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  1. Implikaturen im Bereich lexikalisch induzierter Präsuppositionen
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

    „auch wenn“-Konstruktionen können unter bestimmten Bedingungen konzessiv interpretiert werden. In Wörterbüchern und Grammatiken wird deshalb „wenn“ neben einer konditionalen auch eine konzessive Bedeutung zugeschrieben. Es soll gezeigt werden, daß... mehr

     

    „auch wenn“-Konstruktionen können unter bestimmten Bedingungen konzessiv interpretiert werden. In Wörterbüchern und Grammatiken wird deshalb „wenn“ neben einer konditionalen auch eine konzessive Bedeutung zugeschrieben. Es soll gezeigt werden, daß dies für „auch wenn“-Konstruktionen nicht erforderlich ist, daß bei diesen vielmehr die konzessive Interpretation aus einer von „auch“ induzierten konditionalen Präsupposition und einer mit Konditionalität verknüpften Implikatur abgeleitet werden kann, die Geis/Zwicky auf das Wirken des Prinzips der "conditional perfection" zurückführen. Diese Implikatur ist eine "konzeptuelle Implikatur”. Konzeptuelle Implikaturen, die von Präsuppositionen induziert werden, sind nicht in der Weise aufhebbar, wie es Implikaturen sind, die von Aspekten der Bedeutung induziert werden. Sie können als aktuelle Inferenzen nur durch die Bedeutung verhindert werden, für die die Präsupposition induziert wird, durch die sie selbst induziert werden. Wenn die Aufhebbarkeit einer Implikatur derart beschränkt ist, müssen die von Grice (1975) formulierten und in der Literatur (siehe Levinson 1983:113) verfeinerten Kriterien für die Konversationalität von Implikaturen noch weiter verfeinert werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Präsupposition; Pragmatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Fragen als Aufforderungen? - Kommentare zu U. Brausse: Modalpartikeln in Fragesätzen (in diesem Band)
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

  3. Semantische Verknüpfung von Satzäußerungen in Syndese und Asyndese
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

  4. Negationshaltige Konnektive. Eine Studie zu den Bedeutungen von ohne daß, statt daß, "Negation . sondern" und weder . noch
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Logische Partikel; Negation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. "Kommunikative Dynamik" - Zwei Arten der aktuellen Gliederung von Sätzen
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

  6. Topik vs. Fokus in Behauptungen. Versuch einer Begriffsbestimmung
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

  7. Kausalkonjunktionen - eine harte Nuß für Lexikographen
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

  8. Illokutionäre Kraft von Äußerungen und semantischer Satztyp
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

  9. Zum Status der Valenz
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Valenz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Satzmodus und explizite Performativität von Satzäußerungen
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag

    This paper critically examines some recent performativist conceptions of analysing and describing interpretation of explicit performatives. In an alternative constativist approach the paper tries to determine the illocutionary point of explicit... mehr

     

    This paper critically examines some recent performativist conceptions of analysing and describing interpretation of explicit performatives. In an alternative constativist approach the paper tries to determine the illocutionary point of explicit performatives on the basis of sentence mood, lexical information (i.e. the meaning of the speech act verb), utterance meaning, speaker’s authority, and some general principles of social behaviour.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Modus; Illokution
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Illokutive Handlungen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Illokution
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Mechanismen der inhaltlichen Gliederung von Sätzen
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag

  13. Illokutionsstrukturtypen und Typen der Verknüpfung von Inhalten illokutiver Handlungen
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag

  14. Weil mit Hauptsatz – Kuckucksei im Denn-Nest
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin (u.a.) : Erich Schmidt Verlag

    Es wird der in der Literatur geäußerten Annahme widersprochen, weil mit einem folgenden Verbzweitsatz fülle generell eine Ausdruckslücke in der gesprochenen deutschen Alltagssprache. Zumindest in den norddeutschen Sprachgebieten handelt es sich bei... mehr

     

