Informationen für Verlage und Institutionen

GiNDok arbeitet mit Forschungseinrichtungen und Wissenschafts­verlagen in unterschiedlichen Kooperationsmodellen zusammen. Unsere Open-Access-Partner sind auch im Fachportal auffindbar.

Kooperationsmodelle für Forschungseinrichtungen, Projekte und Gesellschaften

Eine gesteigerte Sichtbarkeit ist ein Vorteil der Kooperation mit GiNDok. Die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen Ihrer Einrichtung sorgt für zusätzliche Verbreitung innerhalb der germanistischen Community – auch über die Institutshomepage hinaus.

Gleichzeitig können Sie auf der eigenen Website Ihres Hochschulinstituts, Ihrer Forscher*innengruppe, Ihres Sonderforschungsbereichs oder Ihres Graduiertenkollegs auf GiNDok verweisen, über die Services informieren und so die Open-Access-Kultur im Fach stärken.

Wir freuen uns, wenn Autor*innen ermuntert werden, ihre Forschungsergebnisse auf GiNDok einzustellen und damit kostenlos zugänglich zu machen!

Kooperationsmodelle für Verlage und Redaktionen

Die zusätzliche Distribution und die enge Verbindung zur Fachcommunity macht GiNDok für Verlage als Kooperationspartner interessant. Der Verlagscontent wird im Fachportal und auf GiNDok weiter verbreitet. In einer eigenen Facette innerhalb der Recherche werden Kooperationspartner dargestellt.

Die Volltexte lassen sich zudem durch die bibliothekarische Erschließung mit Metadaten und den Nachweis in Datenbanken besser und langfristig auffinden. Forschende, die GiN nutzen, werden so auch auf weitere Materialen und Ihre verlegerischen Services aufmerksam. Wir bieten folgende Kooperationsmodelle an:

  • Selective Access
    Veröffentlichung einzelner Kapitel eines Sammelbandes oder einzelner Artikel einer Zeitschrift, als Teaser für die gesamte Publikation.
  • Delayed Access
    Mittels einer Moving-Wall-Regelung werden Publikationen nach einer bestimmten Frist im Open Access zugänglich gemacht.
  • Open Access Direct
    Zeitgleiche Print- und Open-Access-Veröffentlichung einer Publikation. Kann mit dem Selective-Access-Modell kombiniert werden.
  • Supplemental Open Access
    Erstveröffentlichung von Beiträgen, die aus Platzgründen aus Printveröffentlichungen ausgeschlossen wurden, oder von zusätzlichem Begleitmaterial (z. B. Statistiken, Bildanhänge u. v. m.)