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  1. Matto regiert - Eine Figur emanzipiert sich vom literarischen Text (Auszug)
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Strauhof

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Kaltenbach, ›Die Hundsmücken‹: herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Nicolai Johann Schmitt
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. United under One Banner? Medievalism and ‘National’ Memory in 21st-Century Switzerland and Britain
    Erschienen: 2016
    Verlag:  (:null)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Englisch, Altenglisch (420)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Wutreden – Konstruktion einer Gattung in den digitalen Medien
    Autor*in: Meier, Simon
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; This paper proposes a reception-oriented and discursive concept of genre by using the example of „Wutreden“, i. e. public and medially distributed rants and their coverage in (online) media and Web 2.0. On the basis of a corpus of video recordings and transcriptions of Wutreden as well as comments made by journalists and users, it is shown that neither their linguistic features nor their situational functions qualify Wutreden as a distinct genre. Rather, the medial and internet-based recontextualisations of Wutreden build an orienting framework for the reception of discourse. It is these recontextualisations that put disparate speech events in order, so that they can be received as instances of one single genre. The analysis of accompanying discourse like media reports, user comments, and tweets as well as the multimodal surroundings of the respective videos shows, that such documents of reception reflect a genre awareness of Wutreden which will shape their reception as well as the follow-up discourse. The increase of Wutreden in the recent past as appears to be as a result of altered conditions of reception in online environments – conditions, which the linguistic study of genre and genre change within digital media should not neglect.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  5. Referenzfläche 1#
    Erschienen: 2016
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Referenzfläche 1#"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Zeichnung, angewandte Kunst (740); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Mein Jahr in Besorgungen. Einkaufszettel, Wörterlisten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Mein Jahr in Besorgungen" mehr

     

    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Mein Jahr in Besorgungen"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Reinheit als Differenz. Identität und Alterität in Max Frischs frühem Erzählwerk
    Autor*in: Schmid, Lukas
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Chronos Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Wortbildung im Deutschen. Aktuelle Perspektiven
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto

    Other ; Der vorliegende Sammelband möchte einen Überblick über den Stand der Forschung zur deutschen Wortbildung und damit in einem Bereich der deutschen Grammatik geben, der in den letzten Jahren eher wenig Beachtung gefunden hat. Dies erstaunt... mehr

     

    Other ; Der vorliegende Sammelband möchte einen Überblick über den Stand der Forschung zur deutschen Wortbildung und damit in einem Bereich der deutschen Grammatik geben, der in den letzten Jahren eher wenig Beachtung gefunden hat. Dies erstaunt insofern, als es wohl kaum einen Aspekt der Morphologie des Deutschen gibt, der lebendiger ist und produktiver genutzt wird als die Wortbildung. Umso wichtiger scheint es, die aktuellen Ansätze in diesem Arbeitsgebiet in einem Sammelband zusammenzufassen. Der Blick auf den Gegenstand erfolgt dabei aus vier ganz unterschiedlichen Perspektiven, um so in der Summe ein möglichst umfassendes Bild zu ergeben. Vier Beiträge zu eher grundsätzlichen Fragestellungen bilden den unter „Allgemeines“ zusammengefassten ersten Teil des Bandes, in dem es um Grenzen zu Flexionsmorphologie und Syntax (Hentschel), um Sprachkontaktphänomene (Hofer), um Akronyme (Kromminga) und um die Deutung der Nominalisierungsprozesse bei Partikelverben geht (Öhl). Es folgen zwei Beiträge, die sich mit der Geschichte der Wortbildung befassen, indem sie Komposita in den Schriften Notkers III. von St. Gallen (Raag) sowie Abstrakta bei Schiller (Lühr) untersuchen. Auch toponomastischen sowie dialektologischen Aspekten sind je zwei Beiträge gewidmet: Zum einen geht es um spezifische Wortakzentverhältnisse bei Ortsnamen (Fetzer) und um neue Wörter als Grundlage für Flurnamen (Gerhardt), zum anderen um Diminutiva im luxemburgisch-moselfränkischen Übergangsgebiet (Edelhoff) und um das Fugen-s im Ostfränkischen (Nickel). Abgerundet wird die Behandlung des Themas durch vier Beiträge sprachvergleichender Art, in denen das Thailändische (Attaviriyanupap) und das Albanische (Hamiti und Sadiku/Rexhepi), aber auch das Niederländische und Schwedische mit herangezogen werden (Battefeld/Leuschner/Rawoens). Auf diese Weise entsteht ein Panoramabild des Gegenstandes und zugleich ein Einblick in die aktuelle Forschung in diesem Bereich der Morphologie.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Die Krise als Krankheit. Medizinische Metaphern in aktuellen Darstellungen von Finanzkrisen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; The article examines the conceptual metaphor of illness in representations of financial crises. Understanding the economy in terms of the body is one of the dominant concepts in contemporary media coverage on economic events. Accordingly,... mehr

