Rose, wird die europäische Literatur mit Texten wie Dantes Divina Comedia, Guillaumes de Deguileville Pèlerinage de la Vie Humaine, William Langlands Pierce Plowman und Christines de Pizan Le Livre de la mutation de Fortune bis weit in die Neuzeit hinein prägen. Der in den Band einleitende Beitrag geht der Frage nach, ob das narrative Format dabei universell verwendet wird oder, z.B. im Rahmen der Liebesdichtung, spezifische Besonderheiten aufweist. ; In the high Middle Ages, narratives emerged combining traditional literary forms in a new way: these texts are allegories written in the vernacular, narrated in the first person. This new combination was extremely successful in virtually all European literary cultures; this success was not limited to the Middle Ages, but extended into the Early Modern period in texts such as the Roman de la Rose, Dante’s Divina Comedia, Guillaume de Deguileville’s Pèlerinage de la Vie Humaine, William Langlands Pierce Plowman, and Christine de Pizan’s Le Livre de la mutation de Fortune. This introductory paper asks whether this narrative pattern is universal for all topics and themes or whether allegorical first-person narratives on courtly love, for example, employ a different narrative structure than religious, philosophical, and political first-person allegorical narratives

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung; 2021: Special Issue 8: Medieval Forms of First-Person Narration: A Potentially Universal Format (Villa Vigoni Talks I); 1–27 ; Deutsch; 2021: Special Issue 8: Medieval Forms of First-Person Narration: A Potentially Universal Format (Villa Vigoni Talks I); 1–27 ; 2568-9967 ; 10.25619/BmE_H202038
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Katharina Philipowski ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0