Gesamthandschrift in einem fadengebundenen Buch mit Einband und blindgeprägtem Titel; Gedichte aus "Nach der Lese", "Waller im Schnee", "Sieg des Sommers", "Überschriften und Widmungen", "Erinnerungen an einige Abende inniger Geselligkeit", "Verstattet dies Spiel: Eure flüchtig geschnittenen Schatten zum Schmuck für meiner Angedenken Saal" und "Traurige Tänze"
Komm in den totgesagten park und schau : [SW IV, S. 12/133]
Ihr rufe junger jahre die befahlen : [SW IV, S. 13/133]
Ja heil und dank dir die den segen brachte! : [SW IV, S. 14/133]
Wir schreiten auf und ab im reichen flitter : [SW IV, S. 15/133]
Umkreisen wir den stillen teich : [SW IV, S. 16/133]
Wir stehen an der hecken gradem wall : [SW IV, S. 17/133]
Du willst am mauerbrunnen wasser schöpfen : [SW IV, S. 18/133]
Nun säume nicht die graben zu erhaschen : [SW IV, S. 19/133]
Wir werden heute nicht zum garten gehen : [SW IV, S. 20/133]
Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt : [SW IV, S. 21/133]
Im freien viereck mit den gelben steinen : [SW IV, S. 22/134]
Die steine die in meiner strasse staken : [SW IV, S. 24/134]
Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme : [SW IV, S. 25/134]
Mit frohem grauen haben wir im späten : [SW IV, S. 26/134]
Ich darf nicht dankend an dir niedersinken : [SW IV, S. 27/134]
Ich trat vor dich mit einem segenspruche : [SW IV, S. 28/134-135]
Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers : [SW IV, S. 29/135]
Noch zwingt mich treue über dir zu wachen : [SW IV, S. 30/135]
Die blume die ich mir am fenster hege : [SW IV, S. 31/135]
Dein zauber bricht da neue flüge wehten (Dein zauber brach da neue flüge wehten) : [SW IV, S. 32/135]
Wo die strahlen schnell verschleissen : [SW IV, S. 33/135]
Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen : [SW IV, S. 36/135]
Den blauen raden und aus blutigem mohne (Den blauen raden und dem blutigen mohne) : [SW IV, S. 37/135]
Du willst mit mir ein reich der sonne stiften : [SW IV, S. 38/135]
Die silberbüschel die das gras verbrämen : [SW IV, S. 39/135]
Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen : [SW IV, S. 40/135-136]
Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt : [SW IV, S. 41/135-136]
Wie ein erwachen war zu neuem werden : [SW IV, S. 42/136]
Die reichsten schätze lernet frei verschwenden : [SW IV, S. 43/136]
Wenn von den eichen erste morgenkühle : [SW IV, S. 44/136]
Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur (Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur!) : [SW IV, S. 45/136]
Lieder wie ich gern sie sänge : [SW IV, S. 49/136]
Zu meinen träumen floh ich vor dem volke : [SW IV, S. 50/136-137]
Des sehers wort ist wenigen gemeinsam : [SW IV, S. 51/137]
Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer : [SW IV, S. 52/137]
Sprüche für die geladenen in T... : [SW IV, S. 53-54/137-138]
Bei seiner Reise mittag bald zurück : [SW IV, S. 56/138]
Blumen : [SW IV, S. 58/139]
Rückkehr : [SW IV, S. 59/139]
Entführung : [SW IV, S. 60/139]
Reifefreuden : [SW IV, S. 61/139]
Weisser traum (Weisser gesang) : [SW IV, S. 62/139]
Nachtwachen : [SW IV, S. 63-67/139-140]
Soll nun der mund der von des eises bruch : [SW IV, S. 70/140]
Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend : [SW IV, S. 70/140]
Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden : [SW IV, S. 71/140]
W. L. : [SW IV, S. 72/140]
P. G. : [SW IV, S. 73/140]
M. L. : [SW IV, S. 74/140]
H. H. : [SW IV, S. 75/140-141]. - K. W. : [SW IV, S. 76/141]. - E. R. : [SW IV, S. 77/141]. - A. H. : [SW IV, S. 78/141]. - L. K. : [SW IV, S. 83/141]. - A. V. : [SW IV, S. 79/141]. - R. P. : [SW IV, S. 80/141]. - C. S. : [SW IV, S. 81/141]. - Des erntemondes ungestüme flammen : [SW IV, S. 87/142]. - Der raum mit sammetblumigen tapeten : [SW IV, S. 88/142]. - Es lacht in dem steigenden jahr dir : [SW IV, S. 89/142]. - Gib ein lied mir wieder : [SW IV, S. 90/142]. - Das lied das jener bettler dudelt : [SW IV, S. 91/142]. - Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe : [SW IV, S. 92/142]. - Stätte von quälenden lüsten : [SW IV, S. 93/142]. - Die wachen auen lockten wonnesam : [SW IV, S. 94/142]. - Trauervolle nacht (Trauervolle nacht!) : [SW IV, S. 96/142]. - Wir werden nicht mehr starr und bleich : [SW IV, S. 97/142]. - Da kaum noch sand im stundenglase verläuft : [SW IV, S. 95/142]. - Ich weiss du trittst zu mir ins haus : [SW IV, S. 98/142]. - Dies leid und diese last: zu bannen : [SW IV, S. 99/142]. - Nichts ist weise bis zur lezten frist : [SW IV, S. 100/143]. - Keins wie dein feines ohr : [SW IV, S. 101/143]. - Mir ist kein weg zu steil zu weit : [SW IV, S. 102/143]. - Die stürme stieben über brache flächen : [SW IV, S. 103/143]. - Geführt vom sang der leis sich schlang : [SW IV, S. 104/143]. - Entflieht auf leichten kähnen : [SW IV, S. 105/143]. - Langsame stunden überm fluss : [SW IV, S. 106/143]. - Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten : [SW IV, S. 107/143]. - Flammende wälder am bergesgrat : [SW IV, S. 108/143]. - Der abend schwül der morgen fahl und nüchtern : [SW IV, S. 109/143]. - Ob schwerer nebel in den wäldern hängt : [SW IV, S. 110/143]. - Zu traurigem behuf : [SW IV, S. 112/143]. - Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert : [SW IV, S. 111/143]. - Ob deine augen dich trogen : [SW IV, S. 113/143]. - Ihr tratet zu dem heerde (Ihr tratet zu dem herde) : [SW IV, S. 114/143]. - Wie in der gruft die alte : [SW IV, S. 115/143-144]. - Die jagd hat sich verzogen : [SW IV, S. 116/144]. - Es winkte der abendhauch : [SW IV, S. 117/144]. - Willst du noch länger auf den kahlen böden : [SW IV, S. 118/144]
|