     

    Other ; The article examines the conceptual metaphor of illness in representations of financial crises. Understanding the economy in terms of the body is one of the dominant concepts in contemporary media coverage on economic events. Accordingly, images of illness proliferate in the discourse on the financial crisis of 2008/2009. This paper presents a quantitative analysis of illness metaphors in 53 articles on the financial crisis published from August 2008 to September 2009 in the German weekly magazine Der Spiegel. The journalistic metaphors of illness interpret the financial crisis as a disease and thus naturalize the economic events. The second part of the article analyzes an alternative use of illness metaphors in literary and autobiographical texts on traders. Instead of understanding the economy as a victim of an illness, these texts ascribe an infectious quality to the economic system. In these representations the financial economy is criticized for causing diseases not only of its participants, but of the society in general.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Die Reformation als Epoche - ein weites Feld
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; Sammelrezension von Reformationsgeschichten Thomas Kaufmanns, Nicholas Terpstras und Kenneth G. Appolds mehr

     

    Other ; Sammelrezension von Reformationsgeschichten Thomas Kaufmanns, Nicholas Terpstras und Kenneth G. Appolds

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld (HIPKON Version 1.0) - Dokumentation

    Abstract ; Das Korpus HIPKON (Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld) wurde zur Untersuchung der Nachfeldbesetzung in der Entwicklung des Deutschen erstellt. Zwar existieren schon verschiedene datenbasierte Untersuchungen zum Nachfeld, jedoch sind... mehr

     

    Abstract ; Das Korpus HIPKON (Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld) wurde zur Untersuchung der Nachfeldbesetzung in der Entwicklung des Deutschen erstellt. Zwar existieren schon verschiedene datenbasierte Untersuchungen zum Nachfeld, jedoch sind deren Ergebnisse kaum miteinander vergleichbar, da sich die zugrunde gelegten Daten hinsichtlich der Textsorte oder des Dialektgebiets unterscheiden bzw. die verwendete Terminologie verschiedene Phänomene erfasst. Das neue Korpus soll dementsprechend zum ersten Mal die Vergleichbarkeit der Daten über einen größeren Zeitraum hinweg ermöglichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Sprache (400)
    Schlagworte: historisch; diachron; Predigt; Korpus; Nachfeld; Nachfeldbesetzung; Linguistik
  13. Cognitive conflicts in the Stroop paradigm
    Autor*in: Bohle, Hannah
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Kognitive Kontrolle wird besonders in solchen Momenten deutlich, wenn eine geplante Handlung gestört wird. Weil zwei widerstreitende Verhaltenstendenzen gleichzeitig bestehen oder anlaufen, entsteht ein Konflikt. Experimentell können... mehr

     