    Es wird der in der Literatur geäußerten Annahme widersprochen, weil mit einem folgenden Verbzweitsatz fülle generell eine Ausdruckslücke in der gesprochenen deutschen Alltagssprache. Zumindest in den norddeutschen Sprachgebieten handelt es sich bei dem in den letzten Jahren zu beobachtenden Vordringen der weil-Verbzweitsatz-Konstruktion auch in der gesprochenen Sprache um eine Verdrängung: die Verdrängung der kausalen denn-Konstruktion. Der Aufsatz führt mögliche Gründe für diese Verdrängung an: Tendenzen zur lexikalischen Generalisierung und zur Spezialisierung topologischer Satztypen. ; This article contradicts the assumption which has been expressed in scholarly publications that weil with a following verb-second clause fills a gap in colloquial spoken German. At least in northern Germany, the increase in the use of the construction weil plus verb-second clause has been a displacement even in spoken language: a displacement of the causal denn construction. This article lists possible reasons for this displacement: tendencies towards lexical generalisation and towards the specialisation of topological sentence types.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Konjunktion; Wortstellung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Überlegungen zur Syntax und semantischen Interpretation von w-Interrogativsätzen
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt Verlag

    Im Folgenden versuche ich, eine Alternative zu Theorien zu entwickeln, die deutsche Ergänzungsfragesätze - w-Interrogativsätze - als syntaktischen Satztyp behandeln und die die lnterrogativität dieser Sätze aus einer schon im Lexikon angenommenen... mehr

     

    Im Folgenden versuche ich, eine Alternative zu Theorien zu entwickeln, die deutsche Ergänzungsfragesätze - w-Interrogativsätze - als syntaktischen Satztyp behandeln und die die lnterrogativität dieser Sätze aus einer schon im Lexikon angenommenen interrogativen Bedeutung eines im Satz gegebenen w-Lexems ableiten. Ausgehend von der Tatsache, dass viele w-Lexeme neben der interrogativen auch eine indefinite Interpretation aufweisen und dass die interrogative Interpretation nur abgeleitet werden kann, wenn das w-Lexem am Beginn des Satzes vorkommt oder wenn es primären Akzent auf seinem w-Morphem trägt, verfechte ich die Hypothese, dass w-Lexeme im Lexikon nur eine allgemeine Bedeutung haben, die zur interrogativen Interpretation durch allgemeine Regeln der Akzent- und Positionsinterpretation spezialisiert wird. Daraus leite ich den Schluß ab, dass w-Interrogativsätze einen semantischen und nicht einen syntaktischen Satztyp bilden. ; In the following article I try to develop an alternative to theories which treat German equivalents of English wh-interrogatives as being a syntactic type of sentences and which maintain that the interrogativity of these sentences results from the interrogative reading of a w-word which they assume to be given for this word in the lexicon. Starting from the fact that this reading alternates in many w-words with an indefinite reading and that the interrogative reading can only be derived if the w-word is placed at the beginning of the sentence or receives primary stress on its w-morpheme, I put forward the hypothesis that there is one general reading of w-words in the lexicon which is specialized into an interrogative reading by general rules of stress and positional interpretation. This leads me to the conclusion that w-interrogatives - i.e. sentences whith w-words displaying an interrogative reading - form a semantic rather than a syntactic sentence type.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Interrogativsatz
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Benötigen Grammatiken und Wörterbücher des Deutschen eine Wortklasse "Konjunktionen"?
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin (u.a.) : Erich Schmidt Verlag

    Seit der Antike suggerieren Grammatiker, dass es für die Beschreibung bestimmter Sprachen nützlich ist, von einer Wortklasse auszugehen, die im Deutschen mit dem Terminus „Konjunktionen” belegt ist. So ging die traditionelle Grammatikschreibung auch... mehr

     

