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  1. Der lidlose Blick oder das Geheimnis der Faszination
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die vorliegende Arbeit eröffnet einen weit über den „unmittelbaren“ Gegenstand Bildbeschreibung hinausweisenden allgemeinen theoretischen Horizont. Heiner Müllers Text wird als Fallstudie eines Umgangs mit dem antiken Mythos und in... mehr

     

    Abstract ; Die vorliegende Arbeit eröffnet einen weit über den „unmittelbaren“ Gegenstand Bildbeschreibung hinausweisenden allgemeinen theoretischen Horizont. Heiner Müllers Text wird als Fallstudie eines Umgangs mit dem antiken Mythos und in Hinblick auf seine Intertextualität weitgefächert untersucht. Die intensivierte Auseinandersetzung Müllers mit der Bildenden Kunst, besonders der Arbeitstechnik der Übermalung, welche sich in dem Stück Bildbeschreibung wiederfindet, wird aufgezeigt und anhand von Fallbeispielen aus der Bildenden Kunst in Zusammenhang gestellt. Die von Müller sorgfältig ausgelegten Zeichen werden durch ein close reading erschlossen: Auf der Grundlage der Prätexte und Bilder wird nach jenen Codes gesucht, die sich in Müllers Arbeiten in einer „Sprache, die niemand lesen kann“ auffinden und beschreiben lassen. Die Arbeit liefert Proben solcher Möglichkeiten der Annäherung an das Material. Der Untersuchungsbogen reicht von dem minoischen Totenkult bis zur japanischen Theatertradition des Nô-Theaters. Dabei wird über Exkurse zur Geschichtlichkeit der Mythenbilder, zur Kunst- und Filmgeschichte ein neues Erkenntnisfeld literaturwissenschaftlicher und geschichtsphilosophischer Erörterungen zum Werk Heiner Müllers eröffnet. ; Abstract ; In this paper a new theoretical horizon is opened that goes far beyond a mere analysis of Mueller’s “Bildbeschreibung”. The text though is meticulously examined in terms of its intertextuality and serves mainly as a case study of a new approach to the ancient myth. Mueller’s work has a strong affinity to the visual arts, especially the “overpainting” technique, which is thoroughly used in “Bildbeschreibung”. In this paper this particular relationship is highlighted and through the use of specific examples from the visual arts is made explicit and put into context. Mueller’s carefully selected “signs” are decodified through a close reading. There is the attempt to find the codes of Mueller’s oeuvre, using the prototypical texts and images. These codes are located and described in “a language that no one can read”. The present paper provides concrete proof that such an approach to the material is possible. The analytical framework ranges from the Minoan death cult to the traditional Japanese No-theatre. The paper also makes use of the historicity of the mythical imagery and of elements of the history of art and cinematographic studies. The result is a new theoretical field into Heiner Mueller’s work that is mainly anchored in the disciplines of literary studies, history and philosophy.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Intertextualität; Übermalung; Bildbeschreibung; Mythos; intertextuality; overpainting technique; images; myth
  2. Mythos, Geschlecht, Medien
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen... mehr

     

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen und dient als Vorlage für zahlreiche künstlerische Adaptionen für das Theater, den Film oder das Fernsehen. Erstmals in dieser Forschungsarbeit werden die kulturgeschichtlich wichtigsten Nibelungen-Werke der verschiedenen Epochen miteinander verglichen (von den mittelalterlichen Handschriften über Friedrich Hebbels Drama, Fritz Langs Verfilmung bis hin zu Moritz Rinkes zeitgenössischer Fassung) und mit der Fokussierung auf die Schlagworte „Mythos – Geschlecht – Medien“ analysiert. Wandel ist ein charakteristisches Merkmal von Mythen und die Untersuchung zeigt, dass auch die jahrhundertealte Dichtung kontinuierlich variiert wird und damit bis in die Gegenwart neue Interpretationsmöglichkeiten und Identifikationsangebote bietet. Die verschiedenen Werke integrieren zeitspezifische Einstellungen, ihre Figuren und Motive verändern sich innerhalb bestimmter Erzählkoordinaten und finden immer wieder Anschluss zu unterschiedlichen Wertekategorien auch hinsichtlich der Geschlechterbilder. So beschreiben und vermitteln die mythischen Erzählungen der Nibelungen Geschlechteridentitäten. Die Mechanismen der geschlechtlichen Bedeutungszuschreibung werden in dieser Forschung vorwiegend dargelegt und dadurch deutlich gemacht, wie bestimmte gesellschaftliche Hierarchien organisiert sowie durch die Texte legitimiert werden. Es wird erkennbar, auf welche Weise die bestehenden Geschlechterordnungen durch Normen fortgeführt werden sollen und was passiert, wenn die Gesetze gebrochen werden. Die Analyse legt auch dar, dass die Nibelungen oft in den populären Medien der jeweiligen Epoche abgebildet werden. Dadurch wird ein massenwirksamer Zugang zu der Geschichte ermöglicht und ihr Bekanntheitsgrad weiter gesteigert. Die untersuchten Fassungen veranschaulichen, wie sich mit den unterschiedlichen Mediengattungen die narrativen Formen ändern, was wiederum Auswirkungen auf die Körper- und Geschlechteraussagen hat, und wie sich die geschlechtsspezifischen verbalen und nonverbalen Interaktionsmuster sowie die Rede- und Handlungsebenen neu gestalten. Diese Forschungsarbeit macht verständlich, auf welche Art und Weise sich die Nibelungen im Lauf der Zeit wandeln und sie somit im kulturellen Gedächtnis mit ihren Geschlechterbildern bestehen bleiben konnten. ; Abstract ; The Nibelungen: a mythical epic that has been fascinating and moving generations. Since the Middle Ages and its rediscovery in the 18th century, the epic has been viewed as an outstanding piece of literature and has ever since served as a model for adaptations for theatre, cinema or TV. In this research paper, the most important works of the cultural history of the Nibelungen are compared for the first time in the light of the keywords ‘myth – gender – media’. Change is a characteristic of myths, and this paper shows that there has been continuous variation in the Nibelungen epic throughout the centuries, offering new ways of interpretation and identification to our days. The works dealt with reflect the attitudes of their time, so while their characters and motives are changing within certain narrative coordinates, they are seen in different categories of values with regard to ideas of gender. The mythical narrations of the Nibelungen describe and impart gender identities. The paper focuses on expounding the mechanisms attributing specific meanings to the genders, revealing how certain social hierarchies are organised and legitimised by the texts. This will expose the way norms continue existing gender systems and the consequences ensuing from the violation of these laws. The analysis also exposes that the frequent appearance of the Nibelungen in the popular media of the respective era has always facilitated for the masses an approach to the story and increased their familiarity with it. The versions examined exemplify how different media influence forms of narration—which again impacts the conceptions of body and gender—and how verbal and non-verbal patterns of interaction as well as levels of speech and action are re-arranged. This research paper explains the way the Nibelungen change in the course of time, while staying present with their concepts of gender of in the collective cultural memory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlecht; Mythos; Nibelungen; Medien; Myth; Gender; Media
  3. Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen Sie an die Arbeit. ; Die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Dramatik und Spielfilm der DDR
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von... mehr

