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  1. Über den Tellerrand hinaus
    Konnektorenforschung aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Themenheft - Einleitung
    Erschienen: 2018

    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
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    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Beteiligt: Volodina, Anna (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Deutsche Sprache; Berlin : E. Schmidt, 1973; 46(2018), 1, Seite 1-4

  2. angenommen ist nicht vorausgesetzt - eine korpuslinguistische Analyse
    Erschienen: 2018

    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Deutsche Sprache; Berlin : E. Schmidt, 1973; 46(2018), 1, Seite 67-81

  3. Über den Tellerrand hinaus
    Konnektorenforschung aus unterschiedlichen Blickwinkeln
    Autor*in:
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Universitätsbibliothek Heidelberg
    ZSA 3629 B
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Beteiligt: Eichinger, Ludwig M. (HerausgeberIn); Volodina, Anna (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Deutsche Sprache ; 46. Jahrgang, 1. Quartal, Themenheft
    Umfang: 96 Seiten, Diagramme
  4. Henrike Helmer. 2016. Analepsen in der Interaktion. Semantische und sequenzielle Eigenschaften von Topik-Drop im gesprochenen Deutsch (OraLingua 13). Heidelberg: Universitätsverlag Winter. 274 S. Ewa Trutkowski. 2016. Topic Drop and Null Subjects in German (Linguistics and Philosophy 5). Berlin, Boston: De Gruyter. 248 S. [Rezension]
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; Gesprochene Sprache; Anapher <Syntax>; Interaktionsanalyse; Korpus <Linguistik>; Deutsch; Anapher <Syntax>; Gesprochene Sprache; Interaktionsanalyse; Rezension
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft ; 10

  5. Einleitung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Logische Partikel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. angenommen ist nicht vorausgesetzt – eine korpuslinguistische Analyse
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

    In HDK-1 und in HDK-2 werden Perfektpartizipien wie angenommen und vorausgesetzt in der ‚absoluten‘ Verwendung ohne Auxiliar als vollständig grammatikalisierte Konnektoren mit konditionaler Semantik behandelt. Zwar werden sie von semantisch... mehr

     

    In HDK-1 und in HDK-2 werden Perfektpartizipien wie angenommen und vorausgesetzt in der ‚absoluten‘ Verwendung ohne Auxiliar als vollständig grammatikalisierte Konnektoren mit konditionaler Semantik behandelt. Zwar werden sie von semantisch unterschiedlichen Verben gebildet, in der Verwendung als Konnektor lassen sich aber zumindest hinsichtlich der Wahrheitsbedingungen kaum semantische Unterschiede mehr erkennen. Deutliche Unterschiede zeigen sich aber im Sprachgebrauch: Basierend auf einer groß angelegten Korpusstudie wird gezeigt, dass sich angenommen und vorausgesetzt stark unterscheiden hinsichtlich a) ihrer Präferenz für die Einbettung von V2- vs. dass-Nebensätzen, b) des präferierten Verbmodus im Nebensatz, c) der topologischen Präferenz des untergeordneten Satzes sowie d) der Kookkurrenz mit anderen Ausdrücken. Es wird versucht, diese Unterschiede mit einem pragmatisch-funktionalen Ansatz zu erklären. ; In the “Handbuch der deutschen Konnektoren” volumes 1 and 2, participles such as angenommen and vorausgesetzt in their ʻabsoluteʼ use without auxiliaries are treated as fully grammaticalised connectors with conditional semantics. They are formed from semantically different verbs. When used as connectors, at least as far as the truth conditions are concerned, there are hardly any semantic differences between them, especially since the syntactic distribution of the two sentence initial elements is essentially identical. However, significant differences can be observed in language use. A large-scale corpus study shows that angenommen and vorausgesetzt differ strongly with respect to a) their preference for the embedding of V2- vs. dass-clauses, b) the mood and c) position of the embedded sentence relative to the matrix sentence, and d) their co-occurrence with other expressions. The article explains these differences on the basis of a pragmatic-functional approach.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Partizip Perfekt; Logische Partikel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Henrike Helmer. 2016. Analepsen in der Interaktion. Semantische und sequenzielle Eigenschaften von Topik-Drop im gesprochenen Deutsch (OraLingua 13). Heidelberg: Universitätsverlag Winter. 274 S. Ewa Trutkowski. 2016. Topic Drop and Null Subjects in German (Linguistics and Philosophy 5). Berlin, Boston: De Gruyter. 248 S. [Rezension]