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  1. The influence of prosodic, syntactic and lexical aspects on referent tracking in German
    Autor*in: Cho, Hae-Eun
    Erschienen: 2020

    This thesis investigates the influence of syntactic, semantic, prosodic and information structural factors on the referential bias in a highly controlled story continuation task in spoken German. mehr

     

    This thesis investigates the influence of syntactic, semantic, prosodic and information structural factors on the referential bias in a highly controlled story continuation task in spoken German.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  2. Die strahlende Erinnerung : Tschernobyl als deutsch-ukrainisches Mnemotop
    Erschienen: 2020

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Soziologie
    Lizenz:

    cc_by_4 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Zum expletiven und pronominalen es im Deutschen. Syntaktische, semantische und varietätenspezifische Aspekte
    Erschienen: 2020

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den multiplen Referenzmöglichkeiten und der Multifunktionalität des deutschen Pronomens es, da es unter beiden Gesichtspunkten wesentliche Unterschiede zur maskulinen und femininen Form des... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den multiplen Referenzmöglichkeiten und der Multifunktionalität des deutschen Pronomens es, da es unter beiden Gesichtspunkten wesentliche Unterschiede zur maskulinen und femininen Form des Personalpronomens der 3. Person aufweist. So muss es beispielsweise nicht mit seinem Bezugsnomen hinsichtlich Genus- und Numerus kongruieren, es muss nicht einmal auf nominale Bezugsentitäten rekurrieren. Diese für ein Pronomen nicht-prototypischen Verweismöglichkeiten bedingen die Multifunktionalität von es, die innerhalb der germanistischen Linguistik rege diskutiert wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Semantik; Syntax; Grammatisches Subjekt; Pronomen; es
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Digitale Leseförderung in der Grundschule vor und während der Corona Pandemie in Deutschland am Beispiel einer Bottroper Grundschule
    Erschienen: 2020

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  5. Politik durch Abgrenzung? – Eine pragma-semiotische Analyse sprachlicher Abgrenzungshandlungen im Bereich institutionalisierter politischer Kommunikation am Beispiel von Plenardebatten des Deutschen Bundestags
    Erschienen: 2020

    Politiker und Parteien sehen sich heutzutage oft mit dem Vorwurf konfrontiert, sie heben sich kaum mehr voneinander ab, seien gar „austauschbar“. Umso größer scheint das Bedürfnis nach Abgrenzung. Diese wird kommunikativ hergestellt und ist am besten... mehr

     

    Politiker und Parteien sehen sich heutzutage oft mit dem Vorwurf konfrontiert, sie heben sich kaum mehr voneinander ab, seien gar „austauschbar“. Umso größer scheint das Bedürfnis nach Abgrenzung. Diese wird kommunikativ hergestellt und ist am besten von den diskursiven Zusammenhängen und Akteurskonstellationen her, in denen sie sich aktualisiert, nachzuvollziehen. Das Vorgehen in dieser Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Schritte: Zunächst wird eine Theorieskizze der Abgrenzung als Sprechhandlung entworfen. Hierbei geht es vor allem darum, verschiedene Lesarten zu erschließen und die Abgrenzung in einem Panorama verwandter Konzepte wie etwa Ausgrenzung, Distinktion und Distanzierung zu verorten (Teil 1). Daraufhin wird die Plenardebatte als Textsorte erschlossen und in ihren kommunikativen Spezifika erfasst, wobei besonders die Stichworte Inszeniertheit, Mehrfachadressierung und die Frage nach dem Verhältnis zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit in den Blickpunkt rücken (Teil 2). Sodann wird mithilfe der pragma-semiotischen Textarbeit als Methode ganz konkret sprachliches Datenmaterial aus Plenardebatten analysiert und interpretativ ausgewertet (Teile 3 und 4). Dabei kommen auch korpuslinguistische Verfahren zum Einsatz, die jedoch letztlich im Dienste einer qualitativ orientierten Analyse stehen. Die Analyse berücksichtigt sowohl explizite als auch implizite Formen sprachlicher Abgrenzung. Sie zeigt unter anderem, dass politische Abgrenzungshandlungen keineswegs parteispezifisch sind, sondern von allen Parteien und Akteuren mehr oder weniger konstant praktiziert werden. Dabei wird Abgrenzung hauptsächlich als Selbstpositionierung realisiert; bisweilen finden sich aber durchaus auch Fremdpositionierungen – etwa als Aufforderungen an andere Akteure, sich gegenüber Dritten abzugrenzen. Auf der Ebene der sprachlichen Formen lässt sich schließlich durch eine Art experimentelle Annäherung mit korpuslinguistischen Verfahren eine Reihe von Mehrworteinheiten ausmachen, die als Indikatoren für implizite ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  6. Militärsprache der Bundeswehr: Übersetzungsorientierte Untersuchung mit einem Glossar in Deutsch-Russisch-Armenisch
    Erschienen: 2020