     

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch.

     

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  4. Literatur der "Übergangsgesellschaft"
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Deutsche Vereinigung 1989 hat grundsätzliche Änderungen in der deutschen Gesellschaft, sowohl kulturelle, soziale als auch wirtschaftliche Entwicklung gebracht. Diese Studie versucht, das literarische Image der deutschen Gesellschaft im... mehr

     

    Abstract ; Deutsche Vereinigung 1989 hat grundsätzliche Änderungen in der deutschen Gesellschaft, sowohl kulturelle, soziale als auch wirtschaftliche Entwicklung gebracht. Diese Studie versucht, das literarische Image der deutschen Gesellschaft im Übergang zu analysieren, der durch Arbeiten von Volker Braun vorher und nach der Wiedervereinigung Deutschland vertreten ist. Die Analyse führte mit der ästhetischen und thematischen Annäherung auf mehreren Werke Volker Brauns wie Drama, Prosa und Dichtungssammlung, die mit dem Feld und der Literatur in Deutschland in der 80er Jahren bis zu 90er Jahren vereinigt wird. Die Forschung beschränkt sich auf Werke Volker Brauns in den achtziger Jahren bis kurz nach der Wende. Die Werkauswahl beinhaltet Werke Brauns, die sich in Bänden 8-10 befinden. Die Texte von Volker Braun werden ins Feld der ostdeutschen und Literatur der der Wiedervereinigung gelegt und als ein Teil der kulturellen Produktion analysiert, die immer mit dem Machtfeld Ostdeutschlands entsprechend ist. Forschung konzentriert sich auf Änderungen in thematischen Arbeiten von Volker Braun, nachdem die Vereinigung Deutschlands die Änderung in thematisch und ästhetisch vereinigt mit den großen sozialen Änderungen in Deutschland nach der Vereinigung beschrieb. Die Methode des interpretativen Kommentars bezieht sich auf Pierre Bordieus Theorie über das literarische Feld. Die Forschung versucht aus den Texten Brauns vor und nach der Wende einen Mentalitätswandel herauszuarbeiten und zu zeigen, wie die Texte die „Übergangsphase“ repräsentieren. ; Abstract ; German unification in 1989 has brought fundamental changes in German society, both cultural, social and economic development. This study attempts to analyze the literary image of German society in transition, represented by works of Volker Braun before and after reunification Germany. Analysis conducted with the aesthetic and thematic approach on a number of rich Volker Braun such as drama, prose and poetry collection that is associated with the field and literature in Germany in the year of an 80-to 90-an. Texts of works of Volker Braun placed in the field of East German literature and German unification and analized as part of cultural production, which is always correspondent with the field of the repressive East Germany. Research focuses on changes in thematic works of Volker Braun after the unification of Germany described the change in thematic and aesthetic associated with the great social changes in Germany after unification. The method of the interpretative comment refers to Pierre Bordieu''s theory on the literary field. The research tries to work out from the texts of brown before and after the turn a mentality change and to show how the texts represent the "transitional phase".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsche Wiedervereinigung; Ostdeutsche Literatur; Volker Braun; Pierre Bordieu Theorie; German Unififaction; East German Literature; Pierre Bordieu Theory
  5. Die (Un)Ordnung der Geschlechter. Zur Interdependenz von Passion, gender und genre in Gottfrieds von Straßburg 'Tristan' ; The (Dis)Order of Gender. On the Interdependence of Passion, Gender and Genre in Gottfried's von Straßburg 'Tristan'
    Erschienen: 2009

    Die Konstruktion von Geschlecht im Tristan Gottfrieds von Straßburg, die mit den tragenden Liebesdiskursen des Textes – amour passion und ennobling love –, den synthetisierten narrativen Mustern und gender-Diskursen unterschiedlicher... mehr

     