    Abstract ; Kognitive Kontrolle wird besonders in solchen Momenten deutlich, wenn eine geplante Handlung gestört wird. Weil zwei widerstreitende Verhaltenstendenzen gleichzeitig bestehen oder anlaufen, entsteht ein Konflikt. Experimentell können kognitive Konflikte beispielsweise mit dem Stroop-Paradigma hergestellt und untersucht werden (Stroop, 1935). Es ist dabei eine aktuelle Frage, wie Konflikte zeitlich verarbeitet werden und wo im Gehirn diese Verarbeitung geschieht. Zeitlich können Konflikte beispielsweise dann entstehen, wenn die Informationen des Stimulus abgerufen werden oder auch erst dann, wenn die intendierte Antwort tatsächlich für die Artikulation ausgewählt werden muss. Eine weiterführende Frage ist, ob sich die entsprechenden Ergebnisse für verschiedene Stroop-Varianten unterscheiden. In der vorliegenden Arbeit wurden diese Fragen systematisch für die Verarbeitung von Objekten und Zahlen mit zwei Varianten des Stroop-Paradigmas untersucht. In der vorliegenden Dissertation präsentiere ich Ergebnisse von Reaktionszeitstudien und fMRT-Experimenten zum zeitlichen Ablauf und zu neuronalen Substraten kognitiver Konflikte während der Verarbeitung von Objekten und Zahlen. Um die Konflikte zeitlich und räumlich lokalisieren zu können, wird die Abrufphase und die Antwortphase separat modelliert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Konflikte eher während des Abrufs als bei der Antwortauswahl stattfinden. Außerdem wird geschlussfolgert, dass die Konflikte für Zahl- und Objektrepräsentationen nicht auf gemeinsamen neuronalen Substraten basieren. Die Ergebnisse meiner Reaktionszeitstudien und der MRT-Studien deuten also darauf hin, dass Konflikte bei der Verarbeitung von Objekten und Zahlen zwar einem ähnlichen zeitlichen Verlauf folgen, aber offenbar in unterschiedlichen neuronalen Netzwerken verarbeitet werden. ; Abstract ; In daily life, we constantly have to adjust our goals and plans to changing task demands and internal needs. Our ability to balance the initiation and inhibition of our actions, and to solve resulting conflicts between them, is referred to as cognitive control. To study the processes of cognitive control, the Stroop Paradigm has become a popular tool (Stroop,1935). The Stroop Paradigm is frequently used to address central questions of cognitive control. It is, for instance, an open issue, where and when in the processing stream cognitive conflicts arise. Do they arise early, for example, during the retrieval of target and distractor? Or do they occur late, when the response is prepared for execution? Another debate is concerned with the question whether the findings agree for different Stroop variants (Van Maanen et al., 2009). In this dissertation I present research on the temporal characteristics and the neural substrates of cognitive conflicts during the processing of objects and numbers. To better understand the locus of the conflict, the retrieval phase and the response phase are modelled separately. The results from several reaction time studies and from two fMRI experiments speak to the issue that processing costs occur during retrieval, i.e., early in the processing stream, for both, object and number representations. The results further indicate that the processing of the conflict between target and distractor for number and object representations do not rely on common neural substrates. I will thus present the results from behavioural and functional imaging experiments, showing similar temporal patterns for the conflicts in both systems, but distinct underlying neural networks.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: fMRT; Psycholinguistik; kognitive Konflikte; Stroop; Gehirnaktivität; Reaktionszeiten; Sprachproduktion; Antwortauswahl; Wortabruf; fMRI; speech production; psycholinguistics; cognitive conflict; brain imaging; reaction time studies; response selection; word retrieval
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

  14. Sprache als Identitätsträger
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Was geschieht mit der Muttersprache nach der Emigration? Der migrationsbedingte Erwerb einer Zweitsprache kann langfristig zu einem Sprachwechsel bzw. zu einem Verlust der Erstsprache führen. Der Sprachverlust wird zugleich häufig als... mehr

     

    Abstract ; Was geschieht mit der Muttersprache nach der Emigration? Der migrationsbedingte Erwerb einer Zweitsprache kann langfristig zu einem Sprachwechsel bzw. zu einem Verlust der Erstsprache führen. Der Sprachverlust wird zugleich häufig als Identitätsverlust empfunden. Diese Arbeit untersucht die Prozesse, die mit dem Sprachwechsel einhergehen, anhand der sprachlichen Situation der deutschsprachigen Minderheit in Nordgriechenland (Thessaloniki und Umgebung). Die vorliegende Studie stellt die sprachliche Situation, die Sprachwechsel-, Sprachverlust- und Spracherhaltprozesse der Deutschstämmigen aus mikrosoziolinguistischer Perspektive dar. Die sprachlichen Prozesse werden von sprachlichen und außersprachlichen Faktoren, wie zum Beispiel Spracheinstellungen innerhalb der Minderheitengruppe, subjektive Vitalität und ethnische Identitätsprägungen beeinflusst. Sprachliche Identität ist ein zentraler Bestandteil des ethnischen Identitätskonzepts. Sie spielt eine gewichtige Rolle in der Identitätsprägung eines Menschen, einer Minderheit. Die Sprache ist ein Identitätsträger. Die veränderte sprachliche Situation führt zu einem Identitätswechsel oder Identitätsverlust eines Individuums, einer Minderheitengruppe. Anhand der empirischen Untersuchung wird in dieser Arbeit dargestellt, wie die veränderte sprachliche Situation und der Sprachwechsel, der in der ersten, zweiten und dritten Generation der Deutschsprachigen stattfand, zum ethnischen Identitätswechsel dieser Generationen geführt hat. ; Abstract ; What happens to the mother tongue after emigrating? The migration-related acquisition of a second language can eventually lead to a language shift or a complete loss of the first language. The loss of language is often also perceived as a loss of identity. This thesis examines the linguistic and non-linguistic processes that are associated with the language shift, based on the linguistic situation of the German-speaking minority in northern Greece (Thessaloniki and surroundings). This study illustrates the linguistic situation of the German diaspora in northern Greece from a micro-sociolinguistic perspective. The linguistic and non-linguistic factors, such as language attitudes of the minority group, individual vitality and ethnic identity affect the above mentioned linguistic processes. Linguistic identity is a central component of the ethnic identity concept. Language plays an important role in the identity of individuals and of ethnic minorities. The language is a carrier of identity. The changing linguistic situation leads to a loss of identity of an individual. Based on the empirical study, the thesis shows how far the language shift, which took place in the first, second and third generation of the Germans, led to an ethnic identity shift of these generations

