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  1. Literator 2010: Daniel Kehlmann. Dozentur für Weltliteratur
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Köln

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Aubert, Juliette (Verfasser); Kosmas, Konstantinos (Verfasser); Robben, Bernhard (Verfasser); Grünberg, Arnon (Verfasser); Kadare, Ismail (Verfasser); Thirlwell, Adam (Verfasser); Blamberger, Günter (Array); Röhm, Joachim (Verfasser); Neef, Sonja A. J. (Verfasser); Söffner, Jan (Verfasser); De Angelis, Simone (Verfasser); Sussman, Henry (Verfasser); Greub, Thierry (Verfasser); Jacobs, Carol (Verfasser); Barner, Ines (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Morphomata Lectures Cologne ; 1
    Schlagworte: Weltliteratur
    Weitere Schlagworte: Kehlmann, Daniel (1975-)
    Umfang: Online-Ressource
  2. Kreativität des Findens – Figurationen des Zitats
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Köln

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Reck, Hans Ulrich (Verfasser); Haverkamp, Anselm (Verfasser); Wirth, Uwe (Verfasser); Takahashi, Teruaki (Verfasser); Tsuchida, Kosuke (Verfasser); Kohns, Oliver (Verfasser); Bickenbach, Matthias (Verfasser); Schestag, Thomas (Verfasser); Sussman, Henry (Verfasser); Jacobs, Carol (Verfasser); Pantenburg, Volker (Verfasser); Menke, Bettine (Verfasser); O'Hara, Dan (Verfasser); Greub, Thierry (Verfasser); Meinecke, Thomas (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Morphomata ; 2
    Schlagworte: Zitat
    Weitere Schlagworte: Zitat, Literatur, Künste, Geschichte
    Umfang: Online-Ressource
  3. Literator 2010: Daniel Kehlmann. Dozentur für Weltliteratur

    "Sollen doch die Literaturwissenschaftler sich damit beschäftigen, etwas Übersehenes zu finden, der Literat aber darf sich auch einmal den Luxus erlauben, über das Beliebteste zu sprechen, also jenes weltgewinnende Werk, das für immer das Bild eines... mehr

     

    "Sollen doch die Literaturwissenschaftler sich damit beschäftigen, etwas Übersehenes zu finden, der Literat aber darf sich auch einmal den Luxus erlauben, über das Beliebteste zu sprechen, also jenes weltgewinnende Werk, das für immer das Bild eines Kontinents verändert hat. Südamerika, so ließ García Márquez einst jemanden in seiner frühen Novelle Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt klagen, das sei für die meisten Menschen doch nur ein Mann mit Schnurrbart, Gitarre und Pistole. Das stimmte dereinst sicher, aber heute ist Südamerika eher ein unheimliches Haus, umgeben von Moor und buntem Regenwald, ein Land bizarrer und melancholischer Wunder. Unsere Vorstellungen sind hier so sehr durch einen einzigen Roman geprägt, dass wir es kaum mehr bemerken." Daniel Kehlmann

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  4. Kreativität des Findens – Figurationen des Zitats

    Manche Zitate sucht man nicht, sondern sie werden gefunden, wie man unversehens über einen Stein oder eine Baumwurzel stolpert. Solche Zufälle der Zitation ergeben Figuren des Ein- und Verrückens von Bedeutung, insofern Zitate immer zwischen... mehr

     

    Manche Zitate sucht man nicht, sondern sie werden gefunden, wie man unversehens über einen Stein oder eine Baumwurzel stolpert. Solche Zufälle der Zitation ergeben Figuren des Ein- und Verrückens von Bedeutung, insofern Zitate immer zwischen Aussagekontexten, zwischen Texten stehen. Denn nicht der Urheber, den die Zitation zuschreibt, spricht, sondern der Zitierende, indem er seine eigene Autorschaft einklammert. Von hier aus ist der Titel einer ›Kreativität des Findens‹ gedacht. Theoretische oder systematische Aspekte einer Kreatologie sind weniger intendiert, wenngleich der Ansatz bei der konkreten Figur fürs Grundsätzliche offen ist – zumal bei ›ästhetischen Objekten‹, dem Gegenstandsbereich dieses Bandes. Das was Robert Musil ›induktive Gesinnung‹ nannte, ist hier Voraussetzung der Erschließung, denn ohne Insistenz des Beispiels gegenüber dem Gesetz entfällt die Relevanz des ästhetischen Objekts. – Drei Bereiche strukturieren den Band nach grundständigen Figuren des Zitats, Perspektiven einer Philologie des Zitats mit Blick auf literarische Zitation und nach Randgängen des Zitats mit medienspezifischen Problemstellungen; der Popliterat Thomas Meinecke erläutert seine Kreativität des Findens als literarisches Sampling.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Architektur (720); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)