    Die Konstruktion von Geschlecht im Tristan Gottfrieds von Straßburg, die mit den tragenden Liebesdiskursen des Textes – amour passion und ennobling love –, den synthetisierten narrativen Mustern und gender-Diskursen unterschiedlicher Gattungsprovenienz interagiert, offenbart nicht nur die Instrumentalisierung von Weiblichkeit im Zuge der Aufrechterhaltung einer in sich de facto höchst fragilen männlichen Ökonomie, sondern auch die weibliche Übernahme genuin männlicher Machtbereiche. Das subversive Potential dieser (Un)Ordnung der Geschlechter in den Langversionen des Gottfriedschen Textes tritt im Spiegel der Münchner Tristan-Handschrift noch stärker hervor, die ihrerseits der Dekonstruktion des Helden und der Exeptionalität der Protagonistin dezidiert entgegenwirkt. Eben an diesem Punkt, wo sich Cgm 51 der Komplexität von Gottfrieds Text verweigert, setzt die vorliegende Untersuchung an. Sie verbindet auf der im Titel bereits angedeuteten Grundlage geschlechtertheoretischer Prämissen und mit dem Rekurs auf emotionstheoretische Fragestellungen zwei die germanistische Mediävistik nach dem performative turn prägende kulturwissenschaftliche Forschungsansätze und greift mit Fragen nach Genealogie und nach Konzepten von (ambivalenter) Identität leitende Problemstellungen der jüngsten Tristan-Forschung auf. ; The construction of gender in 'Tristan' of Gottfried von Straßburg interacts with the reigning love-discourses of the text – 'amour passion' and 'ennobling love' – as well as with the synthesized narrative schemas, and gender-discourses originating from the most various literary genres. In doing so, it does not only reveal the instrumentalisation of feminity with the purpose of upholding a fragile masculine economy, but also portrays the feminine adoption of initially masculine spheres of power. The subversive potential of this (dis)order of gender in the long versions of Gottfried’s text becomes even more obvious when compared to the Munich 'Tristan'-manuscript, which resolutely works against the deconstruction of the hero and restricts the exceptionality of the heroine. It is precisely at this point, i. e. where Cgm 51 refuses to perpetuate the complexity of Gottfried’s text, that this study takes hold. On the basis of gender theories already suggested in the title of this thesis and problems of emotionality theories, which make up two current approaches of cultural research that have formed Germanic medieval philology, this dissertation addresses leading problems of the recent 'Tristan'-philology by asking questions about genealogy and discussing concepts of ambivalent identity.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottfried |von Straßburg| / Tristan und Isolde / Geschlechterrolle / Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Frauenlieder im Minnesang bis Walther von der Vogelweide. Forschungsabriss und Untersuchungen zur Überlieferung, zur weiblichen Sprechhandlung und zur genderspezifischen Emotionalität
    Erschienen: 2009

    Ikue Nagasawa Frauenlieder im Minnesang bis Walther von der Vogelweide. Forschungsabriss und Untersuchungen zur Überlieferung, zur weiblichen Sprechhandlung und zur genderspezifischen Emotionalität Im Gegensatz zur romanischen Tradition sind für den... mehr

     

    Ikue Nagasawa Frauenlieder im Minnesang bis Walther von der Vogelweide. Forschungsabriss und Untersuchungen zur Überlieferung, zur weiblichen Sprechhandlung und zur genderspezifischen Emotionalität Im Gegensatz zur romanischen Tradition sind für den deutschsprachigen Minnesang keine Autorinnen bekannt. Freilich finden sich auch in deutschsprachigen Liedern Sprechanteile von Frauen, die aber – da die Texte insgesamt von Männern verfasst wurden – nur indirekte, von Männern imaginierte weibliche Stimmen darstellen und so u.a. einen Blick auf die Position der Frau in einer patriarchalen Gesellschaft erlauben, freilich im ‚fiktiven‘ Medium der Literatur. Diese Passagen „weiblichen“ Sprechens im Minnesang bis Walther von der Vogelweide bilden die Textbasis der vorliegenden Untersuchung und werden – nach einem kritischen Forschungsüberblick – vor dem Hintergrund gattungstheoretischer Überlegungen im Kontext von Theorien zur Emotionalität im Mittelalter, zum Aspekt Geschlecht und Gewalt sowie mit Blick auf Performanz und Performativität diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Walther |von der Vogelweide; Frau |Motiv|; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Heroinen der Technik zwischen 1918 und 1945. Selbstinszenierung - Funktionalisierung - Einschreibung ins deutsche kulturelle Gedächtnis ; Heroines of Technology between 1918 and 1945. Self-staging - functionalization - inscription to the german cultural memory
    Erschienen: 2016

    1. Hypothese und theoretischer Ansatz Ziel der vorgelegten Arbeit ist es, spezifische mediale Vermittlungsstrategien herauszuarbeiten und zu analysieren, wie sich diese auf die Wahrnehmung von Frauen, die in der Weimarer Republik und während des... mehr

     