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Identität; Griechenland; Sprachwechsel; Identitätswechsel; deutsche Minderheit; identity; language; Greece; language shift; change of identity; German diaspora
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  15. Establishing alternative sets
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Alternativensemantik nach (Rooth, 1985, 1992) geht davon aus, dass sprachlicher Fokus eine Menge von Alternativen evoziert und Fokuspartikeln auf diese Menge Bezug nehmen. Die vorliegende Dissertation untersucht den Ein uss von... mehr

     

    Abstract ; Die Alternativensemantik nach (Rooth, 1985, 1992) geht davon aus, dass sprachlicher Fokus eine Menge von Alternativen evoziert und Fokuspartikeln auf diese Menge Bezug nehmen. Die vorliegende Dissertation untersucht den Ein uss von Fokuspartikeln und prosodischem Fokus auf die mentale Repräsentation von Alternativenmengen. Im Speziellen wurden die sprachlichen und kognitiven Mechanismen, die am Aufbau einer Alternativenmenge beteiligt sind, mittels psycholinguistischer Experimente getestet. Experiment 1a und 1b untersuchen späte Repräsentation der gesamten Alternativenmenge. Die Experimente zeigen, dass Fokuspartikeln zu einer reicheren Enkodierung der Alternativenmenge führen, was sich in einem verbesserten Gedächtnisabruf äußert. Experiment 2 und 3 untersuchen die Prozesse, die am Aufbau von Alternativenmengen beteiligt sind. In Experiment 2 (Probe Recognition) führten Fokuspartikeln zu Interferenzeffekten beim Erkennen von erwähnten Alternativen sowie bei der Ablehnung nicht-erwähnter Alternativen. Eine weitere Analyse und Experiment 4 untersuchen die Mitglieder der Alternativenmenge. Die Daten deuten darauf hin, dass die Alternativenmenge aus sämtlichen möglichen Ersetzungen des fokussierten Elements inklusive unrelatierter Elemente besteht. Im Vergleich von intonatorischem Fokus und Fokuspartikeln (Experiment 5 und 6) zeigte sich, dass Fokus den Abruf von kontextuellen Alternativen erleichtert während Fokuspartikeln zu zusätzlichen Kompetitionseffekten führen. Im Allgemeinen liefert deutet die vorliegende Dissertation darauf hin, dass intonatorischer Fokus eine Alternativenmenge im Kopf des Hrers evoziert und dabei hilft relevante Alternativen zu identifizieren. Fokuspartikeln haben eine zusätzliche Funktion und führen whrend der Sprachverarbeitung zu einem strkeren Wettberwerb zwischen Mitgliedern der Alternativenmenge. ; Abstract ; According to Rooth'' alternative semantics (Rooth, 1985, 1992), focus evokes a set of alternatives and that focus particles make reference to this set. The present thesis examines the impact of focus particles and intonational focus on the mental representation of alternatives. In particular, it explores the linguistic and cognitive mechanisms that underlie the establishment of alternative sets in a series of psycholinguistic experiments. Two delayed recall experiments (Exp. 1a and 1b) revealed that participants were better at recalling mentioned alternatives to a focused element when the discourse contained the particles only or even. Experiments 2 and 3 found interference effects of focus particles in the recognition of mentioned alternatives and the rejection of unmentioned alternatives. An additional analysis and Experiment 4 indicate that the set of alternatives consists of various possible replacements of the focused element. Experiment 5 showed that contrastive accents facilitated the retrieval of alternatives while focus particles caused interference effects relative to the condition with an L+H* accent. Overall, this thesis indicates that intonational focus activates alternatives in the listeners mind and helps identifying relevant alternatives. Focus particles, on the other hand, cause stronger competition between the focused element and its alternatives.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fokus; Sprachverarbeitung; Fokuspartikeln; Alternativensemantik; Alternativenmenge; Kontrastive Prosodie; Alternative semantics; Alternative set; Contrastive prosody; Language processing
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/