    Die vorliegende deskriptive und zugleich praxisorientierte Arbeit behandelt die Militärsprache der Bundeswehr aus der fachsprachenlinguistischen und translationswissenschaftlichen Perspektive. Sie richtet sich in erster Linie an Translator*innen... mehr

     

    Die vorliegende deskriptive und zugleich praxisorientierte Arbeit behandelt die Militärsprache der Bundeswehr aus der fachsprachenlinguistischen und translationswissenschaftlichen Perspektive. Sie richtet sich in erster Linie an Translator*innen (Übersetzer*innen und Dolmetscher*innen), die sich mit der Militärsprache beschäftigen. Einerseits liefert sie einen Überblick über die Organisationsbereiche der Bundeswehr als Institution, denn Sprachmittler müssen sich in erster Linie mit dem Tätigkeitsbereich auskennen. Andererseits hebt sie die Besonderheiten der Militärsprache der Bundeswehr hervor. Sie betrachtet sie in bestimmten Kommunikationssituationen, macht auf konkrete Probleme aus der Praxis aufmerksam und schlägt Lösungen vor. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Arbeit: Ist die Militärsprache der Bundeswehr eine Fachsprache? Wodurch zeichnet sich die Fachkommunikation der Bundeswehr aus und welche sprachlichen Möglichkeiten werden dabei genutzt? Wie sehen Syntax, Morphologie und Lexik der Militärsprache aus und welche Verfahren können bei der Übersetzung militärspezifischer Terminologie angewandt werden? In der Arbeit wird ebenfalls der militärische Kernwortschatz, der aus verschiedenen Primär- und Sekundärquellen gesammelt wurde, in Form eines thematischen dreisprachigen Glossars in Deutsch-Russisch-Armenisch festgehalten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Militärwissenschaft (355); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  7. Tabubruch als subkulturelle Praktik. Diskursive und kulturelle Effekte von Tabubrüchen am Beispiel des Battle-Rap
    Erschienen: 2020

    Aus Sicht der Mehrheitsgesellschaft wirft die Subkultur des deutschen Rap dringliche, scheinbar unlösbare Rätsel auf. Einerseits stellt sie aktuell eine der größten, einfluss- und erfolgreichsten Sub- und Jugendkulturen dar, andererseits bedienen... mehr

     