    1. Hypothese und theoretischer Ansatz Ziel der vorgelegten Arbeit ist es, spezifische mediale Vermittlungsstrategien herauszuarbeiten und zu analysieren, wie sich diese auf die Wahrnehmung von Frauen, die in der Weimarer Republik und während des Dritten Reichs in der Männerdomäne Technik Karriere machten, auswirken. Dabei liegt die Hypothese zugrunde, dass diese Frauenbiografien in den Medien nicht neutral referiert werden; einige der Frauen wurden beispielsweise zu Heroinen der Technik stilisiert und für Propagandazwecke funktionalisiert. Am Anfang meiner Untersuchung steht deshalb die Frage, ob die Pionierinnen in den Medien als Mythen im Sinnes Roland Barthes’ inszeniert werden. In seinen 1957 erstmals erschienenen Myhologies entwickelt der französische Philosoph ein Mythenverständnis, mit dem sich die Bedeutungsaufladung alltäglicher Gegenstande bzw. Phänomene beschreiben lässt. Barthes betont die Bedeutung der Medien, die die Versatzstücke für die Mythenbildung bereitstellen und damit die Grundlage für die eigentliche Mythisierung schaffen. Dabei läuft der Mythisierungsprozess stets kontextgebunden ab, also in Abhängigkeit von der jeweiligen historischen Situation. Zusätzlich arbeitet er den funktionalen Charakter der Mythen heraus, deren wesentliche Eigenschaft es sei, gesellschaftliche Verhältnisse zu festigen. An diese Thesen anknüpfend kann Barthes’ Ansatz in einen systemtheoretischen Kontext eingebettet und mit Begriffen und Konzepten der Kommunikationswissenschaft und Soziologie angereichert werden. Grundlage für den Mythisierungsprozess sind dann alle veröffentlichen Informationen, die durch ein publizistisches System zum Thema im systemtheoretischen Sinn gemacht werden. Im Prozess der Barthesschen Bedeutungsaufladung werden diese zusätzlich symbolisch konnotiert, was die Wahrnehmung in eine konkrete ideologische Richtung lenkt und alternative Deutungsoptionen einschränkt oder sogar ausschließt. Die Mythen entwickeln so die bei Barthes formulierte herrschaftsstabilisierende Wirkung. Der Mythisierungsprozess ist auch möglich, wenn erinnernd auf ein Thema zugegriffen wird; in diesem Fall erfolgt eine Reaktualisierung in neuem Kontext. Im Zusammenhag der vorliegenden Arbeit stellt sich vor allem die Frage, wie Personen in den Medien inszeniert werden, welche narrativen und visuellen Vermittlungsstrategien also diese Form des Mythos ausmachen. Im Hinblick auf den ästhetischen Aspekt lasst sich Barthes funktionale Bestimmung des Mythos sinnvoll durch die Überlegungen des Mythentheoretikers Joseph Campbell ergänzen. In den mythischen Erzählungen verschiedener Kulturen glaubt Campbell ein bestimmtes erzählstrategisches Grundschema, den Monomythos, zu erkennen, das sich zu allen Zeiten in verschiedenen Kulturen wiederholt und bis heute variiert und neu erzählt wird. Innerhalb des monomythischen Grundschemas konstatiert er verschiedene Stationen einer Heldenreise sowie ein typisches Figureninventar. Die archetypischen Handlungselemente und Charaktere sind als Meme, also kleinste kulturelle Bausteine zu verstehen, die im kulturellen Prozess ständig verarbeitet, variiert und neu kombiniert werden und so auch zur mythischen Inszenierung der Technikpionierinnen beitragen können. 2. Analyseergebnisse Im Zentrum meiner Analyse steht nicht die historische Aufarbeitung einzelner Biografien, sondern vielmehr die ästhetisch-medienkritische Analyse verschiedener Inszenierungs- und Reflexionsstile in den 1920er und 1930er Jahren sowie der Gegenwart. Um diese verschiedenen Strategien herauszuarbeiten, befasst sich die Arbeit mit mehreren exemplarischen Fällen: den Fliegerinnen Hanna Reitsch und Marga von Etzdorf, den Automobilistinnen Clärenore Stinnes und Annemarie Schwarzenbach sowie der Regisseurin Leni Riefenstahl. 2.1 Zeitgenössische Inszenierung In ihren autobiografischen Texten greifen die Technikpionierinnen zumindest teilweise Dramaturgie und typischen Aufbau des Monomythos sowie charakteristische Handlungselemente auf. Als Protagonistinnen der eigenen Lebensgeschichte nehmen sie in ihren Texten die zentrale Rolle der Heldin ein und konstruieren so ihre eigene Lebensgeschichte als Heldengeschichte. Zusätzlich verankern die Autorinnen ihre Biografie im historischen Kontext und schließen an virulente Diskurse der Zeit an. Die Frauen tragen folglich mit ihren medialen Selbstinszenierungen zum Mythisierungsprozess bei. In den Quellen zur zeitgenössischen journalistischen Inszenierung ist die Präsentation der Technikpionierinnen der 1920er und 1930er Jahre sehr unterschiedlich umgesetzt, dennoch konnten einige wesentliche Tendenzen der Heroisierung und Mythisierung herausgearbeitet werden. Vor allem in den journalistischen Texten rufen die Autoren typische heroische Eigenschaften wie Opferbereitschaft und Mut auf, betonen im Gegensatz zur stereotypen Vorstellung weiblicher Passivität die Taten der Frauen und erschaffen so ein positives Bild heldenhafter Weiblichkeit. Im Zentrum der Berichterstattung steht dabei oft das Faszinosum der technikaffinen Frau und deren Eindringen in die Männerdomäne Technik. Der physische und soziale Normbruch sowie die damit verbundene Abweichung vom jeweils gängigen Weiblichkeitsstereotyp wird in den meisten Fällen positiv bewertet und mithilfe eines Substereotyps ins gängige Geschlechterbild integriert. 