  16. The morphosyntactic representation of language varieties: bivarietal syntactic priming
    Erschienen: 2016
    Verlag:  (:null)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Linguistik (410); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: sociology & anthropology
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Rezension zu: Franziska Wenzel, Meisterschaft im Prozess. Der Lange Ton Frauenlobs – Texte und Studien. Mit einem Beitrag zu vormoderner Textualität und Autorschaft. (Deutsche Literatur. Studien und Quellen 10) Akademie Verlag Berlin 2012
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. About the identity-structuring function and its consolidation by means of fictional texts ; Identitätsbildende und -konsolidierende Funktion fiktionaler Texte
    Erschienen: 2016
    Verlag:  EMH Media

    Other ; How do fictional texts contribute to the development and consolidation of individual and collective identities? What role do they play in cementing particular perceptions, for example of sexual or national identity? How do fictional texts... mehr

     

    Other ; How do fictional texts contribute to the development and consolidation of individual and collective identities? What role do they play in cementing particular perceptions, for example of sexual or national identity? How do fictional texts make it possible for such ideas and concepts to be aggregated into whole complexes of identities? With reference to Sigmund Freud’s lecture about “Creative Writers and Day Dreaming”, this article employs such questions to interrogate the most familiar works of two nationally iconic authors, Thomas Mann and Max Frisch.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Repräsentation und Enkodierung von Ereignissen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  20. Dingwiederholungen in Wolframs ›Parzival‹
    Erschienen: 2016
    Verlag:  de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. "Benjamin in Bern"
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Esmeralda´s mystische Geschichten
    Band 2
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Dennis Heinen, Moers

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: Online-Ressource
  23. Esmeralda´s mystische Geschichten- Band 1
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Dennis Heinen, Moers

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: Online-Ressource
  24. Helldog
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Dennis Heinen, Moers

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: Online-Ressource
  25. Narrative von Jugend in der deutschen Literatur zum Ersten Weltkrieg - Der Jugend-Mythos in Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues und WalterFlex' Der Wanderer zwischen beiden Welten im Vergleich ; Narratives of Youth in German literature about World War I - The Youth Myth compared in Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues andWalter Flex' Der Wanderer zwischen beiden Welten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr ; Fakultät Geistes- und Sozialwissenschaften. Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft

    "Neben Sachbüchern, wissenschaftlichen Fachbeiträgen und Dokumentationen in Bild und Film sind es vor allem belletristische Werke, die den Ersten Weltkrieg und das gesellschaftliche Leben in diesem Zeitraum thematisieren. Im deutschsprachigen Raum... mehr

     

    "Neben Sachbüchern, wissenschaftlichen Fachbeiträgen und Dokumentationen in Bild und Film sind es vor allem belletristische Werke, die den Ersten Weltkrieg und das gesellschaftliche Leben in diesem Zeitraum thematisieren. Im deutschsprachigen Raum sind es vor allem Autoren wie Erich Maria Remarque (1898–1970), die – anders als die Historiografie, die „das Kriegserlebnis der Beteiligten in objektivierenden Kategorien“ verarbeitet, Fragen der „Entwicklung kollektiver [Kriegs]Erfahrung“ (Hüppauf 1990, S. 207) an die Gesellschaft herantragen. Romane sind demnach im Stande, Wahrnehmungen vom Krieg in der Gesellschaft zu reflektieren und diese darüber hinaus auch zu beeinflussen. Daraus resultiert die Annahme, dass belletristische Literatur die Sichtweisen der Menschen auf bestimmte Ereignisse mit-formen kann und folglich – im weitesten Sinne – auch die Geschichte. Die literarische Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg ist daher Thema der vorliegenden Masterarbeit. Zwei Romane, die den Ersten Weltkrieg thematisieren, werden vergleichend interpretiert. Dazu ziehe ich die Werke Im Westen nichts Neues (1929) von Erich Maria Remarque (1898-1970) und Der Wanderer zwischen beiden Welten (1916)3 von Walter Flex (1887-1917) heran. Beide Erzählungen widmen sich in unterschiedlicher Art und Weise der Thematik Erster Weltkrieg und transportieren gänzlich konträre Narrative, Ideen und Deutungsangebote für die Leser. Auf letztere bezieht sich das wesentliche Erkenntnisinteresse meiner Untersuchung." (Aus der Einleitung, S. 5f.)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Historische Bildungsforschung; Jugend; Literatur
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