    Aus Sicht der Mehrheitsgesellschaft wirft die Subkultur des deutschen Rap dringliche, scheinbar unlösbare Rätsel auf. Einerseits stellt sie aktuell eine der größten, einfluss- und erfolgreichsten Sub- und Jugendkulturen dar, andererseits bedienen ihre gewaltvollen, vulgären Texte oftmals gerade jene Themen, deren Versprachlichung konsensual als unangenehm bis unmoralisch gilt. Wie ist das möglich? Die Arbeit widmet sich den Fragen nach dem Ursprung und der Ritualisierung der beleidigenden Tabubrüche, die für die Rapkultur konstitutiv sind, ihrem numinosen Reiz auf ihre aktiven Rezipienten, ihren identitätsstiftenden Effekten speziell für Subkulturen und schließlich ihren gefürchteten Rezeptionswirkungen, die zuletzt anhand eines konkreten Beispiels – des sogenannten „ECHO-Skandals“ – untersucht und plausibilisiert werden sollen. Damit stellt die Arbeit die Bemühung dar, erstens die möglichen individuell-kognitiven, aber auch kulturell-gesellschaftlichen Effekte von Tabubrüchen differenzierter zu untersuchen, als dies oftmals auch in wissenschaftlichen Diskursen zu beobachten ist; und zweitens das Potenzial der Untersuchung subkultureller Tabubrüche und ihrer diskursiven Anschlusshandlungen auszutesten – für eine Kultursemiotik, die auch scheinbar selbstverständlichen sozialen Normen und Konventionen habhaft werden will, die, solang dies nicht durch einen Verstoß provoziert wird, nicht rationalisiert oder auch nur expliziert werden.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  8. Anglizismen in Stellenanzeigen: eine empirische Analyse zur Wirkung von Anglizismen auf die Attraktivität von Stellenanzeigen deutscher Startups
    Erschienen: 2020

    Berufsbezeichnungen werden in Stellenanzeigen häufig auf Englisch angegeben. Demnach finden sich auf verschiedenen Webseiten zur Arbeitsplatzvermittlung Bezeichnungen wie „Sales Manager“, „Talent Acquisition Manager“ oder „Head of People“. In einer... mehr

     

    Berufsbezeichnungen werden in Stellenanzeigen häufig auf Englisch angegeben. Demnach finden sich auf verschiedenen Webseiten zur Arbeitsplatzvermittlung Bezeichnungen wie „Sales Manager“, „Talent Acquisition Manager“ oder „Head of People“. In einer Analyse von Karrierewebseiten elf deutscher Startups wurde festgestellt, dass sich der Gebrauch von Anglizismen nicht nur auf die Jobbezeichnungen beschränkt, sondern dass der gesamte Text der Stellenausschreibungen Anglizismen wie Office, Teamspirit, Events, Company, Hands-on etc. enthält. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war zu untersuchen, ob Anglizismen in Stellenanzeigen auf potentielle Bewerber:innen attraktiver wirken als Stellenanzeigen, die ausschließlich auf Deutsch formuliert sind. Um dieser Fragestellung nachzugehen, wurde eine online Umfrage mit 68 Teilnehmer:innen durchgeführt. Als Datenerhebungsmethode wurde in der Befragung das Semantische Differential angewendet, auf dem mehrere bestehende Methoden zur Messung von Spracheinstellungen basieren, wie z. B. die Attitudes Towards Languages (AToL) Scale, The Speech Evaluation Instrument und die Speech Dialect Attitudinal Scale. Die teilnehmenden Personen bewerteten je vier aus den analysierten Stellenanzeigen stammenden Items mit und ohne Anglizismen auf einer Skala mit sechs bipolaren Adjektivpaaren, die für die Attraktivität von Stellenanzeigen stehen (sympathisch - unsympathisch, glaubwürdig – unglaubwürdig, freundlich – unfreundlich, kreativ – unkreativ, seriös – unseriös, interessant – uninteressant). In einer Pilotumfrage mit 18 Teilnehmer:innen hat sich eine signifikante Präferenz für Items gezeigt, die keine Anglizismen enthielten. In der Hauptumfrage ließen sich diese Ergebnisse nicht bestätigen. Die auf Deutsch formulierten Items und die Items, die Anglizismen enthielten, wurden insgesamt ähnlich bewertet. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Vorhandensein von Anglizismen in Stellenanzeigen keinen Einfluss darauf hat, ob diese als attraktiver bewertet werden oder nicht. Da es sich um eine ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Sprache (400); Englisch, Altenglisch (420); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: communications; transport
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  9. Die Vögel in Wolframs „Parzival“
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    74 Seiten mehr

     

    74 Seiten

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    CC BY-ND ; creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.en ; openAccess