2.2 Autobiografien nach 1945 Hanna Reitsch und Leni Riefenstahl sehen sich nach dem Weltkrieg mit ihrem eigenen Medienimage konfrontiert, das sie ‒ basierend auf ihrem Beruf wahrend der Naziherrschaft sowie dem damit verbundenen Engagement für das Regime – als Mitschuldige ausweist. Beide nutzen die bekannten Heroisierungsstrategien, um das bestehende life script zu überschreiben und sich in einem anderen Licht, als Unwissende und v. a. als Unpolitische zu inszenieren. Indem sie ihre Lebensgeschichte im sozialgeschichtlichen Kontext verankern, betonen sie, dass ihre Karriere in der Männerdomäne Technik in dieser Zeit als außergewöhnliche Leistung zu bewerten ist. Dieses Verhalten kann als Versuch gewertet werden, die eigene Biografie mit zusätzlichen Konnotationen zu versehen und auf übergeordnete Themen wie das emanzipierte weibliche Selbstverständnis zu verweisen. 2.3 Gegenwärtige Inszenierung Die in den zeitgenössischen journalistischen Texten und Filmen dominierenden Inszenierungsstrategien finden sich auch in den nach 1990 veröffentlichten Zeitschriftenartikeln und Dokumentarfilmen. Die Autoren rekurrieren auf die Elemente des Monomythos und zeigen die Technikpionierinnen als Heldinnen. Auch sie verknüpfen die Lebensgeschichten mit den Diskursen zum Geschlechterbild und zur Technik, jedoch übertragen in die Gegenwart. Im Gegensatz zur zeitgenössischen Funktionalisierung erfolgt also ein erinnernder Zugriff auf das Thema: Die Technikpionierinnen der 1920er und 1930er werden als Initialfiguren gezeichnet, die eine jahrzehntelange Entwicklung hin zum aktuellen gesellschaftlichen Status Quo ins Rollen bringen. Indem Journalisten solche Heroinen der Technik als Anfangspunkt einer nunmehr abgeschlossenen Entwicklung hin zu einer gerechteren Gesellschaft inszenieren, entfalten die Texte ihre herrschafts- bzw. systemstabilisierende Wirkung. Von dieser Beobachtung ausnehmen muss man die Texte über Leni Riefenstahl. Während einige Autoren ihre künstlerische Leistung sowie ihre Leistung als Frau in der Männerdomäne Technik anerkennen, reduzieren andere sie auf ihre Rolle als ‚Hitlers Regisseurin‘ sowie ihre Verweigerung nach dem Weltkrieg, eine Mitschuld anzuerkennen. Eine eindeutige Bewertung als positives Vorbild, dessen Erbe wir antreten, scheint so in Riefenstahls Fall unmöglich. Die Analyse der aktuellen biografischen Auseinandersetzung mit den Frauenbiografien zeigt, dass in den nach 1990 veröffentlichten Rezeptionsdokumenten keine eindeutige Linie zu erkennen ist. Jürgen Trimborn problematisiert mit seiner differenzierten Aufarbeitung von Leni Riefenstahls Biografie die komplexitätsreduzierende Tendenz heroisierender Erinnerung und erzeugt damit ein Bewusstsein für Erinnerungsprozesse und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Michael Winter liefert mit seiner Romanbiografie PferdeStärken dagegen eine Heroisierung bzw. Mythisierung par excellence: Er zeigt Clärenore Stinnes als mutige, selbstbewusste Frau, die sich für den technischen und sozialpolitischen Fortschritt einsetzt und zugleich private Selbstbestimmung lebt. Die Biografie entfaltet ihr gesellschaftsstabilisierendes Potenzial v. a. über den evozierten Stolz auf die gemeinsame Vergangenheit mit der Heldin. Anders verhalt es sich mit der Schwarzenbach-Biografie Auf der Schwelle des Fremden. Der Autor verzichtet weitgehend auf eine heroisierende Inszenierung der Autobmobilistin. Statt die technikaffine Reisejournalistin zur Emanzipationsikone zu stilisieren, zeichnet er das Psychogramm einer Frau, die an persönlichen Konflikten zerbricht und entzieht die Frauenbiografie so in weiten Teilen einer gesellschaftlichen Funktionalisierung. Wie in den Biografien ist auch in den fiktionalen Texten über die Technikpionierinnen keine einheitliche Linie zu erkennen. Uwe Timm rekurriert in seinem Roman Halbschatten auf die Strukturen des Monomythos, zeigt seine Protagonistin Marga von Etzdorf jedoch als gescheiterte Heldin. Indem der Autor die Lebensgeschichte seiner Protagonistin als außergewöhnliches Beispiel für ein friedliches Konzept von Heroismus ausarbeitet, unterzieht er die ihm vorliegende Lebensgeschichte einer neuerlichen Bedeutungsaufladung. Von Etzdorfs Biografie verweist dadurch auf eine kritische Reflexion historischer und aktueller Heroisierungsprozesse sowie ein Konzept des friedensstiftenden Helden. Von Moeller nutzt in ihrem Film Fräulein Stinnes fährt um die Welt das inhärente narrative Potenzial der ihr vorliegenden Frauenbiografie und präsentiert Stinnes auf professioneller und privater Ebene als siegreiche Heldin. Die Lebensgeschichte erfährt dabei eine neuerliche Bedeutungsaufladung und verweist auf ein übergeordnetes Konzept von Fortschrittsglauben und selbstbewusster Weiblichkeit. Anders verhalt es sich mit Dorns Theaterstück Marleni. Die Autorin verweigert eine Heroisierung ihrer Protagonistin Leni Riefenstahl bewusst und zeigt stattdessen die Effekte und persönlichen Konsequenzen eines Mythisierungsprozesses auf. Indem die Autorin durch ihren kritischen Blick auf die bisherige (De-)Heroisierung Leni Riefenstahls ein bestehendes Feindbild der Gesellschaft ins Wanken bringt, wirkt Marleni eher destabilisierend und kann insofern als erinnerungs- und mythenkritischer Text interpretiert werden. 3. Fazit Die einleitend formulierte Frage, ob Technikpionierinnen als Mythen im Sinne Roland Barthes inszeniert wurden, um das herrschende System zu stabilisieren sowie mit Modernisierungsschüben zu versöhnen, kann nach der Analyse der verschiedenen Inszenierungsdokumente in fast allen Fällen bejaht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Reitsch; Hanna; Etzdorf; Marga von; Stinnes; Clärenore; Schwarzenbach; Annemarie; Riefenstahl; Leni; Technik; Biografie; Barthes; Roland; Mythologies
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Heldenkonzeptionen im "Rolandslied" und der Rezeption in der Kinder- und Jugendliteratur. Entwürfe für einen modernen Deutschunterricht
    Erschienen: 2016