    Seit der Antike suggerieren Grammatiker, dass es für die Beschreibung bestimmter Sprachen nützlich ist, von einer Wortklasse auszugehen, die im Deutschen mit dem Terminus „Konjunktionen” belegt ist. So ging die traditionelle Grammatikschreibung auch für das Deutsche von der Wohlfundiertheit dieses Begriffs aus. In einigen neueren Grammatiken des Deutschen findet sich nun der Terminus „Konjunktion” nicht mehr, bzw. wird der Terminus nicht in der überkommenen Art verwandt. Gleichzeitig fehlt dort die mit ihm verknüpfte Klassenbildung. Dabei verzichten diese Grammatiken auf eine kritische Auseinandersetzung mit der traditionellen Annahme einer solchen Wortklasse bzw. argumentieren nicht überzeugend gegen sie. Ich möchte im Folgenden versuchen zu zeigen, warum auch künftige Grammatiken und Wörterbücher des Deutschen auf die Annahme einer Wortklasse „Konjunktionen” im traditionellen Sinn verzichten und stattdessen mindestens zwei Klassen - „Konjunktoren” und „Subjunktoren” - ansetzen sollten, deren Klassenmerkmale ich im Übrigen zu präzisieren versuchen werde. Des Weiteren ordne ich den letztgenannten Klassen die entsprechenden Einheiten des Deutschen zu. ; Since ancient times, grammarians have suggested that a word class ’conjunction’ is useful in the description of certain languages. The traditional grammatical description of German also accepted the well-foundedness of this concept. However, in some more recent grammars of German the term ’conjunction’ is no longer used or it is not used in the traditional sense. At the same time, the subclassification associated with the concept is also missing. Yet these grammars either do not enter into a critical discussion of the traditional acceptance of this word class or their arguments are not convincing. In this article I would like to show why future grammars and dictionaries of German should do without a word class ’conjunction’ in the traditional sense and should instead use at least two classes, ’Konjunktoren’ and ’Subjunktoren’, the characteristics of which I will ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wörterbuch; Lexikographie; Konjugation; Wortart
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Satzmodus als Grundlage illokutiver Funktionen
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag

  18. Sind kausale und konzessive Konstruktionen Duale voneinander? (Version 21. Oktober 1992). Projekt D2: "Duale Operatoren"
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wuppertal : Bergische Universität-GHS Wuppertal, Fachbereich 4

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kausalität; Negation; Adverb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. "Satzmodus" - Versuch einer Begriffsbestimmung
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag

    The paper presents a summary of an attempt to define the notion of “sentence mood”. It pursues the question for which phenomena it makes sense to subsume them under this term. It proposes to capture by “sentence mood” one aspect of sentence (not... mehr

     

    The paper presents a summary of an attempt to define the notion of “sentence mood”. It pursues the question for which phenomena it makes sense to subsume them under this term. It proposes to capture by “sentence mood” one aspect of sentence (not clause!) meaning which can be seen as the base of the traditional sentence type (Satzarten) distinction. This aspect of sentence meaning is a special kind of attitude towards the state of affairs denoted by the sentence. It is typically determined by supralexical factors, and is to be interpreted under normal conditions.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Satztyp; Definition
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Satzmodus in der Diskussion
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag

  21. Bedeutung und illokutive Funktion sprachlicher Äußerungen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag

    What the speaker means in uttering a linguistic expression of a certain language in an actual communicative context can be described as the meaning of that expression in the given context plus its function with respect to an intended reaction of the... mehr

     

    What the speaker means in uttering a linguistic expression of a certain language in an actual communicative context can be described as the meaning of that expression in the given context plus its function with respect to an intended reaction of the hearer to whom the utterance is addressed. In our approach we refer to these aspects of the interpretation of linguistic utterances with utterance meaning and communicative (interactional) function of the utterance respectively. Together they are called the communicative sense of an utterance. The latter concept is analyzed in detail. It presupposes a proper concept of action of a speaker and assumptions on the general relations between meaning of linguistic expressions and intentions of the speaker as fundamental components of the concept “action of a speaker”. The linguistic expression pertaining to an utterance may be a sentence or a more complex linguistic structure, i.e. a text. A text is considered as a structure of illocutions, i.e. of elementary actions of a speaker. The communicative sense of a structure of illocutions is understood as the result of an interaction of the communicative sense of the single illocutions, constituting that structure.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprechakttheorie; Illokution; Pragmataik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Gabor O. Nagy: Abriß einer funktionellen Semantik [Rezension]
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag

  23. Luise Lutz: Zum Thema „Thema“. Einführung in die Thema-Rhema-Theorie [Rezension]
  24. Harald Weydt (Hrsg.): Partikeln und Interaktion [Rezension]
  25. Miorita Ulrich: Thetisch und kategorisch. Funktionen der Anordnung von Satzkonstituenten am Beispiel des Rumänischen und anderer Sprachen [Rezension]
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie Verlag