    Erzählungen über Helden, in welcher medialen Präsentationsform auch immer, üben in unserem angeblich „postheroischen“ oder „ent-heroisierten“ Zeitalter nach wie vor eine ungebrochene Faszinationskraft aus. Gerade die zahlreichen Veröffentlichungen... mehr

     

    Erzählungen über Helden, in welcher medialen Präsentationsform auch immer, üben in unserem angeblich „postheroischen“ oder „ent-heroisierten“ Zeitalter nach wie vor eine ungebrochene Faszinationskraft aus. Gerade die zahlreichen Veröffentlichungen neuer sowie die Wiederauflage alter deutschsprachiger Sagensammelbände, deren Adressaten vornehmlich Kinder und Jugendliche bilden, als sogenannte All-age-Literatur aber auch im Kreis der Familie (vor-)gelesen werden können, beweisen, dass Autoren und Verlage auf ein aktuell bestehendes und nachhaltiges Interesse an Heldenstoffen reagieren. Dabei werden überwiegend alte Sagen über antike und mittelalterliche Helden- oder Götterfiguren als Nacherzählungen für Kinder und Jugendliche altersgerecht adaptiert. Zu den mit am häufigsten rezipierten alten Stoffen zählt auch die mittelalterliche Rolandsage. Den ersten Teil der vorliegenden Arbeit bildet daher eine vergleichende Analyse von ausgewählten deutschsprachigen Rezeptionstexten der Rolandsage mit den mittelalterlichen Quellen, dem mittelhochdeutschen „Rolandslied“ des Pfaffen Konrad, der anonym überlieferten altfranzösischen „Chanson de Roland“ sowie Strickers „Karl“, wobei der Fokus auf der Konzeption des Helden und gleichsam Protagonisten Roland liegt. In einem zweiten Teil werden fertige und bereits erprobte Unterrichtsentwürfe zum „Rolandslied“ präsentiert. Der primäre unterrichtliche Zugang erfolgt hierbei mit verschiedenen textanalytischen Verfahren in diversen Klassenstufen, wobei stets eine komparatistische, fächerübergreifende Herangehensweise (Deutsch- und Französischunterricht) mit der fran¬zösischsprachigen „Chanson de Roland“ und dem deutschsprachigen Rolandslied des Pfaffen Konrad unter Einbezug ihrer Rezeptionen in der Kinder- und Jugendliteratur zu Grunde liegt.

     

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  9. Typen der Kunstbetrachtung
    zur bildlichen Darstellung einer neuen öffentlichen Rolle im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Karlsruhe

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    B/178806
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    Diss 4964
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    nicht lieferbar
    keine Fernleihe
    UB Weimar
    Mag If 1100
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Ullrich, Wolfgang (AkademischeR BetreuerIn); Grasskamp, Walter (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: LH 61045
    Schlagworte: Kunst; Zuschauer; ; Rezeptionsästhetik;
    Umfang: 188, xxxvi Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite i-xxix

    Die vorliegende Fassung ist die geringfügig überarbeitete Version der am 12.02.2016 eingereichten Dissertation

    Dissertation, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, 2016

  10. Angelica Facius (1806-1887)
    Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus – Band 1
    Erschienen: 2016

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2018:6003:1
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    DISS 2019 B 167:1
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2018 J 528 :1
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    288777 - B (1)
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Facius, Angelica (BildhauerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Angelica Facius (1806-1887) : Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus - Alle Bände anzeigen
    Umfang: 345 Seiten, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2016

  11. Angelica Facius (1806-1887)
    Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus – Band 2
    Erschienen: 2016

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    DISS 2019 B 167:2
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Facius, Angelica (BildhauerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Angelica Facius (1806-1887) : Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus - Alle Bände anzeigen
    Umfang: Seite 346-547, 65 Tafeln, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2016

  12. Ritus, Schrift und Machtgefüge
    interreligiöse Diskurse im Spannungsfeld sprachanalytischer Schreibverfahren am Beispiel ausgewählter Texte von Josef Winkler, Barbara Frischmuth und Elfriede Jelinek
    Erschienen: 2016

    Ausgangspunkt der Dissertation ist die in literaturwissenschaftlichen Arbeiten der vergangenen drei Jahrzehnte mehrfach konstatierte Tendenz, dass die Werke zahlreicher österreichischer AutorInnen nach 1945 sowohl auf formaler als auch inhaltlicher... mehr

    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Ausgangspunkt der Dissertation ist die in literaturwissenschaftlichen Arbeiten der vergangenen drei Jahrzehnte mehrfach konstatierte Tendenz, dass die Werke zahlreicher österreichischer AutorInnen nach 1945 sowohl auf formaler als auch inhaltlicher Ebene stark von den Erfahrungen ihrer katholischen Erziehung und der liturgischen Sprache geprägt sind. Anders als bei den meisten SchriftstellerInnen dieser Generation (z.B. Peter Handke, Friederike Mayröcker, Ernst Jandl, Thomas Bernhard etc.) werden von Barbara Frischmuth, Josef Winkler und Elfriede Jelinek im Laufe ihres literarischen Schaffens auch vermehrt interreligiöse Diskurse und Motive in ihren Texten aufgegriffen und literarisch verarbeitet. Im Rahmen der Dissertation wird am Beispiel ausgewählter Texte der drei AutorInnen, die zwischen 1996 und 2008 erstmals publiziert wurden, das Spannungsverhältnis von katholisch geprägter Sprachkritik und den in den jeweiligen Werken thematisierten interreligiösen Diskursen systematisch analysiert. Unter Berücksichtigung der für die Literaturwissenschaft relevanten Erkenntnisse poststrukturalistischer (v.a. postkolonialer) Theorien wird dabei insbesondere auf die Romane "Domra. Am Ufer des Ganges" (1996), "Die Schrift des Freundes" (1998), "Die Entschlüsselung" (2001), "Vergiss Ägypten" (2008) sowie die Theatertexte "Babel" (2004) und "Abraumhalde" (2008) eingegangen. Wenngleich sich die ästhetischen Konzeptionsweisen ihrer Texte in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt haben, eröffnet die sowohl für Frischmuths als auch für Jelineks und Winklers Werk bis heute charakteristische Betonung des Materialcharakters der Sprache zahlreiche stilistische und thematische Vergleichsmöglichkeiten in Bezug auf die genannten Werke.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 4621 ; GN 6721 ; GN 9923
    Schlagworte: Interreligiosität / Österreichische Literatur / Ritual / Schrift / Religion; Religion <Motiv>; Interreligiöser Dialog <Motiv>; Ritual <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Winkler, Josef (1953-); Jelinek, Elfriede (1946-); Frischmuth, Barbara (1941-)
    Umfang: 250 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2016

  13. "Davon sagen die Herren kein Wort"
    zum pädagogischen, grammatischen und dialektologischen Schaffen Max Wilhelm Götzingers (1799 - 1856)
    Autor*in: Olsson, Dan
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitet, Umeå

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Schwedisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9789172647664
    Schriftenreihe: Umeå studies in language and literature ; 4
    Schlagworte: Lehrer; Pädagoge; Didaktik; Grammatik; Dialektologie
    Umfang: 176 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Umeå, Univ., Diss., 2009

  14. Anthropologische Ästhetik
    Philosophie, Psychologie und ästhetische Theorie der Emotionen im Diskurs der Aufklärung
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783484970861
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6700 ; CC 6900 ; GI 1743
    Schriftenreihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; 39
    Schlagworte: Anthropologie; Ästhetik; Gefühl; Aufklärung
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 298 S.)
    Bemerkung(en):

    Die Untersuchung ist ein Beitrag zur Theoriegeschichte des ästhetischen Denkens im 18. Jahrhundert am Leitfaden des Emotionsbegriffs. Auf der Basis eines erweiterten Ästhetikbegriffs wird auf Texte der philosophischen Affekttheorie, Erfahrungspsychologie, Anthropologie und Kunsttheorie von Descartes über die deutsche Popularphilosophie zugegriffen und in exemplarischen Lektüren verfolgt, wie im Ästhetikdiskurs des späten 18. Jahrhunderts die Wende zum ästhetischen Subjekt, zum Gefühl begründet wird

    Univ., Diss.--Halle-Wittenberg, 2006

  15. Goethe, Flaubert, Kafka und der schöne Schein
    zur Kritik der Literatursprache in den "Lehrjahren", der "Education sentimentale" und im "Verschollenen"
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Einleitung -- "Hokuspokus" und "Mystifikationen" : zur Kritik der ästhetischen Bilder in Goethes Lehrjahren -- Forschungslage -- Exoterik -- Esoterik -- Goethes Poetologie der Bilder -- Kunstkritik in den Lehrjahren -- Tasso -- Das Gemälde vom... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Einleitung -- "Hokuspokus" und "Mystifikationen" : zur Kritik der ästhetischen Bilder in Goethes Lehrjahren -- Forschungslage -- Exoterik -- Esoterik -- Goethes Poetologie der Bilder -- Kunstkritik in den Lehrjahren -- Tasso -- Das Gemälde vom kranken Königssohn, Natalie und das Romanende -- Die Verleihung des Lehrbriefs und die Pragmapoetik des Turms -- Mignon und der Harfner -- Erziehung und Turmpädagogik -- Kunst -- Ökonomie, Gesellschaft und Familie -- Die Pragmatik des Romans und Friedrichs Schlussworte -- "En haine du réalisme" : die zwei Seiten des style in Flauberts Education senti-mentale -- Flaubert und die Forschung -- Flaubert, der Realist -- Flaubert, poète de la forme -- Flaubert und die Selbsterfassung -- Askese und Negativität : "Romps avec l'extérieur" -- Die Genese des style : Exoterik und Esoterik -- Sprachkritik und Poetik des Zitats -- Flaubert, "continuateur de Goethe" -- Die Psychologie eines Verhältnisses -- Ästhetischer Transfer -- Die Lehrjahre und die Education-Romane -- Bildung und Schwärmerei -- Wilhelm und Frédéric : der Typus des irreflexiven jungen Mannes -- (K)ein Ende der Kunst -- Flauberts stilistisches Verfahren -- "Missverstehe die Sachlage nicht" : Doppelte Buchführung und 'neues Judentum' in Kafkas Verschollenem -- Einleitung : ein deutbarer Kafka -- Forschungsstand : Exoterik versus Esoterik -- Genese und Textgestalt des Verschollenen -- Parabel, Allegorie und 'Doppelte Buchführung' -- Religion und Humor -- Kafka als Leser Goethes und Flauberts -- Der 'conte moral' von Karl Rossmann : das Scheitern des Irreflexiven -- Ein jüdischer Verschollener -- Der Heizer : Gericht über die Zukunft des Judentums -- Der Onkel : Karls Erziehung -- Ein Landhaus bei New York Hinauswürfe -- Der Marsch nach Ramses : die Reise nach Ägypten -- Im Hotel occidental und der Fall Robinson : im jüdischen Tempel -- Es musste wohl eine entlegene und "auf! auf!" rief Robinson : Bei Bruneida in der Stiftshütte -- Ausreise Bruneidas : das Gesetz wandert aus -- Karl sah an einer Strassenecke und Sie fuhren zwei Tage : Rossmanns Untergang -- Kafkas 'Neues Judentum' -- Schlussbetrachtung -- Siglen und Abkürzungen -- Bibliographie -- Primärwerke -- Goethe -- Flaubert -- Kafka -- Verwendete Literatur -- Register.

     

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  16. Den skönlitterära översättningens anpassning till en ny kultur
    kulturspecifika drag i finlandssvensk prosa och deras översättning till tyska
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Uleåborgs Univ., Oulu

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Schwedisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9789514293061
    Schriftenreihe: Array ; 91
    Schlagworte: Jansson, Tove; Jansson, Tove; Westö, Kjell; Übersetzung; Deutsch; ; Finnlandschwedisch; Literatur; Übersetzung; Deutsch;
    Umfang: 244 S., Ill., graph. Darst., 25 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Oulu, Univ., Diss., 2009

  17. "Volk" bei Otto von Bismarck
    eine historisch-semantische Analyse anhand von Bedeutungen, Konzepten und Topoi
    Erschienen: 2009
    Verlag:  <<de>> Gruyter, Berlin [u.a.]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110212419
    RVK Klassifikation: NP 2790 ; NP 2800 ; GC 1863 ; GD 8840
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: Studia linguistica Germanica ; 98
    Schlagworte: Geschichte; Politik; Rhetoric; Wortfeld; Volk; Korpus
    Weitere Schlagworte: Bismarck, Otto <Fürst von, 1815-1898>; Bismarck, Otto von (1815-1898)
    Umfang: XVI, 637 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2007/08

  18. Geschichte erzählen
    Repräsentation von Vergangenheit in deutschen und niederländischen Texten der Gegenwart
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110419634; 3110419637; 9783110422313
    RVK Klassifikation: GO 16025
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; Band 211
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Münster, 2014

  19. Geheimnis und Aufklärung
    die Darstellung von Verbrechen in deutschsprachigen Texten 1782-1855
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige Autoren bereits mit unterschiedlichen literarischen Darstellungsmethoden von Verbrechen. Die Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden und vermittelt so einen Blick auf die faszinierende Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur zwischen 1782 und 1855.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055942
    Weitere Identifier:
    9783772055942
    RVK Klassifikation: EC 6690 ; GK 1235
    Schlagworte: Deutsch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Literatur: Geschichte und Kritik; Unterschiedliche literarische Darstellungsmethoden von Verbrechen; Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden; vermittelt Blick auf die Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 617 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fachbereich II der Universität Trier, 2015

  20. Sprache und Rhetorik der Emotion im Partnerwerbungsgespräch
    Autor*in: Becker, Lisa
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Der Band untersucht rhetorische Strategien der emotionalen Kommunikation in Partnerwerbungsgesprächen. Ausgehend von der Annahme, dass eine bewusste Steuerung emotionaler Gesprächsprozesse durch einen strategischen Kommunikator die Erreichung des... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Band untersucht rhetorische Strategien der emotionalen Kommunikation in Partnerwerbungsgesprächen. Ausgehend von der Annahme, dass eine bewusste Steuerung emotionaler Gesprächsprozesse durch einen strategischen Kommunikator die Erreichung des angestrebten Ziels wahrscheinlicher macht, geht er der Frage nach, welche Möglichkeiten sich in solchen Gesprächen bieten, mit Hilfe sprachlich-textlicher Mittel emotional zu überzeugen. Dabei konzentriert er sich - in Abgrenzung zu Studien emotionaler Körpersprache - ganz auf die verbale Seite der Kommunikation. Als Datenbasis dienen die Transkripte eines Korpus aus Face-to-Face-Gesprächen. Basierend auf einem methodisch innovativen Ansatz zur Untersuchung des Verhältnisses von Sprache und Emotion, liefert der Band zahlreiche neue Erkenntnisse für die Rhetorik-, Emotions- und Gesprächsforschung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823390176
    Weitere Identifier:
    9783823390176
    Schlagworte: Soziolinguistik; Kommunikationswissenschaft; "face-to-face"-Gespräche,Gesprächsforschung,Emotionsforschung,
    Umfang: 1 Online-Ressource (386 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2015

  21. Poietischer Realismus
    zur Novelle der Jahre 1848 – 1888 ; Stifter, Keller, Meyer, Storm
    Autor*in: Korten, Lars
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ebrary, Palo Alto, Calif. ; Niemeyer, Tübingen

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783484181878; 9783484971066
    RVK Klassifikation: GL 1575 ; GL 1785
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 187
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 259 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2006

  22. Abschied nehmen
    Veränderungen einer kommunikativen Kultur im 19. und 20. Jahrhundert
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u. a.]

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schröter, Juliane
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    9783110466423
    Schriftenreihe: Reihe Germanistische Linguistik ; 307
    Schlagworte: Deutsch; Abschied; Sprachgebrauch; Kommunikation; Wandel
    Umfang: 475 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift. Universität Zürich, 2015

  23. Zwischen Irrtum und Lüge
    unzuverlässiges Erzählen in der deutschsprachigen Erinnerungsliteratur der 1990er Jahre
    Autor*in: Volpp, Lisa
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Rombach Verlag, Freigburg i.Br. ; Berlin ; Wien

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783793098508; 3793098508
    Weitere Identifier:
    9783793098508
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft
    Schlagworte: Deutsch; Roman; Erinnerung <Motiv>; Erzähler; Unzuverlässigkeit
    Umfang: 339 Seiten, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2014

  24. Iustitiam. Hominis. Circa. Sua. Membra. Praeside. Dn. Joh. Georg. Simone. D. Ventilandam. Exponit. Michael. Pauli. Dithmarsus. Autor. Ienae. Die. XVII. Martii. A.C. M.DC.LXXV.
    Erschienen: 2016
    Verlag:  [Klassik Stiftung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek], [Weimar] ; [Mikrofilm-System-Vertrieb Joachim Künzel KG], [Peine] ; Bundessicherungsverfilmung, Verfilmungsstelle Weimar], [Weimar

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Pauli, Michael (RespondentIn); Müller, Samuel Adolph (DruckerIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Schriftenreihe: Projekt Sicherungsverfilmung der HAAB Weimar
    VD17-Digitalisierung der HAAB Weimar
    Schlagworte: Person; Verletzung; Straftat; Strafrecht; Recht; ; Institutiones; Corpus iuris civilis; Römisches Recht;
    Umfang: 1 Online-Ressource ([1] Blatt, 124 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Jur. Dissertation, Universität Jena, 1675

  25. E-Portfolio-Einsatz im Lehramtsstudiengang Deutsch
    eine qualitative Studie zur Auswahl von Portfolio-Produkten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Shaker Verlag, Aachen

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783844048698; 3844048693
    Weitere Identifier:
    9783844048698
    RVK Klassifikation: GB 2918
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: E-Portfolio; Lehramtsstudium; Germanistikstudium
    Weitere Schlagworte: E-Portfolio; Kompetenz; Lehrerausbildung; Portfolio-Prozess; Portfolioarbeit; Subjektive Qualität
    Umfang: vii, 279 Seiten, Diagramme, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Darmstadt, 2015